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Wilhelm von Boddien

 

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3008 Einträge
Richter, Thomas 46 Jahre schrieb am 12. Januar 2006 um 1:22
Der Palast der Republik ist immer eine Lüge gewesen. Zunächst hat es keine "Republik" gegeben, die er hätte repräsentieren können, da die sogenannte "DDR" eine stalinistische Diktatur war, die mit einer Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun hatte. Außerdem ist er (ebenso wie die Mauer) auf Kosten des von der "DDR" ausgepreßten und unterdrückten Volkes gebaut worden, mithin keine Wohltat des Regimes gewesen. Er ist sowohl architektonisch als auch historisch unbedeutend. Zur Widerherstellung der Mitte Berlins ist die Errichtung des Schlosses in seiner äußeren Gestalt unbedingt erforderlich. Dom, Marstall, Altes Museum, Zeughaus und Kommandantenhaus, sowie die Schloßbrücke und die Linden waren auf das Schloß ausgerichtet; der Palast hat weder die Größe noch die Formensprache, um die genannten Gbäude zu einem Ganzen zu vereinen. Die Palastbefürworter beweisen, daß für sie die Wiedervereinigung nicht stattgefunden hat. Anstatt die barbarische Vernichtung eines erstrangigen Kulturgutes zu beklagen und rückgängig zu machen, wird aus kleinlichen Motiven ("wir haben da mal Kaffee getrunken") die Erhaltung einer häßlichen Mehrzweckhalle gefordert.Am schlimmsten finde ich jedoch, daß man sich damit zum Vollstrecker Ulbrichts macht. Jemand hat mal zutreffend gesagt, das einzige, was die Geschichte später von Ulbricht vermelden wird, ist, daß er das Berliner Schloß hat sprengen lassen. Traurig genug. Das Schloß ist nicht aus irgendwelchen städtebaulichen Motiven vernichtet worden, sondern aus dem Grund, Vergleiche zu beseitigen und Geschichtslosigkeit zu schaffen. Jegliche Erinnerung, daß es einmal 500 Jahre brandenburgische/preußische/deutsche Geschichte gegeben hat, sollte ausgelöscht werden. Aus ähnlichen Motiven hat die SS das Warschauer Schloß vernichtet, sogar die Grundmauern wurden aus dem Boden gesprengt. Die Polen haben sich aber ihre Geschichte nicht nehmen lassen, sondern ihr Schloß originalgetreu rekonstruiert. Wollen wir uns von Ulbricht unsere Geschichte nehmen lassen? Ich sage nein, niemals, und werde - wie einer meiner Vorredner - die Korken knallen lassen, wenn dieser städtebauliche und historische Schandfleck verschwunden ist.Mit freundlichen GrüßenThomas Richter
Christoph Weinke schrieb am 11. Januar 2006 um 17:30
Lieber L.P., Baden-Württemberg und Bayern haben über Jahrzehnte vom Länderfinanzausgleich profitiert, als nämlich Nordrhein-Westfalen, welches noch heute ein Geberland ist, die alte BRD durch die Stahl- und Kohlenindustrie "am Fressen" gehalten hat!!! Ohne den anderen Ländern etwas diktieren zu wollen. Wenn jetzt Euer Ländle mal etwas mehr Geld hat, muß Euch das nicht gleich zu Kopfe steigen. Das kann sich auch leicht wieder ändern und irgendwann profitiert Ihr vielleicht mal von den neuen Ländern, man weiß ja nie..... Außerdem wird ein Großteil des Schlosses aus Spenden finanziert, also nicht von Steuergeldern aus dem Maultaschenländle. Wie war das noch gleich: Wir können gar nichts, noch nicht mal Hochdeutsch!?!
Dr. Erich Kraft schrieb am 11. Januar 2006 um 15:19
Werter Vorschreiber,die DDR und das Kaiserreich auf eine Stufe geht auch wirklich nicht - freilich genau anders herum, als Sie fragen.Das Kaiserreich war ein Rechtsstaat, es gab Gewaltenteilung, die Volksvertretung, der Reichstatg, wirkte bei Gesetzgebung und Haushalt mit. Das Kaiserreich hatte es nicht nötig, das Volk mit Mauer und Stacheldraht einzusperren.
Marquardt, Oliver, 25 schrieb am 11. Januar 2006 um 14:24
Es ist traurig, dass viele Beitraege im Gaestebuch - und zwar beiderseits - jedweder Sachlichkeit entbehren.Mit Argumenten wie "ich GLAUBE ... dass das nur eine lautstarke Minderheit ist" wird z.B. keine nutzbringende Debatte funktionieren. Die Umfragen von 93-95, zu finden unter: http://www.palast.com/icf/umfrag.htmlegen nah, dass die Mehrheit der Berliner fuer den Erhalt des Palasts sind.Auch das Aeussere des Palasts sah mal anders aus, um mal auf die Argumente ueber die (dank Sanierung wirklich nicht gerade ansehnliche) Fassade einzugehen.Und nach den Geschmaeckern einzelner muesste so manch ein Gebaeude in Berlin aufgrund von Haesslichkeit abgerissen werden.Zudem war der Palast ein Ort des Volkes und nicht der "Hort des Boesen", zumal dann auch die Frage bestuende, ob die Monarchie, deren Symbol das Stadtschloss ist, wirklich besser war als die DDR.Dennoch scheinen leider die Tage des Palasts gezaehlt, ich bin gespannt auf das in einigen Gaestebucheintraegen fragwuerdiger Seriositaet prognostizierte Eingehen ausreichender Spendengelder.
Dr. Erich Kraft schrieb am 10. Januar 2006 um 21:20
Lieber Vorschreiber,Berlin ist die Hauptstadt aller Deutschen, auch der Schwaben. Mit Berlin blamieren sich alle Deutschen, auch die Schwaben.Übrigens: Der unnötige Umzug des Bundesnachrichtendienstes von München nach Berlin kostet mehr als das Schloß.
L.P. 21 schrieb am 10. Januar 2006 um 21:09
Ich bin strengstens gegen einen Wiederaufbau..Berlin ist total pleite und dann sollen 590 Millionen rausgeschmissen werden....Und wer zahlt??? Wieder wir hier aus dem Süden der Republik (Baden-Württemberg) über den Länderfinanzausgleich....von dem Geld könnten Arbeitsplätze oder ein super Straßennetz entstehen. Wenn dass so weitergeht setze ich unser unabhängiges Schwabenland durch (dann gehts dem Rest richtig dreckig..)
Dittmer, Dietmar, 34 schrieb am 10. Januar 2006 um 13:33
Komisch, dass die Herren hier trotzdem noch Geld haben, um viele Leute mit BerlinerSchlossWerbeMünzen per Post zu nerven... Mich interessiert die Sch... nicht! ABER: Schade, dass der PdR abgerissen wird und sich niemand von diesen arroganten Fuzzis hier kümmert, wie die Meinungen der Leute wirklich aussehen. Die 12 Millionen für den Abriss den jahrelang "sanierten"(!?) Gebäudes, könnten an anderer Stelle sinnvoll eingesetzt werden. Vielleicht könnte der Herr von Boddien den Abriss sogar feierlich eröffnen. Er übernimmt dann am besten auch den ersten symbolischen Schlag per Spitzhacke (Gegenteil von Grundsteinlegung oder so). Und anschließend wird mit Klaus (Wowi), Champagner aus (den eigenen) Pömps getrunken... Prost!
Günter Peters, 48 schrieb am 10. Januar 2006 um 9:50
Hallo,nun wollte ich etwas spenden ... Habe leider beim zugegebenermaßen schnellen Überfliegen nicht herausgefunden wie und wo auf dieser Website? Es müsste doch von jeder Seite SOFORT und DIREKT ein Link zu einem Spenden-Formular vorhanden sein - oder? Und: Wie wär´s mit einer originellen Gewinn-Promotion, etc? Schafft reichlich Anreize, reißt die Hürden ein, macht´s den Leuten leicht!!!! Dann fließen die Euros sicherlich viel eher, leichter... Grüße
Christoph Weinke schrieb am 8. Januar 2006 um 13:12
Herr Krüger, es ist doch wohl ein Unterschied ob man ein erstklassiges Barock- und Renaissanceschloß von Weltrang mit über 500 Jahren Geschichte sprengt oder eine moderne 30 Jahre alte Beton-Glas-Asbest-Fassade langsam abreißt. Oder?Durch die Sprengung des Schlosses waren auch die umliegenden Gebäude absolut gefährdet, wie der Dom, aber eine Kirche zählte in der gottlosen, kulturlosen und geschichtslosen DDR ja nichts. Erzählen Sie also bitte nichts von Kulturlosigkeit. Wegen mir könnte der Palast sogar stehen bleiben, wenn er an einer anderen Stelle stehen würde. Jetzt ist er bald Vergangenheit, seine Zeit läuft mit jeder Sekunde ab.
Stephan Krüger schrieb am 8. Januar 2006 um 12:46
Herr Dr. Erich Kraft bringt das beste Argument für den Erhalt des "Palasts der Republik" selbst: "Er ist Geschichte"!Der Abriss des Stadtschloßes war Geschichts-und Kulturlos, der jetzt geplante Abriss ist es leider nicht minder. Auch Demokratie schützt offenbar nicht vor kultureller Barberei.
Laurent Beaulieu schrieb am 7. Januar 2006 um 5:41
It is most unfortunate that this site is not fully accessible in English language. In the end it limits exchanges and news. How can someone outside Germany who does not speak German understand or get involved in this project. The world media has not been covering this issue widely and news in English about the demolition of the Palast der Republik or the possible reconstruction of the City Palace is sparse. You would do yourself a favor by having at least your news update translated in English for all to read.
Dr. Erich Kraft schrieb am 6. Januar 2006 um 12:53
Warum wird denn überhaupt noch um die Palastruine geredet? Der PdR ist doch Geschichte.
H. Volkmann, 47 schrieb am 6. Januar 2006 um 12:25
Es ist schon erstaunlich, welche neuen "Ausreden" die Palastfreunde immer wieder aus dem Hut zaubern, um noch neue Argumente zu finden, diesen Schandfleck zu erhalten. Ich jedenfalls werde einen Korken fliegen lassen, wenn der erste Bagger anrollt. Welche Wirkung für ein ganzes Volk ein Wiederaufbau haben kann, war kürzlich bei der Einweihung der Dresdner Frauenkirche zu sehen. Ich bin mir sicher, daß auch in Berlin die weltweiten Spenden fließen werden, wenn denn erstmal mit dem Bau begonnen sein wird. Ich freue mich auf den Tag, wenn Berlins Zentrum nicht mehr ein öder Parkplatz ist sondern wieder das Berliner Schloss. Das Spektakel um den Palast ist wieder so ein Nebenkriegsschauplatz der ewigen Mauler, die es dem "undankbaren" deutschen Volk vermutlich nie vergessen werden, daß es sich die rote Diktatur vom Leibe geschüttelt hat.
Maurer, Bernd, 19 Jahre schrieb am 5. Januar 2006 um 12:35
Ich bin froh, wenn der häßliche Palast der Republik weg ist. Ich glaube, den wollen nur DDR-Nostalgiker und linksradikale Wessis erhalten. Aber nicht aus Ästhetik, sondern als Platz, um über die verlorene DDR zu weinen. Denen geht es nicht um Architektur oder Nutzungskonzepte, sondern nur darum, ein überkommenes Symbol zu behalten. Ich freue mich auf das Schloss,und auf einen schönen Bau. Für mich ist das ein Triumph der Schönheit über das Häßliche. Ich glaube, dass die meisten Menschen so empfinden. Nur ist das eine schweigende Mehrheit und man nimmt nur die kleine, lautstarke Minderheit der Schlossgegner war. Man sollte sie nicht so stark in den Medien beachten. Und wenn das Schloss wieder steht, finden die schon was anderes, destruktives, wogegen sie sein können.
Käthner,Achim,45 schrieb am 5. Januar 2006 um 12:14
An G.Hübner, na na wir wollen doch nicht beleidigend gegenüber den Herrn Eckert werden?ich verstehe Ihn sehr gut also unterstell Ihn nicht sowas wie sowas wie Alkohol trinken..Der Palast ist für sehr vielen Leuten sehr wichtig(100 000 Unterschriften gegen den Abriss wurden gesammelt)Man wird nun folgendes tun:Die Machbarkeitstudie zum Wiederaufbau des Schlosses sieht einen möglichen Baubeginn bereits 2007 vor. Nach unserer Einschätzung ist allerdings bei geregelter Finanzierung mit einem Planungs- und Ausschreibungsvorlauf bis 2012 zu rechnen. Nach mindestens 6 Jahren Bauzeit könnte das Humboldtforum frühestens 2018 (bei handwerklicher Fassadenrekonstruktion auch deutlich später) bezogen werden. Ein realistischer Eröffnungstermin dürfte frühestens im Jahr 2020 liegen. Nach dem Abriss des Palastes wird die Mitte Berlins dementsprechend über lange Zeit durch eine Stadtbrache bzw. Grossbaustelle gekennzeichnet sein.Der Palastumbau kann in 2-3 Jahren abgeschlossen sein, da der gesamte Rohbau bereits vorhanden ist und nach der Fassadeninstandsetzung die Ausbauarbeiten unabhängig von der Witterung ausgeführt werden können. Als Investitionsbedarf haben wir bei reduzierten Eingriffen in den Bestand, sichtbarem Erhalt der vorhandenen Bausubstanz und Teilklimatisierung entsprechend Museumsstandard 60 Mio. Euro kalkuliert. Dies entspricht weniger als 10% der zur Rekonstruktion des Schlosses veranschlagten Summe.Der „WeltKulturPalast“ wäre ein bescheidener Eingriff, der Berlin zurzeit besser zu Gesicht stände, als ein überzogenes Prestigeprojekt.
G. Hübner schrieb am 5. Januar 2006 um 9:06
Hahahahaha!!so einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen, wirklich klasse!! Kleiner Tipp: du solltest nicht zu viel Alkohol trinken, bevor du einen Beitrag schreibst!Viele Grüße aus Berlin (der Stadt mit dem westdeutschen Fernsehturm und der westdeutschen ehemaligen Stalinallee und den westdeutschen Plattenbauten)
Eckert Marco 27 schrieb am 5. Januar 2006 um 0:33
an Feihl Marc,weist Du überhaupt was Du für ein Müll laberst?warum sollen DDR Bauwerke nicht erhalten bleiben?außer dem Palast gibt es in Berlin kein DDR Zeugnis mehr.Der Palast der Republik ist ein wirkliches Baudenkmal schon allein weil in der Volkskammer des Palastes die wiedervereinigung beschlossen wurde.Der letzte Jahrestag der DDR wurde dort gefeiert.Da Du den Palast LEIDER`nicht kennst kannst Du nicht wissen wie schön er einst war.Nachdem man die weiße Außenfassade abgenommen hat und das Gebäude entkernte blieb nur noch eine trostlose Hülle übrig.es ist kein schandfleck.Der Palast könnte mit weniger Geld wie der Abriss kostet instand gesetzt werden.Ein Tipp von mir.:lasst den Palast-unseren Palast in Ruhe und reißt den Dom oder das hässliche Radisson Hotel ab.Dann habt Ihr euer Luftschlußkopie und Atrappe im Herzen Berlins.
Feihl, Marc 22 schrieb am 4. Januar 2006 um 13:09
Ich bin eindeutig für den Wiederaufbau des Stadtschlosses. Mal ehrlich der Palast der Repubilk ist wahrlich ( um es milde auszudrücken) ein Schandfleck in dem schönen Zusammenspiel der historischen Gebäude entlang "Unter den Linden".Der Wiederaufbau des Schlosses schließt somit den schönen Anblick auf dem Berliner Dom ab und passt somit wunderbar ins Berliner Stadtbild!Leider gibt es viel Menschen die damit nicht einverstanden sind, da ein Stück DDR Historie "vernichtet" wird. Diese Menschen vergessen leider zu oft die restlichen Teile der DDR Historie in Berlin, welche sich genauso schlecht in Berlin macht wie der Palast der Repubilk.Meiner Auffassung nach ist es absolut nicht notwendig Gebäude aus dieser Zeit als historische Denkmale zu erhalten!Deshalb ein eindeutiges JA zum Wiederaufbau.Meine Unterstützung ist gewiss!
Dr. Erich Kraft schrieb am 1. Januar 2006 um 17:40
Hier stehen ein halbes Jahrtausend (Schloß) gegen 14 Jahre (PdR). Was hat wohl die höhere Würde?
Wiebke von Rengelin 33 Jahre schrieb am 1. Januar 2006 um 15:26
Das Stadtschloss wird nie werden wie das echte Stadtschloss.Nur die Fassade wird so sein wie früher und innen herrscht die Moderne, deshalb halte ich vom Wiederaufbau nichts und der Palast der Republik ist doch auch Geschichte oder?Sämtliche DDRGeschichte wird einfach ohne Überlegung zerstört.Ist das fair?