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3001 Einträge
Krähender Hahn schrieb am 27. November 2005 um 21:49
So soll Berlin auch bleiben, Ostprinzessin, dies wird es mit dem Schloß auch weiterhin können. Wo findet sich denn bitte im PdR das Berlin, welches den von Konservativismus geplagten Menschen aus dem ganzen Land hierher ziehen läßt? Der PdR ist es doch, der für kleinkariertes Schmalspurdenken stand. London ist doch auch kosmopolitisch, sicher weit mehr als Berlin, und dennoch hat die Stadt an der Themse eine breit gefächerte Auswahl an historischen Bauwerken und eben auch ein Schloß! In London wurden sogar zahlreiche Nachkriegsbauten in den letzten Jahren mit einer Jugendstilfassade versehen und so auf historisch getrimmt. Und, ist London konservativ? Berlin ist übrigens nicht nur die Stadt für Berliner bzw. Neuberliner, sie ist Hauptstadt und ist somit die Stadt aller Deutschen, zumindest was die Innenstadt anbelangt. Berlin ist eben die Stadt für linke, konservative, alternative, bürgerliche, etc. Deutsche. Da haben eben nicht nur Neuberliner zu sagen.
Henrik Haffki, Ostprinzessin schrieb am 27. November 2005 um 11:31
Ich denke, dass so mancher Freund des Schlosses gleichzeitig ein Freund des Palasts werden würde, wenn er sich den heutigen Palast von innen gründlich anschauen könnte. Leider sind ja die beeindruckendsten Teile nicht zugänglich, da ja ebendies befürchtet wird. Vor allem aber findet sich dort das Berlin, dass die von Konservativismus geplagten Menschen aus dem ganzen Land hierher ziehen lässt: Es ist roh, einzigartig, verspielt, schwierig, frech und mit einem Herz aus Liebe beseelt, das weit jenseits von Schlössern und Palästen pocht. Also lasst uns diesen Geist aufnehmen und etwas ganz Neues machen! So denken wir, die neuen, echten Berliner.
Andreas Rubbert, 37 schrieb am 25. November 2005 um 13:22
Ich freue mich auf das Schloß.Es hat ein klein wenig gedauert, bis die Dinge in Bewegung gekommen sind aber es heißt nicht umsonst "gut Ding - GUT Ding - will Weile.Ich hoffe auch, daß der nächste Schritt der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonskirche sein wird - und daß dieser Schritt etwas zügiger getan wird.
Karl Hasert ,103 schrieb am 25. November 2005 um 2:36
Das Schloß alleine macht es nicht. Zuerst müßte einaml die Fassade des Marschstalles wieder in seiner alten Schönheit erstrahlen, denn nach dem Kriege ist die Fassade des Gebäudes ganz schlicht und einfach wiedererstanden.An den alten Glanz zu meinerKindheit erinnert nichts. Der neptunbrunnen gehört zum Schloß wie die Butter zum Brot. Dann fehlt immer noch das Denkmal Kaiser Wilhelms I.Weiter ist dieKarl-Liebknecht-Brücke auch nicht annähernd so schön wie das Original. Der wald des sog. Marks-Engels-Forums gehört da nicht hin. Man muß ihn abholzen und die alten Häuschen wieder erstehen lassen/natürlich mit neuem Innenleben.Der ältestes Schloßteil zur Spreeseite hin ist das eigentliche alte Schloß. Man hat in den vergangenen Jahrhunderten immer mal wieder angebaut bzw. umgebaut. Auch wäre es wünchenswert die Wilhelmninsche Wohnung(die des alten Kaisers) wiederherzustellen und passend zu seinen Lebzeiten zu möblieren. Das zieht die besucher an. Neugierig war das Volk zu allen Zeiten, wie der Kaiser lebte. Auch gab es in der Nähe noch ein kleines Schlößen, nähmlich das Schloß Mombijou.Heute erinnert nur noch das schöne Lied : Wenn im Park von Mombijou der weiße Flieder wieder blüht.., an das Häuschen.Mit einer zweispännigen Kutsche konnte man in den Park und zum Schloß fahren. Das Gelände ist heute seinem Namen leider nicht mehr würdig. Hätte man wenigstens die Neubauten in alte "Kleider" gesteckt, wäre alles ansehnlicher.
Werner Penderak, 64 Jahre, Rees schrieb am 23. November 2005 um 15:42
Seit ich denken kann, fehlt mir am Ende der Straße Unter den Linden, der Abschluss, der zu den Linden passt, nämlich das Schloss. Es zu rekonstrurieren wie in Dresden die Frauenkirche und in Köln das Rathaus, wäre die einzige Alternative, die bleibt. Der Palast der Republik ist ein Unding an der Stelle und sollte ja nur den Wiederaufbau des Schlosses verhindern. Jetzt bitte ich alle Verantwortlichen, zügig den Abriss zu beginnen und ebenso zügig den Wiederaufbau des Schlosses anzufangen, denn Berlin braucht wieder sein Herz, das an der Stelle nur schlägt, wenn der Hohenzollernbau komplett wenigsten von außen errichtet wird. Gebt euch endlich einen Schubs und fangt an.
Erich-Delattre, Markus, 38 schrieb am 22. November 2005 um 21:25
Der Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses ist nach Auffassung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin Grundlage für eine Wiederbelebung und Reurbanisierung der historischen Mitte von Berlin. Die kleinteilige europäische Stadt (bis zum Alex-Fernsehturm) wird am Bahnhof Alexanderplatz mit den Großstrukturen der globalen Stadt verbunden (Planwerk Innenstadt). Der niederländische Architekt Rem Koolhaas schreibt in der "Zeit" (17.03.05): " Zur Saturiertheit gehört auch, die Rekonstruktion des Schlosses nicht als Ziel der Moderne zu sehen. Niemand stellt sich die Frage, ob nicht die Rekonstruktion möglicherweise ein Potenzial zur Neuerfindung von Architektur birgt.Meines Erachtens sollte diese "Neuerfindung von Architektur" zügig - ab 2007 - beginnen.
Dr. Erich Kraft, 57 schrieb am 21. November 2005 um 16:37
Wofür wurde in Berlin Geld ausgegeben? Allein das neue Kanzleramt hat so viel gekostet wie das kommende Schloß. Rechnet man die Neubauten für Parlament und Regierung einschließlich der Renovierung des Reichstages hinzu, könnte man zwei Schlösser aufbauen. Warum redet da keiner über die Summen, es ist sicher noch nicht alles bezahlt. Trotzdem war all das notwendig, weil Berlin unsere gemeinsame Hauptstadt ist, das Schaufenster Deutschlands für die Welt. Und sein Schaufenster dekoriert man nicht mit unansehlichen Rostkästen wie derzeit in Berlins Mitte. Was da auf dem Schloßplatz steht ist eine Blamage für ganz Deutschland. Und ganz Deutschland muß daher helfen, daß dort wieder eine großartige Architektur entsteht, auf die wir in aller Welt stolz sein können. Berlin ist unser aller Hauptstadt und sollte uns allen lieb und wert sein.
Daniel, 26 schrieb am 21. November 2005 um 16:23
NIEMAND kommt nach Berlin um sich diesen rechteckigen, kunsthistorisch völlig belanglosen (Fehl)Bau anzusehen...NIEMAND!!!Vielmehr wird man als Berlinbesucher regelrecht dazu genötigt sich diese "Lagerhalle" anzusehen...Ach gott...zu teuer der Schlossbau...schrecklich, wie kann man nur dieses geschichtlich und architektonisch unersetzbare Gebäude (Lagerhalle) abreißen...nein, noch schlimmer: mit dem Schloss kommt der Kaiser womöglich zurück nach Berlin und führt die Leibeigenschaft wieder ein...HALLO aufwachen!!! Zu teuer? Klar! In Deutschland wird ja sonst nirgends Geld zum Fenster hinausgeschmissen...und wenn dann mal Geld für KULTUR ausgegeben wird, da hört sich der Spass dann auf.Den Palast als geschichtlich und architektonisch wichtigen Bestandteil Berlins bzw. Deutschlands zu erhalten...KEIN KOMMENTAR (fällt mir wahrlich nicht leicht!)ach ja, da wär ja noch der Kaiser! Ich sag nur soviel: Deutschland hat, bei Gott, schon schlimmere Zeiten durchleben müssen...Möge die Kultur wieder Einzug halten in Berlin!
Krähender Hahn schrieb am 20. November 2005 um 21:01
Mein Gott, was die PdR-Freunde jetzt so alles auffahren um in letzter Minute noch ihre Ruine zu retten. Herrlich finde ich die Behauptung des Vorschreibers, der scheinbar wirklich der völlig abstrusen Meinung verfallen ist, daß „Viele Tausende aus der ganzen Republik, nein sogar der Welt nach Berlin kommen um den Palast der Republik zu sehen“. Ich weiß jetzt nicht so ganz wie ich auf diese Aussage reagieren soll, ich schwanke zwischen einem furchtbaren Lachkrampf, oder einem völligen Resignieren gegenüber Teilen unserer Gesellschaft. Welchen Legendenstatus hat die verkommene Ruine denn? Sie war Parlament einer Diktatur, sie war Bowlingbahn und Café für Kleinbürger. Das der PdR weg kommt ist nun einmal beschlossene Sache, daß ein neues Gebäude errichtet wird auch, ein neues Gebäude kostet nun einmal Geld, doch die Schloß-Fassade wird aus Spenden finanziert. Übrigens hat der Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin wesentlich mehr Geld gekostet.Aber sonst ist eure Seite ganz toll.....!..????...?!?!.%&$§????? (Was will uns der Vorredner damit sagen?)
Reinhold, 28 Jahre schrieb am 20. November 2005 um 19:51
Hallo Ihr Förderer,ich kann das nicht verstehen. Warum wollt Ihr das Schloss wieder haben. Symbole der alten Zeit und extrem Teuer dazu. Warum?Spart euch das Geld und baut den Palast besser aus zu einem Volkshaus, wie es mal gedacht war. Das Spart einiges und Ihr erspart dem Volk einen sinnlosen Bau mehr.Ich denke aber, wenn der Palast schon abgerissen werden wird, dann soll da auch nichts mehr entstehen.Baut einen Park hin mit einem Gedenkstein.Es haben hunderte von Kombinaten der ehemaligen DDR an diesem Haus gebaut und Ihr wollt ein Stadtschloss?Stimmt ein trauriger Anblick des jetzige Bau. Typisch Totsaniert, wie vieles was den Menschen wichtig war hier im Osten der Republik.Viele Tausende aus der ganzen Republik, nein sogar der Welt kommen nach Berlin um den Palast der Republik zu sehen, weil er schon Legendenstatus hat. Welch ein Potenzial, aber bei der Sanierung war man ja gründlich und hat das Innenleben bestmöglichst entsorgt. Asche auf euer Haupt!Aus diesem Grund: Baut einen Park oder besser ein Parkhaus dahin, allemal besser als so ein Stadtschloss was keinen nutzen für die Bevolkerung hat, außer das es sünhaft teuer ist und für den Normalbürger eh nicht mehr betreten werden wird.Aber sonst ist eure Seite ganz toll.Im Übrigen ich bin kein Ostalgiefan, sondern das ist meine freie selbsterworbene Meinung.mfg
Fuchte, Andreas, 23 schrieb am 18. November 2005 um 23:38
"müller,H 31Der Schloßnachbau soll zur Wasserseite soundso in einer modernen fassung gestaltet werden"Das ist falsch. Es heußt lediglich, dass darüber ein Architekturwettbewerb zu entscheiden habe.Man sollte aber gerade hier vorsichtig sein:1. Die Spreeseite des Schlosses ist der historisch älteste Bestandteil des Schlosses2. wird die Entwicklung einen Einfluss auf die zukünftige Bebauung des Marx-Engels-Forums haben. Eine zumindest städtebaulich an die Vorkriegszeit angelehnte Gestaltung liegt hier nahe.3. sollte das künftige Gebäude eine harmonische Einheit bilden.
müller,H 31 schrieb am 18. November 2005 um 11:57
Mir ist nicht verständlich, warum man nicht Schloßreplik und Palast baulich vereinen kann. Der Schloßnachbau soll zur Wasserseite soundso in einer modernen fassung gestaltet werden. Warum nutzt man nicht den geschichtlich relevanten palast d. r., um die baukosten zu senken. geld fehlt doch allerorten. Schloß und Palast!mfgHeiko Müller
Renate "Normalverbraucher" 67 schrieb am 17. November 2005 um 21:24
Ich habe diesen Palast auf meine Art ein Denkmal gesetzt,weil gute Dinge nun einmal im Herzen haften bleiben. Es war trotz allem ein Palast des Volkes und wurde vom ganzen Land bezahlt. Es steckt das Geld einer ganzen Generation darin. Man mag darüber denken wie man will. Historische Bauten, sollten für eine Epoche stehen, die war nun einmal die "DDR", ob es es nun bestimmte Leute war haben wollen oder nicht. Jetzt dafür wieder das Schloß aufzubauen ist der blanke Vandalismus, noch dazu wo die Regierung kein Geld für notwendige Sozialausgaben hat.Von meiner Seite gäbe es keinen Pfennig für das Schloß, es gehört in die "SuperVergangenheit"und da sollte es bleiben. Ich wünsche den Pro Palast Leuten noch viel Erfolg . Vielleicht stoppen die leeren Kassen den Abriß. Renate
Krähender Hahn schrieb am 17. November 2005 um 19:42
Was für ein Gästebucheintrag! Er wurde vermutlich so hastig und mit Schaum vor dem Mund geschrieben, daß derartig viele Schreibfehler und Tatsachenverdrehungen eingebaut sind, daß man sich den Schreiber gut vorstellen kann. Die beste Bemerkung ist über den Asbest getätigt worden: erst will der Schreiber das Gutachten unbedingt lesen, danach schreibt er weiter was drin steht....... Der Vergleich Frauenkirche / Berliner Schloß des Vorschreibers hinkt massiv und die Abrißkosten steigern sich bei den Palastanhängern von mal zu mal. Heute noch 65 Mio morgen 75. Die Zeit der popeligen Jugendtreffs in irgendwelchen staatlichen Bauten ist übrigens beendet, die Jugend vergnügt sich heute lieber im Scheunenviertel in der Spandauer Vorstadt, dort wo wirklich Flair herrscht. Die 70er Jahre sind halt vorbei! Kikerikie! sagt der Krähende Hahn, den Otto Grotewohl leider unterschätzt hatte, indem er sagte: „So ist mein Gewissen beruhigt. Jetzt schreien alle, und wenn das Schloß weg ist, kräht kein Hahn mehr danach!“ Hier bin ich, Genosse Grotewohl: K i k e r i k i e !!!!
Tobias Kraner 43 schrieb am 17. November 2005 um 15:21
Ihr vergleicht das Berliner Schloß mit der Frauenkirche??Entschuldigung den ausdruck aber die Leute die das tun sind dumm.In Dreseden war das eine ganz andere Sache.Die Frauenkirche gab es nicht mehr außer ein paar Steine als Haufen.wo einst das Schloß stand steht ein anderes Gebäude.Der Palast der Republik ist ein wichtiges Gebäude.Sie spiegelt die Geschichte um die Wiedervereinigung der untergegangenen DDR wieder.Der Abriß ist ein wahnsinn.Das Geld für den Abriß könnte man in deren Sanierung stecken.65 euro kostet das.genau so viel wie der Abriß.Leute wacht endlich auf!PALAST ERHALTEN;GESCHICHTE BEGREIFEN!Eine Schloßkopie hat nichts mit Denkmal zu tun.es ist ein billiger Nachbau.Der Palast war außerdem 14 Jahre und nicht nur 10 Jahre geöffnet wie manche behaupten.Bis jetzt liegt kein Grund für die schließung vor.Den Asbest Quatsch hat eh niemand geglaubt.Nur ein Abriß Grund mußte gefunden werden.Ich will das Asbestgutachten was 1990 erstellt wurde lesen.Dort steht drin:Keine Gefahr für die Menschen.Das Gebäude hätte weiter genutzt werden können.Nun ist Berlins Mitte 15 Jahre tod und öde.keine Konzerte mehr im großen Saal,keine disco's im Jugendtreff.keine bowlingabende im Keller des Palastes.DUMMHEIT UND EIN VERBRECHEN MIT VOLKSVERDUMMUNG WAS MAN MIT DEM EINSTIGEN VORZEIGEBAU DER DDR GEMACHT HAT.
Bischur, Ingrid - 64 Jahre alt schrieb am 16. November 2005 um 12:52
Nachdem man den Palast nun fast hat verkommen lassen, sollte man sich schnellstens etwas einfallen lassen. Mein Vorschlag: Fassade ähnlichwie Bauakademie verschönern und Gebäude für Öffentlichkeit nutzen.Ein Schloss muss es nun wirklich nicht sein!
Henjes, Chuck,15 schrieb am 10. November 2005 um 17:12
Dank weitreichender Sanierungs- und Instantsetzungsprojekte haben wir in Charlottenburg wieder in einigen Straßen dieses wundervolle Altberlin Flair.Wenn man aus Richtung Charlottenburg nach Mitte "einfährt" kommt man durch diese wunderschöne Straße, Humboldt Universität usw. am Rand. Dann wenige Minuten später taucht dann dieses furchtbare DDR Gebäude auf. Wenn man anstatt dem Palast der Republik wieder das alte Schloß hinbauen würde, würde das der Gegend bestimmt äußerlichen Aufschub geben.Wie gesagt, dadurch das dieses Alte Flair wieder da ist, hab ich diese Stadt wieder in mein Herz geschlossen, ich werde liebend gerne etwas für den Wiederaufbau des Schlosses spenden, auch wenn es nicht viel ist. Ich will ein Teil dieses Denkmals werden (;Viele Grüße an alle Berliner
Dorffmann schrieb am 10. November 2005 um 12:00
Das unglaubliche Ausmaß der Zerstörung deutscher Kulturdenkmäler und Stadtbilder zu Zeiten des sozialistischen Regimes hat die kulturelle Identität und Stellung Ostdeutschlands schwer getroffen. Die einst prächtigen (als Dresdner weiß ich wovon ich rede) Städte haben genug gelitten. Ich kann jede Initiative zumindest die schlimmsten Wunden zu heilen nur begrüßen. Der PdR, dieses gigantische Denkmal des Schwachsinns muss endlich weg aus der Mitte unserer Hauptstadt. Es ist einer Stadt wie Berlin nicht würdig. Umso mehr ist es das Stadtschloss.
Immernochnichtboddien schrieb am 10. November 2005 um 8:38
Mir doch egal dass Sie meine IP haben, Sie nerven mich doch auch schon zuhause bis zum BRIEFKASTEN!!! Wurde mein Beitrag dazu etwa gelöscht? Für Mailingaktionen wo man armen Ossis lumpige Münzen andreht, scheint IHR Geld ja zu reichen
Bernd schrieb am 8. November 2005 um 19:16
Ich freue mich schon auf die Grundsteinlegung! Ich war in Dresden auch dabei (Frauenkirche)