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Wilhelm von Boddien

 

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2997 Einträge
Jazzband Berlin schrieb am 30. Januar 2024 um 13:38
Wer sich eine Traumhochzeit wünscht, sollte im Berliner Schloss heiraten! ich durfte in 2023 bei einer Hochzeit als Gast dabei sein. Von der Deko, über die Blumen, bis hin zum Essen und Service war alles sehr schön gestaltet. Das Essen war super lecker und die atmosphärische Location spricht einfach für sich. Ich werde mich gerne an die Hochzeitsfeier zurück erinnern! Michael
Schinkel schrieb am 17. Januar 2024 um 9:30
Was macht eigentlich der Spendenstand? Wie lange sollen wir noch auf den September-Stand gucken?
Jazzband Belrin schrieb am 23. Oktober 2023 um 11:02
Ich habe sehr interessante historische Hintergründe über das Schloss mithilfe dieser Website erfahren. Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit!
Arn Praetorius schrieb am 7. Oktober 2023 um 10:25
Ging mir auch schon so!
Harald J.W. Müller-Kirsten schrieb am 27. September 2023 um 14:20
Kommentare zu Artikeln werden offenbar >>spam deleted<<.
Arn Praetorius schrieb am 25. September 2023 um 8:57
Bravo, dass sich eine Allianz aus Bürgervereinen endlich stark macht für die Rückkehr des Neptunbrunnens auf den Schloßplatz.
Georg Schirmers schrieb am 7. August 2023 um 16:57
Die in Nummer 99 des "Berliner Extrablattes" veröffentlichten höchst lesenswerten Aufsätze von Professor Stephan über die Innenräume des Schlosses verdeutlichen den künstlerischen Rang des verlorenen Ensembles. Wünschenswert wäre es, wenn diese Texte in Buchform erscheinen würden.
Arn Praetorius schrieb am 24. Juli 2023 um 10:30
Unter der Überschrift "Neues Schloss" gibt es das Teilgebiet: Neue Bilder vom Schloss 2019 - 2021. Könnte man die Bilder nicht erweitern bis 2023? Es gibt doch sicher jetzt sehr schöne Aufnahmen ohne Restbaustellen, irgendwelche Absperrungen, Container oder unfertige Wege. Auch weitere prächtige Durchgänge (Portal IV) sind fertig geworden. Ich würde das sehr begrüßen.
Arn Praetorius schrieb am 15. Juni 2023 um 11:17
Gibt es schon vorab Bilder von den Figuren, die zur Zeit als Balustradenschmuck über den Portalen usw. erstellt werden?
Schinkel schrieb am 13. Juni 2023 um 23:17
Vielen Dank für das neue Extrablatt! Beim ersten Durchblättern heute Abend habe ich schon gesehen, dass es wieder viele tolle Bilder und Analysen enthält. Freue mich schon aufs Lesen. Als ich das Titelbild sah, war ich erst einmal wütend über den Unverstand der Verantwortlichen bei Stadt und Land Berlin. Müssen sich die internationalen Gäste Berlins auf eine lange Suche begeben, bis sie einen Blickwinkel wie den abgebildeten finden, der das Humboldt Forum in einem attraktiven Umfeld zeigt? Vielleicht sollte man diesen Photopunkt netterweise in den sozialen Medien mit seinen genauen Koordinaten nennen, denn sonst kann man als Besucher ja nur Bilder von Pflastersteinödnis machen? Ich muss bei der aktuellen Umgebungssituation immer an den Sandstreifen an der innerdeutschen Grenzlinie denken: abschreckender hätte man es kaum ausführen können (von Gestalten möchte ich gar nicht sprechen). Aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben...
Arn Praetorius schrieb am 28. Mai 2023 um 11:47
Bekannt ist, dass der Neptun-/Begasbrunnen ein großartiges, neobarockes Kunstwerk ist und dass diese von Begas geschaffene Arbeit zu den größten bildkünstlerischen Brunnenanlagen der Welt gehört. Ist bewusst, dass Berlin Kunstwerke in dieser Größe und historischen Kunstfertigkeit nur sehr wenige besitzt? Nach Krieg, Zerstörung des Schlosses und Schaffung eines Aufmarschplatzes kam die Wiederaufstellung des Brunnens am alten Platz nicht mehr in Frage. Nehmen wir also hin, dass die DDR redlich versucht hat, eine neue Berliner Mitte als übergroßen Platz zwischen Fernsehturm, Marienkirche und Rotem Rathaus zu schaffen. Akzeptieren wir, dass dieser Brunnen wenigstens hier einen neuen Standplatz haben sollte. Können die, die sich an den Brunnen an dem Ort gewöhnt haben, einsehen, dass er ohne unmittelbare raumbildende Platzfassung an dieser Stelle ein einsam-verlorenes, stilloses Dasein fristet? Müssen wir akzeptieren, dass der Brunnen als Kinder-Abenteuerspielplatz und als Schließanlage für Liebesschlösser missbraucht und beschädigt wird? Und dass der ungeschützte Brunnen von Demonstranten der letzten Generation mit schwarzer Farbe beschmiert und beschädigt wird? Ist der Senat von Berlin nicht bereit, auf dem wieder gewonnenen Schloß­platz dem Brunnen seinen ursprünglichen, räumlich und stilistisch perfekten Ort zurückzugeben? Zur Reparatur und Sanierung muss der Neptunbrunnen ohnehin abgebaut werden! Der Schloßplatz wäre video-überwacht und geschützt. Auch Frau Giffey hatte sich öffentlich für eine Rückversetzung des Brunnens ausgesprochen. Muss statt dessen zwischen barocker Schlossfassade und klassizistischem Marstallgebäude ein moderner, beziehungsloser Verlegenheitsbrunnen platziert werden??? Auf wen oder was in aller Welt muss Rücksicht genommen werden, um den unbefriedigenden Status quo zu erhalten? Wer kann den Senat u. Herrn Geisel davon überzeugen, sich endlich einen Ruck zu geben?
Schinkel schrieb am 22. Mai 2023 um 9:32
Danke fürs Aktualisieren der Spendenuhr!
Schinkel schrieb am 5. Mai 2023 um 22:40
Hallo Administratoren, die Uhren wurden schon vor Wochen vorgestellt, nur die Spendenuhr hinkt arg hinterher. Das wirkt inzwischen etwas albern...Glaubt ihr, es wird nichts mehr gespendet, wenn der Balustradenfigurentopf voll ist? Schleppende Information zu Finanzdingen macht eher argwöhnisch - jedenfalls NICHT spendenfreudig...
Zech schrieb am 9. April 2023 um 19:53
Seit unserer Wiedervereinigung im Jahre 1990 fahre ich beruflich nach Berlin, im Laufe der Zeit waren es gut und gerne rund 200 längerandauernde Aufenthalte an diesem Ort. Es ist erschreckend, wie diese Stadt Berlin und die in ihr lebenden Menschen in den letzten 30 Jahren immer mehr verwahrlost sind. Diese Stadt Berlin mutiert so langsam zu einem großen Slum mit dem Anschein der Bronx in den 80er Jahren! Doch es gibt eine Stelle in Berlin, die Hoffnung ausstrahlt und das ist das wiederaufgebaute Berliner Schloss, aus tiefstem Herzen möchte ich allen am Wiederaufbau beteiligten dafür danken.
Gunnar Wilken schrieb am 5. April 2023 um 16:18
Endlich nun auch das Eosanderportal wieder mit Kartusche und Krone geschmückt! Es ist zu wünschen, dass auch in der Zunkunft noch das Innere des Schlosses wieder mit dem Thronsaal und die wichtigsten Säle rekonstruiert würde. Auch wäre es sehr zu wünschen, wenn man die nahe Schloßumgebung wieder in den Stand vor 1945 versetzen würde! Gott schütze S. K. H. Kronprinz Georg Friedrich
Nadia schrieb am 2. März 2023 um 23:11
Eine sehr schöne webseite haben Sie , Viel Erfolg wünschen wir als www.retro-fashion.ch Team.
Schinkel schrieb am 28. Februar 2023 um 23:50
Was macht eigentlich der Spendenstand? Wäre schön, mal wieder etwas Aktuelles zu sehen...
Arn Praetorius schrieb am 11. Januar 2023 um 16:42
Ganz Berlin ist wie eine große Villa mit Garten und viel Besucherverkehr, vor langem fast abbruchreif, dann später stückweise flickenartig wieder aufgebaut und saniert, stellenweise noch etwas herunter­gekommen, nicht zu vergleichen mit prächtigen alten Villen wie Paris; Rom und Bologna. In solchen Villen werden die alten besten Möbel, Bilder, Teppiche und Skulpturen dieser großen Häuser in den repräsentativsten Räumen und in Vorgärten platziert, da wo die Bewohner, Freunde und Gäste sich häufig aufhalten. Die Bevohner der Villa Berlin hatten vor langem, als die große Gebäudereparatur und Sanierung begann, viele solcher wertvollen alten Schmuckstücke in ihre Nebenräume, Arbeitsbereiche und Privatzimmer, und in zwei größeren Parks abgestellt, da wo wichtige Gäste seltener hinkommen. Dort sind sie bis heute, während Mitglieder der Großfamilie rechthaberisch darüber streiten, wo die guten Erbstücke eigentlich hingehören. Jeder Bewohner besteht darauf, dass er darauf in seinem Privatbereich ein ersessenes Besitzrecht habe und dass es auf einen Gesamteindruck der Villa Berlin für wichtige oder gar internationale Gäste überhaupt nicht ankomme. Eine größere "Umdekoration" sei zudem eine rechthaberische Marotte erzkonservativer Romantiker und Reko-Freaks. Die Villa Berlin sei schließlich kein Freilandmuseum. Man sollte in die Repräsentationsräume ein paar bunte, erfrischende, moderne Poster anhängen und in den Vorgarten Mitbringsel von den letzten Urlaubsreisen stellen.
Werner Wildfang schrieb am 4. Dezember 2022 um 12:16
sorry für die falsche Datumsangabe. Die Führung war natürlich am Samstag, 3.12.2022. Termine übrigens täglich um 11.00, 13.00 und 15.00. Die Führung dauert 45 Minuten - wir bekamen dankeswerter Weise mehr Zeit - und beginnt in der Touristeninformation am Schlüterhof.
Werner Wildfang schrieb am 4. Dezember 2022 um 12:14
Vielen Dank für die engagierte, persönlich gestaltete und kompetente Führung von Herrn Görlich am 3.2.2022! Als Historiker war ich von der Präsentation und der kurzen Führung wirklich begeistert. Der Vortrag von Herrn Görlich ist unbedingt zu empfehlen und macht Lust auf mehr! Herzlichen Dank!