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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
Arn Praetorius schrieb am 15. Dezember 2020 um 19:03
Heute wurden über den Kolossalsäulen des Eosanderportals 4 Statuen installiert. Das Ereignis ist wert, erwähnt zu werden. Die Römer positionierten auf ihren Triumphbögen Feldherrn, Krieger- und Siegertypen. Auf dem Eosanderportal stehen hingegen allegorische Gestalten. Sie verkörpern (von links nach rechts): Fleiß, Eintracht, Weisheit und Klugheit. Sie sind ein Zeichen dafür, dass die preußischen Könige der "Hohenzollern über diesen Bau" eben nicht (nur) „eisern ihren oft ruchlosen Machtanspruch verfochten“, wie Nikolaus Bernau von der B.Z. meint. Sie vertreten Tugenden, denen sich die Könige verpflichtet haben und sie schauen melancholisch hinunter auf den Freiraum - und zwar gedankenvoll genau auf die Baustelle der Volksschaukel.
Müller-Kirsten, H.J.W. schrieb am 5. Dezember 2020 um 19:03
Hallo, Manchmal kommt es auf die Perspektive an. Wer einen gelungenen Blick auf die Westseite des Schlosses sehen möchte, sehe sich das Bild in der aktuellen Ausgabe der TV-Zeitschrift Hörzu an -- ein Blick mit den Denkmälern Schlüters u.a. im Vordergrund. Dieser Blick wird bald durch die Wippe dazwischen der Vergangenheit angehören.
Dietmar Lex schrieb am 2. Dezember 2020 um 18:10
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte nicht allzusehr vorgreifen, noch ist es ja noch nicht komplett fertig. Thema Aussenanlagen: Welche(r) Landschaftsarchitekt(in) hat hier seine/ihre Visitenkarte abgegeben? So ein würdevoller und detailreicher Wiederaufbau des Baukörpers und dann eine solche Steinwüste als Aussenanlage? Sicherlich gibt es hier Argumente, das eine oder andere so, wie es derzeit aussieht, zu gestalten. Doch was man sieht, ist 90 % pure Langeweile und Ödnis in Stein und Beton. Diese Argumente können leider einem in dieser Hinsicht wenig kreativen Kopt entspringen. Das ist sehr schade. Zumal diese aktuelle Realität sich komplett gegenteilig zur bewunderswerten ehrenamtilichen Arbeit der Mitarbeiter(innen) des Fördervereins darstellt. Hoffen wir also mal, daß die die eine oder andere Grünanlage, die im Kontext mit dem Schloss und um dieses herum eine bessere und vor allem botanisch reichhaltigere Sprache spricht. Noch ist es ja - wie geschrieben - nicht fertig. Die Hoffnung schwindet zuletzt.
Ulla von Kunhardt schrieb am 2. Dezember 2020 um 14:22
Auch ich möchte gerne die gesamte Aufzeichnung sehen, leider konnte ich an den entsprechenden Tagen nur bruchstückweise mir die tolle Sendung ansehen
Joerg Klaube schrieb am 1. Dezember 2020 um 23:01
Gibt es eine Aufzeichnung der Vortraege, Bilder, Videos der "Spendertage 2020" die man uebers Internet abfragen kann?
Michael Morkramer schrieb am 29. November 2020 um 17:06
Ich war eigentlich von Beginn an begeistert von diesem Projekt. Gleichwohl kam mir immer mal wieder der Gedanke, ob man nicht etwas von "Erichs Lampenladen" behalten könnte - als Zeitzeugnis. Immerhin ist mir ein Klassenfoto geblieben, das vor dem im Abriss befindlichen Palast der Republik entstanden ist. Langsam wird es nun Zeit das Schmuckstück zu besichtigen; mein letzter Besuch dürfte 3-4Jahre zurückliegen. Besonders den Bildhauern, mein Vater ist selbst einer, spreche ich meine Bewunderung aus. Danke! Michael Morkramer, Lippstadt
Arn Praetorius schrieb am 29. November 2020 um 12:08
Das neue, fertige Humboldt-Forum im Berliner Schloss: eindrucksvoll, wuchtig, großartig! Das Projekt: eindrucksvoll, professionell, gelungen! Das Teilprojekt des Fördervereins: viel Mut und Krafteinsatz, große Leistung, sehr erfolgreich. Die Spendertage 2020: hervorragend moderiert, viele anspruchsvolle Beiträge! Die Bilder und Videos: sehr gute Kameraführung, ästhetisch genussvoll. Meine Reaktion: anhaltende Begeisterung, große Bewunderung und viel Dankbarkeit.
Stefanie Jacob schrieb am 29. November 2020 um 0:18
Auch ich habe heute versucht, mir den angekündigten Video-Film anzusehen aber ohne Erfolg. Das Passwort Spendertag 2020 konnte auch nicht eingelocht werden. Mein Mann Hans-Dieter war eifriger Spender und sehr motiviert für den Wiederaufbau, da er als Luftwaffenhelfer mit 16 Jahren im Keller des Reichstages saß und die Stadt verteidigen mußte im Endkampf um Berlin.
Christoph Büch schrieb am 28. November 2020 um 21:15
Hier wird nur über Vergangenes gesprochen. Was ist mit der Gegenwart?
Dr. Wolfgang Tscherny schrieb am 28. November 2020 um 16:32
...den ganzen Vormittag habe ich über das mehrfach angekündigte Login ( wo ist das) versucht, in die Sendung zu kommen..Null Erfolg Was mache ich falsch???? dr.w.tscherny
Lola schrieb am 28. November 2020 um 11:15
Wie schade und ärgerlich, dass wir uns zu einer verpsrochenen Einladung zu einer digitalen Veranstaltung nicht einwählen konnten. Dabei sind Spenden geflossen. Peinlich, dass offensichtlich ihr Server nicht stark genug ist!
Henri W. Henschke schrieb am 26. November 2020 um 13:58
Mein Gott, was für eine Hektik rund um das Schloß. Nur weil der Eröffnungstermin naht, wird mit heisser Dadel (natürlich mit Zusatzkosten) das Umfeld "verschönert". Nur weil die "Prominenz" kommt und nicht über den einen oder anderen Sandhaufen laufen soll. Aufgrund der flächendeckenden, fantasielosen Pflasterung können die Herrschaften ja direkt bis vor die Portale fahren und brauchen sich nicht den neidvollen Blicken der Zaungäste aussetzen. Statt die Aussenanlagen entsprechend den "Visionenansichten" zu gestalten und den einen oder anderen Gedanken Aussenstehender (sh. die sachlichen Kommentare hierzu im Gästebuch) zur Gestaltung zumindestens zu überdenken, wird auf Teufel komm raus die Aussenfläche hingehunzt. Offensichtlich will man vermeiden, bei einer weiteren möglichen Terminverzögerung mit dem BER verglichen zu werden.Was wird das für ein Aufwand in der augenblicklichen Situation Besucher in den geforderten Abständen durch den Bau zu führen. Das kann doch nur zu Aggressionen verleiten. Leute, mir wäre es lieber, wenn man ehrlicherweise sagt, dass das Geld nicht reicht und deshalb verzögern sich einige Teilbereiche der Ausführung und wir machen halt später auf. Vielleicht sollten den ausführenden Firmen Anreize dafür gegeben werden nicht nach Stundenlohn, sondern nach Leistung zu arbeiten. Ausgenommen hierzu die Pflasterer, die sogar Sonntags gearbeitet haben. Über die Sinnhaftigkeit der Arbeit an diesem Ort kann man heftig streiten.
Magri schrieb am 25. November 2020 um 14:14
I have been following this project since 2015. At this moment, I am disappointed at the construction of the roof restaurant near the palace's doom. The roof restaurant ruins the palace's view from the Unter den Linden. I can say that because I was at the Unter den Linden last week and was very unappealing, it doesn't fit aesthetically. The only fitting solution is to call for the removal of the roof restaurant. Regards
Dr.-Ing. Jürgen Wessel schrieb am 25. November 2020 um 13:22
Die Webcam protokolliert akribisch den nun noch ausstehenden Abbau des Baugerüstes vor dem Portal I des Berliner Stadtschlosses und bereitet damit den interessierten Begleiter des wieder aufgebauten Schlosses (Humboldtforums) auf dessen bevorstehende Eröffnung am 17. Dezember vor. Mit gleicher Akribie protokolliert die Webcam aber auch unerbittlich die Asphaltdecke, die sich bis an die Außenkante der Schlüterschen Schlossfassaden ausgebreitet hat. Mit bitterem Sarkasmus kann der interessierte Begleiter des wieder aufgebauten Berliner Stadtschlosses nur noch darauf warten, dass diese Asphaltdecke mit Fahrradständern und mit Parkplatzmarkierungen komplettiert wird. Dann ist das - vermutlich als „bürgernah“ und „minimalistisch“ - angepriesene Konzept des Berliner Kultursenats für das Umfeld des Schlosses abgeschlossen und das ursprünglich vom „Förderverein Berliner Schloss e.V.“ vorgeschlagene Architekturkonzept mit Balustraden und Grünstreifen als unfassende Begrenzung sowie mit Neptunbrunnen auf der Südseite und Rossebändiger und Oranierfürsten vor der Lustgartenfront endgültig begraben. Mit erwartungsvoller Spannung darf der interessierte Begleiter des Schlossneubaus verfolgen, wie sehr sich Kultursenator und die Senatsbaudirektorin anlässlich der Eröffnung des „Humboldtforums“ für die Idee des wieder aufgebauten Stadtschlosses einbringen. Obwohl mit breiter Unterstützung durch die Öffentlichkeit als Deutschlands bedeutsamstes Kulturbauwerk der Gegenwart angepriesen, wird die Eröffnung des Stadtschlosses am 17. Dezember nicht als Tag der Berliner Kulturverwaltung, sondern ausschließlich als ein Tag des Fördervereins e.V in die Berliner Stadtchronik eingehen! Der rot-rot grüne Senat - so ist zu vermuten - wird dann damit auch sehr einverstanden sein!
Gunnar Wilken schrieb am 24. November 2020 um 19:28
Ich hätte mir gewünscht, dass die im BER Flughafen versenkten Milliarden für das Schloss verwendet worden wären und damit das Innere mit den bedeutendsten Räumen und Sälen wieder in der alten Pracht erstrahlt wäre. Und auch die nahe Umgebung des Schlosses sollte wieder so enstehen wie es einmal war incl. des Kaiser-Wilhelm-Brunnen... und keine scheußliche Asphaltwüste!- Unsere geliebte Kaiserin Auguste Viktoria dreht sich doch im Antiken Tempel im Park von Sanssouci im Grabe um...
Jürgen F schrieb am 20. November 2020 um 15:05
Der Asphaltbelag ist ein Teil des neuen Pop-up Radweges rund um das Schloss! Die Servicestation hierfür wird bereits an der Süd-West Seite installiert! Viel Spaß beim Radrennen "Rund um das Schloss"!
Henri W. Henschke schrieb am 19. November 2020 um 15:16
Hilfe!!! Sie haben keine Steine mehr... Zu der trostlosen, ideenlosen, langweiligen und behindertenfeindlichen Pflasterausführung kommt nunmehr ein großes Teilstück in Asphalt zur Ausführung. Bleibt zu hoffen, dass sich bei der "Einweihung" genug Sponsoren erbarmen, für die Aufnahme des Pflasters und der Schaffung von Grünflächen, wie auf der Nordseite, ausreichend Mittel locker zu machen.
Christoph Erwin Bidmon schrieb am 17. November 2020 um 0:14
Ihr habt mich zutiefst enttäuscht. Ihr macht Euch mit der Absage der Spendertage zu Mitläufern und nützlichen Idioten eines betrügerischen Systems. Ihr könntet wenigstens die Wahrheit offen aussprechen, dass Ihr nämlich die behördlichen Entscheidungen missbilligt und falsch findet. Es gibt keine steigenden Infektionen! Es gibt lediglich steigende "Fallzahlen" infolge planmäßiger Massentestausweitungen eines dubiosen PCR-Tests, der ausdrücklich keine Infektionen (sic!) und damit auch keine Krankheiten diagnostizieren kann. Ihr seid Lügnern und Polit-Betrügern auf den Leim gegangen bzw. macht wissentlich beim Betrug mit. Jeder hat das Recht und die Pflicht, sich außerhalb der Propaganda-MSM umfassend zu informieren. Und wer verschweigt, wie Ihr, macht sich ebenfalls mitschuldig an der Lüge. Ich bin maßlos enttäuscht und bereue mein Engagement. Ihr könnt das niemals wieder gutmachen!
Peter Weber schrieb am 11. November 2020 um 12:27
Die Wüste wächst. Der entstehenden Trostlosigkeit des Schlossplatzes so etwas wie Romantik oder Eleganz abzugewinnen, bleibt Geheimnis der Berliner Senatsbaudirektorin, von immer wichtiger werdenden stadtökologischen Erfordernissen ganz zu schweigen. Das Ganze spiegelt einmal mehr den nur noch grotesk zu nennenden deutschen Sonderweg, städtebauliche Rekonstruktionen zu verunglimpfen und zu hintertreiben.
Arn Praetorius schrieb am 11. November 2020 um 10:27
Offener Brief an den Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer Sehr geehrter Herr Lederer, Ihr Ressort stellt sich auf der Homepage u. a. dar als zuständig für Kultur im Stadt­raum und Kunst am Bau. Im Kulturerbejahr 2018 betonten Sie „das gemeinsame europäische Erbe, die historischen Innenstädte, die Kulturlandschaften und Wahrzeichen als eine Identität stiftende und verbindende Wurzel Europas“. Nach den Leitlinien Ihres Ressorts befindet sich der Berliner Schlossplatz unzweifelhaft "an einem exponierten und städte-baulich wichtigen Standort. Er nimmt gesamtstädtisch wichtige Funktionen oder Nutzungen wahr, ist Gegenstand besonderer öffentlicher Wahrnehmung und weist besondere kultur- oder kunsthistorische Bezüge auf." Diese Leitlinien für die Bewahrung des Kulturerbes schließen selbstverständlich Kunst am Bau, Standbilder, Brunnenanlagen und andere Kunstwerke mit ein. Dennoch ist der Schlossplatz darauf angelegt, von historischen Kunstwerken geleert, steinern und schmucklos das Humboldt-Forum in Erscheinungsbild und Ästhetik von seiner historischen Umgebung zu isolieren, während der neobarocke Neptunbrunnen seinerseits städtebaulich isoliert auf dem noch zu planenden Rathausforum verbleibt und die Rossebändiger bei nur geringer öffentlicher Wahrnehmung im abgelegenen Kleistpark stehen. Die Senatsbaudirektorin Frau Lüscher, als überzeugte Vertreterin „zeitgemäßer“, schmuckloser Stadtplanung, lehnt ohnehin das Humboldtforum in der rekonstruierten Form ab, betont aber, dass „die Berlinerinnen und Berliner und unzählige Besucher das Recht und das Bedürfnis haben, an diesem sehr prominenten Ort die vielschichtige Geschichte dieses Ortes zu verstehen und dass der Freiraum dazu einen Beitrag leisten soll“. Weder Ihr Ressort noch das der Frau Lüscher lassen für diesen „sehr prominenten Ort“ eine besondere Aufmerksamkeit des Senats und eine Berücksichtigung besonderer kultur- oder kunsthistorischer Bezüge erkennen. Auch sind weder Sie noch Frau Lüscher offensichtlich bereit, die hochwertigen, historisch und kunstgeschichtlich herausragenden Kunstwerke an ihre ursprünglichen Standorte zurückzuführen, was dem vielschichtigen Verständnis dieses Ortes und dem Schutz des Kulturerbes angemessen wäre.