Zech
schrieb am 9. April 2023
um
19:53
Seit unserer Wiedervereinigung im Jahre 1990 fahre ich beruflich nach Berlin, im Laufe der Zeit waren es gut und gerne rund 200 längerandauernde Aufenthalte an diesem Ort.
Es ist erschreckend, wie diese Stadt Berlin und die in ihr lebenden Menschen in den letzten 30 Jahren immer mehr verwahrlost sind.
Diese Stadt Berlin mutiert so langsam zu einem großen Slum mit dem Anschein der Bronx in den 80er Jahren!
Doch es gibt eine Stelle in Berlin, die Hoffnung ausstrahlt und das ist das wiederaufgebaute Berliner Schloss, aus tiefstem Herzen möchte ich allen am Wiederaufbau beteiligten dafür danken.
Gunnar Wilken
schrieb am 5. April 2023
um
16:18
Endlich nun auch das Eosanderportal wieder mit Kartusche und Krone geschmückt!
Es ist zu wünschen, dass auch in der Zunkunft noch das Innere des Schlosses wieder mit dem Thronsaal und die wichtigsten Säle rekonstruiert würde.
Auch wäre es sehr zu wünschen, wenn man die nahe Schloßumgebung wieder in den Stand vor 1945 versetzen würde!
Gott schütze S. K. H. Kronprinz Georg Friedrich
Nadia
schrieb am 2. März 2023
um
23:11
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Schinkel
schrieb am 28. Februar 2023
um
23:50
Was macht eigentlich der Spendenstand? Wäre schön, mal wieder etwas Aktuelles zu sehen...
Arn Praetorius
schrieb am 11. Januar 2023
um
16:42
Ganz Berlin ist wie eine große Villa mit Garten und viel Besucherverkehr, vor langem fast abbruchreif, dann später stückweise flickenartig wieder aufgebaut und saniert, stellenweise noch etwas heruntergekommen, nicht zu vergleichen mit prächtigen alten Villen wie Paris; Rom und Bologna. In solchen Villen werden die alten besten Möbel, Bilder, Teppiche und Skulpturen dieser großen Häuser in den repräsentativsten Räumen und in Vorgärten platziert, da wo die Bewohner, Freunde und Gäste sich häufig aufhalten.
Die Bevohner der Villa Berlin hatten vor langem, als die große Gebäudereparatur und Sanierung begann, viele solcher wertvollen alten Schmuckstücke in ihre Nebenräume, Arbeitsbereiche und Privatzimmer, und in zwei größeren Parks abgestellt, da wo wichtige Gäste seltener hinkommen. Dort sind sie bis heute, während Mitglieder der Großfamilie rechthaberisch darüber streiten, wo die guten Erbstücke eigentlich hingehören. Jeder Bewohner besteht darauf, dass er darauf in seinem Privatbereich ein ersessenes Besitzrecht habe und dass es auf einen Gesamteindruck der Villa Berlin für wichtige oder gar internationale Gäste überhaupt nicht ankomme. Eine größere "Umdekoration" sei zudem eine rechthaberische Marotte erzkonservativer Romantiker und Reko-Freaks. Die Villa Berlin sei schließlich kein Freilandmuseum. Man sollte in die Repräsentationsräume ein paar bunte, erfrischende, moderne Poster anhängen und in den Vorgarten Mitbringsel von den letzten Urlaubsreisen stellen.
Werner Wildfang
schrieb am 4. Dezember 2022
um
12:16
sorry für die falsche Datumsangabe. Die Führung war natürlich am Samstag, 3.12.2022. Termine übrigens täglich um 11.00, 13.00 und 15.00. Die Führung dauert 45 Minuten - wir bekamen dankeswerter Weise mehr Zeit - und beginnt in der Touristeninformation am Schlüterhof.
Werner Wildfang
schrieb am 4. Dezember 2022
um
12:14
Vielen Dank für die engagierte, persönlich gestaltete und kompetente Führung von Herrn Görlich am 3.2.2022! Als Historiker war ich von der Präsentation und der kurzen Führung wirklich begeistert. Der Vortrag von Herrn Görlich ist unbedingt zu empfehlen und macht Lust auf mehr! Herzlichen Dank!
proschloss
schrieb am 1. Dezember 2022
um
15:20
Die acht Kolossalfiguren, als auch die große Wappenkartusche werden im Frühjahr 2023 angebracht.
Arn Praetorius
schrieb am 26. November 2022
um
19:52
Zwei Fragen an die Organisatoren des Fassaden-Aufbaus:
1. Ist schon bekannt, wann die nächsten Skulpturen der Propheten u.a. auf den Dachfirst und an die Kuppelgestellt werden?
2. Ist schon bekannt, wann das Bronze-Kartusche an Portal 3 montiert wird?
Maria Luise Baetz
schrieb am 2. September 2022
um
10:05
Ich beziehe mich auf einen aktuellen Beitrag von Matthias Bertsch, vom 03.04.2022, Deutschlandfunk. Hier wurde die umstrittene Inschrift auf der Schlosskuppel erneut thematisiert, "Inschrift am Humboldt Forum - Überreste eines religiösen Kolonialismus“ -
„Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ -
Ich persönlich bin sehr erfreut darüber, dass die Kuppel mit dieser Inschrift geschmückt ist, denn aus meiner Sicht und Kenntnis hat Jesus Christus mit der viel später erst entstandenen Religion "Christentum" nichts zu tun, zumindest ist Jesus nicht mit ihr gleich zu setzen, auch wenn deren Inhalt.
Eine jegliche Hybris von der Inschrift abzuleiten, ist aus meiner Sicht regelrecht falsch. Jesus Christus ist der Retter ALLER Menschen der Erde.
Petra Grillmeier-Neumann
schrieb am 2. August 2022
um
14:25
Habe mich am 27.7.dem tollen Vortrag und Führung von Herrn Schnurbus angeschlossen und war begeistert ! Habe noch nie im Leben etwas gespendet und habe mir aus Begeisterung der Idee einen Stein "gegönnt " !!! Bin jetzt stolzer Besitzer von einem Stück des Berliner Schlosses 🏰
Eva und Andreas
schrieb am 1. August 2022
um
18:33
die Führung von Herrn Marc Schnurbus hat uns begeistert und zum Spenden animiert.
Vielen Dank und viel Erfolg.
Omph
schrieb am 16. Juli 2022
um
1:25
ZItat Tagesspiegel: Der Verein bedient sich in dem Magazin Vokabulars, das auch in der neurechten Szene populär ist. Dort geht es etwa um den „Schutz der Meinungsfreiheit”, man warnt vor „Gesinnungsüberprüfung“, kreidet „postkoloniale Selbstgefälligkeit” an, spricht von „Kulturkampf” und appelliert: „Schloss und Humboldt Forum dürfen nicht zur Plattform totalitärer Ideologien werden” und meint an dieser Stelle nicht die rechtsradikale Ideologie.
Der letzte Satz ist ein Bonmot.
Georg Schirmers
schrieb am 22. Juni 2022
um
12:04
Die anhaltende Kritik am Wiederaufbau des Berliner Schlosses kennzeichnet eine spezifisch deutsche ideologische Verbohrtheit. Gänzlich unterschiedlich ist die Situation in Italien.In Verona z.B. wurden die im April 1945 von deutschen Truppen gesprengten Brücken über den Adige rekonstruiert: der Ponte Pietra und der Ponte Scaligero. An den Initiator des Wiederaufbaus, den bedeutenden Architekten und Denkmalpfleger Piero Gazzola, erinnert eine Gedenktafel. Allein für Verona ließen sich weitere Beispiele nennen, so die Biblioteca Capitolare. Niemand nimmt daran Anstoß, die Bauwerke sind vielmehr Teile eines kostbaren historischen Erbes.
Tania
schrieb am 7. Juni 2022
um
20:11
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Mike
schrieb am 31. Mai 2022
um
23:56
Es war sehr interessant, auf dieser Website mehr über das Schloss zu erfahren. Vielen Dank dafür!
Müller-Kirsten, H.J.W.
schrieb am 22. März 2022
um
11:05
Sehr geehrter Herr Gottlieb, Ich schätze Ihre Kommentare sehr. Auch zu Rückgaben. Aber heute geht alles durcheinander - Ideologie, Parteilichkeit, Rücksicht auf Verletzungen usw. usf. Der Sender Aljazeera zeigte eine hochbetagte 1948 vertriebene Palästinenserin mit dem Schlüssel ihres Hauses im Gebiet des heutigen Israel und verlangte ihr Eigentum zurück. Zu recht - oder nicht? Wir sehen auch, wie heute sog. Raubgut erfolgreich zurückverlangt wird, das Jahrzehnte nach 1945 im guten Glauben an Recht, Gerechtigkeit, Demokratie usw. usf. erworben wurde (s. Marc: Füchse, Picasso: Madame Soler). Zu Nofretete ---- es ist wohl besser wir schweigen.
Gottlieb
schrieb am 21. März 2022
um
14:18
Herrn Philipp
Sie schreiben: "Gerade im Geschichtsverlauf und unserer modernen demokratischen Zeit, ist es für mich denkbar, dass all die zurückverlangten Exponate auch zurückgegeben werden sollten. Diese Exponate sollten den Ursprungsorten zugeleitet werden, denn dort gehören sie auch hin und bilden den geschichtlichen Zusammenhang." Gibt es ein "demokratisches" Recht beim Erwerb von Kunstgegenständen und archäologisch wertvollen Objekten? Dann müßten wir alles Eigentum auf dieser Welt daruaf untersuchen, wie "demokratisch" es erworben worden ist? Ist das nicht einfach spinnert? Die Vorstellungen über die Rechtmäßigkeit des Erwerbs von Eigentum sind selbst historisch, d. h. veränderlich. Schon die Pietät vor unseren Vorfahren verlangt, daß wir diesen Gesichtspunkt nicht übergehen, sondern die Historizität auch der Rechtsvorstellungen beachten. Aber auch das normale Rechtsempfinden sagt, daß wir alles nach den Vorstellungen früherer Zeiten rechtmäßig Erworbene als unser Erbe ansehen, das zu verschleudern und so unseren Nachkommen zu entziehen wir nicht berechtigt sind. Die Büste der Nofretete gehört nicht nach Kairo, wo die alte Umgebung der Büste sich auch nicht wiederherstellen läßt, sondern nach Berlin, weil sie der rechtmäßige Eigentümer dem Ägyptischen Museum geschenkt hat. Siehe: https://www.berlin.de/museum/3110048-2926344-nofretete-die-geschichte-einer-ikone.html. Und so kann man Stück für Stück durchgehen und wird feststellen, daß die Archäologen und deren Finanziers wertvolle Zeugnisse unterschiedlichster Epochen vor Verfall und Zerstörung gerettet haben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Und das soll heute Raub sein, der "zurückgegeben" werden müsse. An wen denn? An die Araber, die Ägypten unter massiver Zerstörung von Kulturschätzen erobert und neu besiedelt haben?
Helga J. Pässler
schrieb am 27. Februar 2022
um
15:18
Sehr geehrter, lieber Wilhelm von Boddien !
„ Wer freudig tut und sich des Getanen freut,
Ist glücklich.“
J.W. v. Goethe
Herzlichsten Glückwunsch zum heutigen
Geburtstag. - aus Kleinmachnow........
(. Und viele weitere folgend ....!!!!
🍀🌺🍀🌺🍀🌺🍀🌺🍀🌺🍀🌺🍀🌺🍀
Tania
schrieb am 27. Februar 2022
um
15:11
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