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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
Hans-Jürgen Blasczyk schrieb am 23. Februar 2021 um 13:14
Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren, ich habe am 19.11.2020 meine Spende abgesendet. Leider ist meine Spende noch immer nicht freigeschaltet. Woran liegt es? Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Blasczyk
Administrator-Antwort von: Gritt Ockert
Sehr geehrter Herr Blasczyk, vielen Dank für Ihren Eintrag im Gästebuch und Ihre Spenden. Bitte schauen Sie nochmal in die Spenderliste: Alle Ihre Spenden sind freigeschaltet. Mit freundlichen Grüßen - Förderverein Berliner Schloss e.V.
Arn Praetorius schrieb am 20. Februar 2021 um 0:32
Eine kleine Anregung: Wenn ich das richtig verstehe, werden für die Gigantentreppe erst dann offiziell Spenden genehmigt, gesammelt und ausgewiesen, wenn die Ballustradenfiguren voll finanziert sind. Wäre es dann nicht sinnvoll, jetzt einzelne Ballustradenfiguren im Planungszustand oder in Form alter Bilder vorzustellen? Welche Mythologien werden dargestellt, welche Schwierigkeiten gibt es bei der Nachforschung nach den Originalen und bei der Rekonstruktion? Die Aufmerksamkeit der Spender sollte doch jetzt genau auf dieses Teilprojekt gelenkt werden. Richtig?
Arn Praetorius schrieb am 17. Februar 2021 um 14:57
Lieber Schinkel, ich habe eine Idee. Überweisen Sie doch einfach einen "namhaften Betrag" für das Ballustradenfiguren-Projekt. Dann können Sie leicht feststellen, ob dieser Betrag unverzüglich weitergeleitet wird und ob danach die Spendenstatistik, wie versprochen, in Bewegung kommt. Das würde die quälende Ungewissheit, unter der wir alle leiden, auf einen Schlag beenden. Nichts für ungut
Volker Kuhlmann schrieb am 13. Februar 2021 um 20:11
Immer wenn die Lobby zeitgenössischer Architekten und Politiker die Rekonstruktion verlorener Gebäude (Frankfurter Altstadt, Braunschweiger Stadtschloss, Dresdener Altstadt, Potsdamer Alter Markt), als Disney Land verurteilen, kann man jetzt das Berliner Stadtschloss als niederschmetterndes Argument entgegenhalten. Die Rekonstruktionen sind traumhaft schön, weil es ansprechende Architektur ist. Alle moderneren Fassadenteile sind furchtbar hässlich, wie fast alle moderne Architektur. Die Schlossumgebung ohne die alten Grünflächen ist ein Skandal. Eine Pflastersteinwüste als Gewinner eines Wettbewerbes? Eine ökologische und optische Katastrophe! Deshalb für alle Zukunft: lieber original rekonstruieren als irgendeinen zeitgenössischen Entwurf eines selbsternannten Architekten realisieren!
Schinkel schrieb am 8. Februar 2021 um 20:24
Liebe Leute, es ist einfach ein Trauerspiel, dass am 08.02.2021 immer noch der Spendenstand per Ende 11/2020 angezeigt wird. Bei allem Respekt und Dankbarkeit für euer Engagement, lieber Förderverein: das ist ein Thema, bei dem mir wirklich jedes Verständnis fehlt. Es muss doch möglich sein, bis zur Mitte des Folgemonats den Spendenstand des vergangenen Monats auszuweisen? Erst recht 2,5 Monate später??? Es ist nun leider nicht so, dass ich Tausende von Euro für dieses tolle Projekt hätte spenden können, ich bin einer von den "Kleinen". Aber ich finde es respektlos gegenüber den Förderern, immer nur so schleppend über den Spendenstand zu informieren. Das sieht so aus und fühlt sich so an, als ob das Thema und damit die Spender nicht wichtig wären.
Administrator-Antwort von: Gritt Ockert
Sehr geehrter Herr Schinkel, vielen Dank für Ihren Eintrag in unserem Gästebuch. Wie Sie den Spendenständen entnehmen können, ist unser Hauptspendenziel für die Wiedererrichtung des Berliner Schlosses mit 105 Millionen Euro erreicht. Nun sammeln wir weitere Spenden für zusätzliche Optionen wie die 26 Balustradenfiguren - den Spendenstand hierzu können Sie auf unserer Website über die zweite Spendenuhr verfolgen. Zur Verfügung stehen hierfür schon 4,5 Millionen Euro. Die Spendenuhr wird nach wie vor nur verstellt, wenn wir einen namhaften Betrag an die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss für weitere Baumaßnahmen am Berliner Schloss überwiesen haben. Dazu kommt, dass die Monate Januar und Februar erfahrungsgemäß immer spendenärmere Monate sind. Mit freundlichen Grüßen - Förderverein Berliner Schloss e.V.
Katermauz schrieb am 8. Februar 2021 um 11:57
Ich freue mich schon darauf, beim nächsten Berlinbesuch das Schloss in Augenschein zu nehmen,allerdings hoffe ich perspektivisch darauf, dass anstelle der italienischen Hochgarage die historisch gewachsene Spreefront wiederersteht. Auch die wichtigsten Treppenhäuser und Innenräume sollten wieder hergestellt werden, zumal ein Teil der alten Ausstattung noch vorhanden ist. Die Polen haben das mit ihrem längst wiederaufgebauten Warschauer Schloss überzeugend vorgemacht !
Thomas Kommert schrieb am 4. Februar 2021 um 23:13
Leider, wie immer in Berlin, Muckefuck. Nüscht halbes und nüscht janzes. Mir treibt es immer die Tränen in die Augen wenn ich das Monstrum mit 2 Enden sehe. Gott sei dank, habe nichts gespendet da ich mir gedacht habe das es noch nicht mal ein billiger Abklatsch des Schlosses ist und dabei war es so teuer.
Messiah of Israel Jehovah Hohenzollern schrieb am 12. Januar 2021 um 15:36
Hello Good Day! Thank you all for your continued support.
Dietmar Philipp schrieb am 11. Januar 2021 um 19:54
Ich freue mich sehr über die gelungene (äußerliche) Fertigstellung des Berliner Schlosses. Bildet doch dieses Bauwerk eine harmonische abschließende architektonische Mitte in der Gesamtheit der angrenzenden Gebäude. Überhaupt nicht mehr vorstellbar für mich ist, würde der Palast der Republik noch dort stehen, wo jetzt das Schloss steht. Starke Bedenken möchte ich jedoch für den Standort nebst Gestaltung des künftigen Denkmals für die deutsche Wiedervereinigung anmelden. Würde doch dieses Denkmal vor dem imposanten Eosander- Portal III die Wirkung und die Sicht dorthin versperren. Hinzu kommt, dass über den Wasserarm des Kupfergrabens per Fahrgastschiffen künftig keine Möglichkeit mehr besteht, über eine noch breitangelegte Treppe beispielsweise am Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals anzulegen und die Touristen zum Portal III laufen zu lassen. Alternativ kann ich mir gut vorstellen, dass das geplante Denkmal für die deutsche Wiedervereinigung auf der sehr großen Wiese des Lustgartens einen geeigneten Platz finden könnte. Ich hoffe bitte auf entsprechende Überlegungen bei den Verantwortlichen. Mit freundlichen Grüßen, Dietmar Philipp, 11.01.2021
franz xy leutgeb schrieb am 30. Dezember 2020 um 21:53
ich franz leutgeb A 3712 maissau wilhelmsdorf bin froh das das berliner schloß wieder aufgebaut wurde und ich unterstütze alle wiederaufbautätigkeiten historischer gebäude und ich möchte wieder nach berlin kommen um es mir anzusehen bitte senden sie mir infomaterial in papierform über den förderverein berliner schloß zu
Georg Schirmers schrieb am 29. Dezember 2020 um 17:35
Ein Blick in die Presse kann den Eindruck vermitteln, dass die Ablehnung, ja Anfeindung der Schlossrekonstruktion und des Humboldt Forums wächst.Zur Kritik an der Rekonstruktion ("rückwärtsgewandt" ist das Standardargument) kommt nun noch immer schriller der Vorwurf, das Humboldt Forum präsentiere "Raubkunst". Ein Beleg für diese Stimmungslage ist z.B. der Artikel von Claudia Schwartz "Schloss mit lustig" in der NZZ vom 24.12. 20. Es wird immer deutlicher, dass der Wiederaufbau in einem engen Zeitfenster realisiert wurde.Gegenwärtig wäre er wohl politisch nicht mehr durchsetzbar. Umso mehr ist Wilhelm von Boddien und seinen Mitstreitern für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken!
Dr.-Ing. Jürgen Wessel schrieb am 23. Dezember 2020 um 16:36
Da sich der Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses in seiner historisch überlieferten äußeren Gestalt zur Aufnahme der als Humboldt Forum bezeichneten Sammlung nun glücklich vollendet, entwickelt sich dieses Ereignis absichtsvoll zu einer Kontroverse mit altbekannten Ressentiments, mit denen das Schloss als „Preußen Schloss„ in Frage gestellt werden soll. Natürlich war das Schloss von 1701 bis 1918 ein Schloss preußischer Könige, nur kunstgeschichtlich darf darauf hingewiesen werden, dass der Schöpfer des Schlosses, Andreas Schlüter, wie auch sein Auftraggeber Kurfürst Friedrich III, der sich 1701 in Königsberg als Friedrich I - zum König in Preußen - krönte und selbst sein Nachfolger, der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I empfanden sich noch als Brandenburger. Sowohl Friedrich III, wie auch der Soldatenkönig waren uneingeschränkt „kaisertreu“ und fühlten „deutsch“ und - noch nicht - „preußisch“. Zudem entstand das barocke Berliner Schloss zu einer Zeit, zu der es Preußen als Königreich noch gar nicht gab und verlieh so zunächst lediglich als kurfürstliche Residenz im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Ausdruck auf regionale Eigenständigkeit. Wirklich „preußisch“ werden die Schlosser somit erst unter Friedrich dem Großen und dann eigentlich vorzugsweise in Potsdam durch die Architekten Knobelsdorff, Unger, Gontard und später natürlich durch Schinkel, Persius, Stüler u.a Den nun mit medialer Unterstützung über das wieder aufgebaute Berliner Schloss einfallenden Kritikern ist es vermutlich gleichgültig, ob ein Bauwerk kunstgeschichtlich als deutsch oder preußisch einzuordnen ist. Diesen Architekturkritikern geht es augenscheinlich allein darum, dass in die Nachbarschaft von Schinkels klassizistischen Alten Museum, dem barocken Deutschen Historischen Museum (Zeughaus), dem Berliner Dom im Stil der Neorenaissance und der Schinkelschen Friedrichswerderschen Kirche kein Bauwerk im zeitgenössischen Stil entstanden ist, sondern just jenes Gebäude, auf dessen Baustil alle diese Bauten in seiner Nachbarschaft stets in Bezug standen: dem Schlüterschen Stadtschloss mit seinen barocken Fassaden. Mit dem von den dafür Verantwortlichen im Jahre 2002 gefassten Beschluss, den vom Förderkreis „Berliner Schloss e.V.“ eingereichten Vorschlag zur Ausführung zu bringen, konnte jener Identität stiftender Zauber wieder hergestellt werden, auf den keine Metropole verzichtet. Kunstraub, Sklaverei und Krieg sind Geißeln der Menschheit, von denen jedes Museum dieser Welt künden könnte. Das Humboldt Forum dürfte hingegen das weltweit erste Museum sein, das sich uneingeschränkt den Fragen nach der Herkunft seiner Exponate in einem offenen Dialog stellt. Daher erscheint es mir unredlich die hier ausgestellten Exponate in ihrer Bedeutung auf Raubkunst zu reduzieren nur um damit gleichzeitig das Bauwerk selbst moralisch zu kontaminieren.
Müller-Kirsten, H.J.W. schrieb am 22. Dezember 2020 um 9:31
Sehr geehrter Herr Praetorius, Ihren Äußerungen unten schließt man sich sehr gern an. Perfekt und korrekt formuliert. Mögen die Berliner aufwachen und 2021 bei den Wahlen an das Schloss und sein Umfeld denken!!
Arn Praetorius schrieb am 21. Dezember 2020 um 19:29
Meine herzlichen Glückwünsche an Wilhelm von Boddien und die ganze fleißige und hoch professionelle Gruppe in Hamburg. Der große Erfolg und das jetzt fertige, bestens gelungene (Teil-) Projekt Fassadenrekonstruktion des Berliner Schlosses / Humboldt-Forum gebührt höchste Anerkennung. Und es sind schon jetzt viel mehr als Fassaden. Alles hat wie ein Wunder zusammengepasst: die klar erkennende Vision einer historischen Notwendigkeit, die konzeptionelle Kraft, die kluge Einbeziehung weithin verfügbarer fachlicher Expertise, die oft unglaubliche Ausdauer und Geduld mit Skeptikern, die bewundernswerte Teamfähigkeit gegenüber und mit den Handwerkern, Künstlern und Ingenieuren, der ruhige und argumentative Umgang mit arroganten Architekten, die nicht verlieren konnten, die flexibel und doch standfeste Haltung gegenüber geschichtsvergessenen, „zeitgemäß und minimalistisch denkenden“ Senatsmitgliedern, die verständnisvolle Zurückhaltung gegenüber der ideologisch fixierter Engstirnigkeit mancher wehmütiger Altsozialisten, die noble Zurückhaltung gegenüber oberflächlichen, gewohnheitsmäßig destruktiv meckernden Journalisten, das hoch professionelle Spendenmarketing. Kurz gesagt. Ihr habt mich begeistert. Jetzt stehen wir vor folgender Situation: Über die webcams wird man nicht mehr viel Neues sehen. Die weiteren Arbeiten finden hauptsächlich in den Räumen statt. Zwei Herausforderungen gehören meiner Meinung nach jetzt in den Mittelpunkt der Aktionen gestellt. Bevor die Energie der Spender nachlässt, ist der Aufbau neuer Spannung erforderlich: 1. Die Realisierung der noch fehlenden Skulpturen auf den Ballustraden 2. Die Realisierung der Gigantentreppe (und später des Rittersaales?) 3. Die Rückkehr von Neptunbrunnen und Rossebändigern (mit anderem Senat?) Ich bräuchte dieses jetzt anstehende Programm wirklich nicht zu schreiben, denn Ihr wisst das selbst und Ihr seid in Hamburg bereits unterwegs. Danke und „Glück auf!“
Christian Hoch schrieb am 21. Dezember 2020 um 14:19
Ihr edlen Ritter, die Ihr für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses gekämpft! Euer ist der Sieg und der Triumph! Gratulation!!!
Dieter Finke schrieb am 21. Dezember 2020 um 11:46
Endlich ist wieder das Schloss da wo es hingehört.. Hoffe die Kuppel wird auch angestrahlt in der Nacht
Arn Praetorius schrieb am 19. Dezember 2020 um 23:51
@proschloss: Sie haben sicher recht. Ich hatte vor längerer Zeit eine Quelle, die ich nicht mehr finde und die aber wohl falsch war. Also hoch leben die Tugenden Stärke, Mäßigung, Gerechtigkeit und Weisheit, mit denen sich auch Könige schmücken können.
Müller-Kirsten, H.J.W. schrieb am 16. Dezember 2020 um 17:03
Na also! Die Moses-Figur über dem Eosander-Portal und neben der christlichen Kuppel straft alle diejenigen Lügen, die behaupteten der Schlossbau sei anitisemitisch!!!! Nur nicht lesen, was in den Büchern Moses steht und aktuell sein soll!!!
proschloss schrieb am 16. Dezember 2020 um 13:10
Lieber Herr Praetorius, das Aufstellen der Kolossalfiguren ist in der Tat bemerkenswert! Kleine Korrektur: Es handelt sich um die Allegorien auf (von links): Stärke, Mäßigung, Gerechtigkeit und Weisheit. Darüber, am Tambour der Kuppel stehen Mose und Elias.
Gernot LAHR schrieb am 15. Dezember 2020 um 23:47
Sehr geehrte Damen und Herren,, ich bin sehr dankbar, dass das Berliner Stadt Schloss wenigstens annährend in seiner hist- orischen Komplexität endlich wieder aufgebaut wurde. In der heutigen Zeit gehört schon Mut, Beharrlichkeit und Überzeugungskraft dazu ver- lorenes deutsches Kultur- und Geschichtsgut als Bauwerk wieder in die Gegenwart zurückzuholen und damit auch in die Zukunft zu transferieren. Ich hoffe sehr, dass das architektonische und künstlerische Gekröse der vorgesehenen "Wippe" auf den Grundmauern des Kaiser-Wilhelm-Denkmals von Begas keinen un- erträglichen Kontrast bilden wird. Herzlichen Dank für die Annahme der großen Herausforderung, allen Widrigkeiten zum Trotz.