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Wilhelm von Boddien

 

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2987 Einträge
Arn Praetorius schrieb am 6. April 2021 um 18:59
Lieber Herr Dr. Wessel, Regula Lüscher (ETH Zürich) steht für Stadtgestaltung, orientiert am Bauhaus und dem Neuen Bauen, Mitte 20. Jhd. Sie lehnt historische Bezüge zu Bautraditionen und Kontextualisierung zum Stadtbild vor dem 2. WK sowie Rekonstruktionen ab. Sie setzte für das Humboldt Forum eine minimalistisch reduzierte Umfeldgestaltung durch, die auf historische Elemente (Neptunbrunnen, Skulpturen, Terrassen) völlig verzichtet. Das Schloss solle als „Projekt des 21. Jhds“ erkennbar gemacht und ausreichend Parkflächen für Reisebusse aufweisen (Quelle Wikepedia). Die Schweiz kennt keine traumatisierten und bis zum Identitätsverlust zerstörten Städte (wo auch nach dem Krieg nach den „Vorbildern“ der US-Autostadt bzw. der sozialistischen Stadt alte, geschädigte Leitbauten gnadenlos entsorgt wurden). Jetzt wo versucht wird, Stadtbilder und Ensembles wenigstens durch Rekonstruktion von bedeutungsvollen Leitbauten zu verbessern, lehnt sie das ab, wie kitschige Elemente von Freilichtmuseen. Indem sie „neue, „zeitgemäße Zeitschichten“ sichtbar machen will, zerstört bzw. versteckt sie ganz bewusst tiefer liegende Zeitschichten aus dem historischen und kunstgeschichtlichen Gedächtnis der Stadt. Dabei wird sie unterstützt durch die Berliner Linken (Lederer) und deren einseitig ideologisches Geschichtsverständnis. Sie wird in ihrer Position die nächste Wahl sicher überstehen.
Dr.-Ing. Jürgen Wessel schrieb am 6. April 2021 um 10:48
Lieber Herr Praetorius, tut mir leid, dass ich trotz des verräterischen Datums, an dem Sie Ihre von mir kommentierte Wortmeldung verfasst hatten, diese nicht sofort als Persiflage auf die in Berlin derzeit veranstaltete Kulturpolitik begriffen hatte. Ich fürchte allerdings, der Kultursenator Lederer und seine Senatsdirektorin Lüscher fühlen sich unerschütterlich dazu berufen, das Erscheinungsbild der Mitte Berlins von vermutlich - in ihrem Sinne - „historisch-bürgerlichen Elementen“ zu befreien, woran sie weder Ironie noch Persiflage hindern können. Da sie das in seinen Fassaden rekonstruierte Schloss nicht verhindern konnten, müssen sämtliche Schmuckelemente, die einst das Umfeld des Schlosses prägten, verhindert werden! Mit dem Verzicht auf den Neptunbrunnen, die Rossebändiger und die Oranierfürsten wird das Umfeld in seiner gepflasterten Monotonie einfach nur langweilig. Vielleicht ermöglichen Ergebnisse zukünftiger Wahlen zum Abgeordnetenhaus in Berlin hier einen Wandel?
Arn Praetorius schrieb am 5. April 2021 um 0:20
Lieber Herr Dr. Wessel, mein letzter Beitrag war gedacht als 1. Aprilscherz und als Persiflage zur Berliner Politikszene. Mir fällt jetzt plötzlich auf, dass prominente Berliner Politiker, z. B. die Herren Lederer, Born, von Dassel oder Frau Lüscher ganz zufällig ähnlich klingende Namen haben. Sie vertreten aber sicher ganz andere Meinungen , als die von mir frei erfundenen Figuren. Das wäre zu prüfen.
Dr.-Ing. Jürgen Wessel schrieb am 4. April 2021 um 13:33
Sehr geehrter Herr Praetorius, mit Interesse lese ich Ihre Beiträge im hier ausgelegten Gästebuch. Einigermaßen ratlos lässt mich allerdings Ihr Eintrag vom 1.4. zurück, in dem Sie die so bedeutsame Gestaltung des unmittelbaren Schlossumfeldes leider mit mir total fremden und unbekannten Personennamen behandeln, die Sie völlig beziehungslos als bekannt voraussetzen! Wer Ist denn der „Kulturpapst Viledera“, wer ist „Boron“, wer sind „Luschara“ und „von Dusel“, die sich augenscheinlich mit abfälligen Beträgen zum Schlosswiederaufbau profilieren? In welchen Gremien finden diese von Ihnen angesprochenen Diskussionen statt? Gibt es erleuchtende und einleuchtende Erläuterungen auf diese Fragen? Mit freundlichen Grüßen, Jürgen WesselSehr geehrter Herr Praetorius, mit Interesse lese ich Ihre Beiträge im hier ausgelegten Gästebuch. Einigermaßen ratlos lässt mich allerdings Ihr Eintrag vom 1.4. zurück, in dem Sie die so bedeutsame Gestaltung des unmittelbaren Schlossumfeldes leider mit mir total fremden und unbekannten Personennamen behandeln, die Sie völlig beziehungslos als bekannt voraussetzen! Wer Ist denn der „Kulturpapst Viledera“, wer ist „Boron“, wer sind „Luschara“ und „von Dusel“, die sich augenscheinlich mit abfälligen Beträgen zum Schlosswiederaufbau profilieren? In welchen Gremien finden diese von Ihnen angesprochenen Diskussionen statt? Gibt es erleuchtende und einleuchtende Erläuterungen auf diese Fragen? Mit freundlichen Grüßen, Jürgen WesselSehr geehrter Herr Praetorius, mit Interesse lese ich Ihre Beiträge im hier ausgelegten Gästebuch. Einigermaßen ratlos lässt mich allerdings Ihr Eintrag vom 1.4. zurück, in dem Sie die so bedeutsame Gestaltung des unmittelbaren Schlossumfeldes leider mit mir total fremden und unbekannten Personennamen behandeln, die Sie völlig beziehungslos als bekannt voraussetzen! Wer Ist denn der „Kulturpapst Viledera“, wer ist „Boron“, wer sind „Luschara“ und „von Dusel“, die sich augenscheinlich mit abfälligen Beträgen zum Schlosswiederaufbau profilieren? In welchen Gremien finden diese von Ihnen angesprochenen Diskussionen statt? Gibt es erleuchtende und einleuchtende Erläuterungen auf diese Fragen? Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Wessel
Arn Praetorius schrieb am 1. April 2021 um 8:17
Meldung der Berlinerischen Zeitung - 1.4.2021 Glaubwürdige Kreise wollen erfahren haben, dass Berlins Kulturpapst, Viledera heimlich die Rück­führung des Neptun-Brunnens zum Schlossplatz plant, obwohl er das offiziell ablehnt. Grund waren bisher Gasleitungen und Kosten. Auch soll eine Elterninitiative fordern, für die Kleinen wenigstens die Brunnen-Jungfrauen für „Abenteuer­spiele“ zu belassen (Zitat: Boron). Immerhin habe es Viledera erreicht, dass der Bund 10 Mio. € für die Umsetzung anbietet. Viledera sei auch für die Rückführung der Rosse­bändiger. Das sei aber zu teuer (fehlende Kitas). Den Rossebändiger-Umzug verweigere er nur, damit der Bund das irgendwann auch finanziert. Da der Bund wegen der Pandemie pleite sei, lehne er weitere Pferde, Reiter und Bändiger in B-Mitte ab. Jetzt prüfe Willi Boden vom ProSchloss-Verein, mit Spenden auszuhelfen. Ergebnis: Diese könnten zwar für einen Rossebändiger, nicht aber für zwei reichen. Der Teilrepatriierung mit Spenden würde der Kulturchef sogar zustimmen, da beide Statuen im Kleistpark zu weit auseinander stünden. Jetzt werde endlich eine alle befriedigende Gesamt­lösung ausgearbeitet. Danach könnten beide Pferde mit Personal umziehen, wenn die „grausige nachgemachte Schlossfassade“ (Zitat: v. Dusel) dafür „zeitgemäß“ an dem „sehr prominenten Ort“ (Zitat: Luschara) von religiösen Barocksymbolen befreit und weiß gestrichen würde. Auch müsse der Lustgarten planiert werden, damit durch die Pferde kein Freiluftmuseum entsteht. Der so gewonnene „Platz der demokratischen Republik“ könne für beliebte Großdemos von bis zu 60.000 Personen dienen (Wunsch des Senats). Vorteil: Der Platz könnte dann auch als Bus-Parkplatz alle Parkprobleme lösen. Das Rote-Rathaus-Forum könnte dann eng und historisierend bebaut werden (Forderung der Reko-Fraktion). Zur Finanzierung dieses genialen Konzeptes liegen keine Informatio­nen vor, es wären aber viele Bürger zu Spenden bereit. Zudem lägen lukrative Angebote aus aller Welt zum Ankauf von Raubkunst vor, was erheblich zur Finanzierung beitragen könnte. Das erfolgreiche BER-Projektmanagement stehe für diese neue Herausforderung bereit. Red.: Bauaesthet
Arn Praetorius schrieb am 26. März 2021 um 12:45
Ich habe vom Förderverein zu meiner Frage eine eindeutige Auskunft bekommen: Derzeit vor den Wahlen wird sich nichts bewegen lassen. Der Bundestag bzw. die Regierung wollen möglichst bald ein fertiges Bauwerk abgenommen übergeben und einweihen - ohne neue Baustellen. Auch die Versetzung der Kunstwerke (Neptunbrunnen und Rossebändiger) werden derzeit entschieden abgelehnt. Wir, die Befürworter dieser städtebaulich, kunsthistorisch und historisch sinnvollen Maßnahmen müssen uns in Geduld üben und einen langen Atm haben. Die Antwort des Fördervereins ist eindeutig und umfassend, wenn auch im Ergebnis derzeit nicht befriedigend und leider unveränderbar.
Arn Praetorius schrieb am 24. März 2021 um 15:52
Wer hat eigentlich von Seiten des Bundes die Bewilligung der Gigantentreppe abgelehnt und inwieweit ist das verbindlich und endgültig? Kann etwas vor oder hinter den Kulissen geschehen, um enen Meinungsumschwung und eine Zustimmung bei den Entscheidern doch noch zu erreichen?
Müller-Kirsten, H.J.W. schrieb am 26. Februar 2021 um 10:38
Nach tagesspiegel.de, 25.02.2021::......Wie dem Bericht weiter zu entnehmen ist, will der Bund den Einbau der ``Gigantentreppe'' nicht bewilligen......
Joerg Klaube schrieb am 23. Februar 2021 um 15:25
Lieber Förderverein, vielleicht könnten Sie zu dem Beitrag von Arn Praetorius vom 20. Februar 2021 Stellung nehmen?! Wenn wir das Spendenziel in diesem Jahrhundert noch erreichen wollen, muss mehr getan werden, um das Interesse der Leute am Projekt wachzuhalten! Eine blosse Aufforderung, für “Ballustradenfiguren” zu spenden, ohne im Detail darzustellen, um was es sich dabei handelt, ist nicht genug. Darüberhinaus wäre es vielleicht angebracht, die Spendenuhr mehr zu graduieren. Wenn die Angabe an Stelle von hunderttausend Euro vielleicht auf zehntausend reduziert wird, könnte man mehr Fortschritt sehen.
Hans-Jürgen Blasczyk schrieb am 23. Februar 2021 um 13:14
Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren, ich habe am 19.11.2020 meine Spende abgesendet. Leider ist meine Spende noch immer nicht freigeschaltet. Woran liegt es? Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Blasczyk
Administrator-Antwort von: Gritt Ockert
Sehr geehrter Herr Blasczyk, vielen Dank für Ihren Eintrag im Gästebuch und Ihre Spenden. Bitte schauen Sie nochmal in die Spenderliste: Alle Ihre Spenden sind freigeschaltet. Mit freundlichen Grüßen - Förderverein Berliner Schloss e.V.
Arn Praetorius schrieb am 20. Februar 2021 um 0:32
Eine kleine Anregung: Wenn ich das richtig verstehe, werden für die Gigantentreppe erst dann offiziell Spenden genehmigt, gesammelt und ausgewiesen, wenn die Ballustradenfiguren voll finanziert sind. Wäre es dann nicht sinnvoll, jetzt einzelne Ballustradenfiguren im Planungszustand oder in Form alter Bilder vorzustellen? Welche Mythologien werden dargestellt, welche Schwierigkeiten gibt es bei der Nachforschung nach den Originalen und bei der Rekonstruktion? Die Aufmerksamkeit der Spender sollte doch jetzt genau auf dieses Teilprojekt gelenkt werden. Richtig?
Arn Praetorius schrieb am 17. Februar 2021 um 14:57
Lieber Schinkel, ich habe eine Idee. Überweisen Sie doch einfach einen "namhaften Betrag" für das Ballustradenfiguren-Projekt. Dann können Sie leicht feststellen, ob dieser Betrag unverzüglich weitergeleitet wird und ob danach die Spendenstatistik, wie versprochen, in Bewegung kommt. Das würde die quälende Ungewissheit, unter der wir alle leiden, auf einen Schlag beenden. Nichts für ungut
Volker Kuhlmann schrieb am 13. Februar 2021 um 20:11
Immer wenn die Lobby zeitgenössischer Architekten und Politiker die Rekonstruktion verlorener Gebäude (Frankfurter Altstadt, Braunschweiger Stadtschloss, Dresdener Altstadt, Potsdamer Alter Markt), als Disney Land verurteilen, kann man jetzt das Berliner Stadtschloss als niederschmetterndes Argument entgegenhalten. Die Rekonstruktionen sind traumhaft schön, weil es ansprechende Architektur ist. Alle moderneren Fassadenteile sind furchtbar hässlich, wie fast alle moderne Architektur. Die Schlossumgebung ohne die alten Grünflächen ist ein Skandal. Eine Pflastersteinwüste als Gewinner eines Wettbewerbes? Eine ökologische und optische Katastrophe! Deshalb für alle Zukunft: lieber original rekonstruieren als irgendeinen zeitgenössischen Entwurf eines selbsternannten Architekten realisieren!
Schinkel schrieb am 8. Februar 2021 um 20:24
Liebe Leute, es ist einfach ein Trauerspiel, dass am 08.02.2021 immer noch der Spendenstand per Ende 11/2020 angezeigt wird. Bei allem Respekt und Dankbarkeit für euer Engagement, lieber Förderverein: das ist ein Thema, bei dem mir wirklich jedes Verständnis fehlt. Es muss doch möglich sein, bis zur Mitte des Folgemonats den Spendenstand des vergangenen Monats auszuweisen? Erst recht 2,5 Monate später??? Es ist nun leider nicht so, dass ich Tausende von Euro für dieses tolle Projekt hätte spenden können, ich bin einer von den "Kleinen". Aber ich finde es respektlos gegenüber den Förderern, immer nur so schleppend über den Spendenstand zu informieren. Das sieht so aus und fühlt sich so an, als ob das Thema und damit die Spender nicht wichtig wären.
Administrator-Antwort von: Gritt Ockert
Sehr geehrter Herr Schinkel, vielen Dank für Ihren Eintrag in unserem Gästebuch. Wie Sie den Spendenständen entnehmen können, ist unser Hauptspendenziel für die Wiedererrichtung des Berliner Schlosses mit 105 Millionen Euro erreicht. Nun sammeln wir weitere Spenden für zusätzliche Optionen wie die 26 Balustradenfiguren - den Spendenstand hierzu können Sie auf unserer Website über die zweite Spendenuhr verfolgen. Zur Verfügung stehen hierfür schon 4,5 Millionen Euro. Die Spendenuhr wird nach wie vor nur verstellt, wenn wir einen namhaften Betrag an die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss für weitere Baumaßnahmen am Berliner Schloss überwiesen haben. Dazu kommt, dass die Monate Januar und Februar erfahrungsgemäß immer spendenärmere Monate sind. Mit freundlichen Grüßen - Förderverein Berliner Schloss e.V.
Katermauz schrieb am 8. Februar 2021 um 11:57
Ich freue mich schon darauf, beim nächsten Berlinbesuch das Schloss in Augenschein zu nehmen,allerdings hoffe ich perspektivisch darauf, dass anstelle der italienischen Hochgarage die historisch gewachsene Spreefront wiederersteht. Auch die wichtigsten Treppenhäuser und Innenräume sollten wieder hergestellt werden, zumal ein Teil der alten Ausstattung noch vorhanden ist. Die Polen haben das mit ihrem längst wiederaufgebauten Warschauer Schloss überzeugend vorgemacht !
Thomas Kommert schrieb am 4. Februar 2021 um 23:13
Leider, wie immer in Berlin, Muckefuck. Nüscht halbes und nüscht janzes. Mir treibt es immer die Tränen in die Augen wenn ich das Monstrum mit 2 Enden sehe. Gott sei dank, habe nichts gespendet da ich mir gedacht habe das es noch nicht mal ein billiger Abklatsch des Schlosses ist und dabei war es so teuer.
Messiah of Israel Jehovah Hohenzollern schrieb am 12. Januar 2021 um 15:36
Hello Good Day! Thank you all for your continued support.
Dietmar Philipp schrieb am 11. Januar 2021 um 19:54
Ich freue mich sehr über die gelungene (äußerliche) Fertigstellung des Berliner Schlosses. Bildet doch dieses Bauwerk eine harmonische abschließende architektonische Mitte in der Gesamtheit der angrenzenden Gebäude. Überhaupt nicht mehr vorstellbar für mich ist, würde der Palast der Republik noch dort stehen, wo jetzt das Schloss steht. Starke Bedenken möchte ich jedoch für den Standort nebst Gestaltung des künftigen Denkmals für die deutsche Wiedervereinigung anmelden. Würde doch dieses Denkmal vor dem imposanten Eosander- Portal III die Wirkung und die Sicht dorthin versperren. Hinzu kommt, dass über den Wasserarm des Kupfergrabens per Fahrgastschiffen künftig keine Möglichkeit mehr besteht, über eine noch breitangelegte Treppe beispielsweise am Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals anzulegen und die Touristen zum Portal III laufen zu lassen. Alternativ kann ich mir gut vorstellen, dass das geplante Denkmal für die deutsche Wiedervereinigung auf der sehr großen Wiese des Lustgartens einen geeigneten Platz finden könnte. Ich hoffe bitte auf entsprechende Überlegungen bei den Verantwortlichen. Mit freundlichen Grüßen, Dietmar Philipp, 11.01.2021
franz xy leutgeb schrieb am 30. Dezember 2020 um 21:53
ich franz leutgeb A 3712 maissau wilhelmsdorf bin froh das das berliner schloß wieder aufgebaut wurde und ich unterstütze alle wiederaufbautätigkeiten historischer gebäude und ich möchte wieder nach berlin kommen um es mir anzusehen bitte senden sie mir infomaterial in papierform über den förderverein berliner schloß zu
Georg Schirmers schrieb am 29. Dezember 2020 um 17:35
Ein Blick in die Presse kann den Eindruck vermitteln, dass die Ablehnung, ja Anfeindung der Schlossrekonstruktion und des Humboldt Forums wächst.Zur Kritik an der Rekonstruktion ("rückwärtsgewandt" ist das Standardargument) kommt nun noch immer schriller der Vorwurf, das Humboldt Forum präsentiere "Raubkunst". Ein Beleg für diese Stimmungslage ist z.B. der Artikel von Claudia Schwartz "Schloss mit lustig" in der NZZ vom 24.12. 20. Es wird immer deutlicher, dass der Wiederaufbau in einem engen Zeitfenster realisiert wurde.Gegenwärtig wäre er wohl politisch nicht mehr durchsetzbar. Umso mehr ist Wilhelm von Boddien und seinen Mitstreitern für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken!