proschloss
schrieb am 3. September 2020
um
10:26
Sehr geehrter Herr Frahm, die große Kartusche des Portal III ist ausgeschrieben und wird nach Fertigstellung in einigen Monaten angebracht. Nur Geduld!
Klaus Frahm
schrieb am 2. September 2020
um
14:11
Fehlt am Eosanderportal etwa die große Kartusche? Ich hoffe mal, daß diese schnellstens angebracht wird, sonst bleibt dieses Portal zensiert und unvollständig.
Henri W. Henschke
schrieb am 28. August 2020
um
10:12
Ernst Reuter hat mal geagt: SCHAUT AUF DIESE STADT. In diesem Sinne: Schaut auf die Webseiten und ihr könnt erkennen, dass in dem betroffenen Bereich ein Gerüst aufgebaut wird.
Es ist zu vermuten, dass dies die Basis für die Schadensbeseitigung nebst Sanierung der geschädigten Bausubstanz (Steinmaterial) ist. Wie weit der Schaden innen schon beseitigt ist entzieht sich dem Betrachter.
Eines möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Die von mir oft kritisierte Bautruppe an der Stützwandverkleidung der Forumseite ist nunmehr fast kontinuierlich am Arbeiten. Bleibt zu hoffen, dass sie bis zum Ende durchhalten.
Ich warte dann abschliessend, dass die Skaterbahnen fertig gestellt werden...wird das ein Spaß.
Müller-Kirsten, Harald J.W.
schrieb am 28. August 2020
um
8:25
Sehr geehrter Herr Löffler, Viele werden die gleiche Beobachtung wie Sie gemacht haben. Seltsam, dass Ihre so einfache Frage nicht sofort beantwortet wird.
Markus Löffler
schrieb am 24. August 2020
um
8:59
Mich würde mal interessieren, ob am Portal die restlichen Rückstände des Brandes im Schlüterhof
noch beseitigt werden? Die Innenseiten der Säulen sind noch deutlich schwarz verrußt.
Schinkel
schrieb am 17. August 2020
um
18:50
Es ist schade, dass diese Spendenuhren so schön übersichtlich dargestellt werden, der Stand aber über die Jahre, die ich nun täglich auf diese Seite gucke, eigentlich immer veraltet ist. Warum kann man das nicht einige Tage nach dem Monatswechsel aktualisieren? Oder hat tatsächlich seit Mai niemand für die Skulpturen gespendet?
Arn Praetorius
schrieb am 6. August 2020
um
8:58
Ich drück es mal politisch korrekt und gendergerecht aus: Wenn ein Mensch aufreizende, körperbetonte Kleidung mit viel nackter Haut trägt und zudem ihren oder seinen Körper durch provozierende Bewegungen gegenüber wenig selbst kontrollierten, testosterongesteuerten Mitmenschen „in Szene“ setzt, so ist das vergleichbar mit einer großflächigen, nackten weißen Wand, die auf professionelle Spray-Künstler/Künstlerinnen und Hobby-Sprayer und Sprayerinnen einen geradezu unwiderstehlichen Reiz auslöst. Dieser Mensch bzw. Menschin und die Wand haben eines gemeinsam: Ein großes Stück Mitverantwortung für die möglichen Folgen.
Helmut Koch
schrieb am 3. August 2020
um
19:49
@ Ralf K. A.
Unterscheibe jedes Wort, vor allem den letzten Satz!
Arn Praetorius
schrieb am 3. August 2020
um
18:50
Es wird wohl auf einen sofortigen Machtkampf hinauslaufen: auf der einen Seite die für den Gebäudekomplex, das Umfeld (Schlossplatz) zuständigen Sicherheitsfirmen, die Polizei, die rundum installierten Bewegungskameras, die Aufzeichnungs- und Auswertungsgeräte. Auf der anderen Seite laufen sich die kriminellen „Verschönerungsaktivisten“ warm, deren heimliche Anhänger und Verständnis zeigenden Dulder, vielleicht manche nachlässigen, eher desinteressierten Angestellten der Stadtregierung, eventuell sogar beauftragte Psychologen, die vor einer Bestrafung der Schmierfinken zunächst ein mehrmonatiges, strafminderndes Gutachten über deren frühkindliche und familiäre Störungen zu erstellen haben. In diesem Machtkampf kann es nur eine schnelle, konsequente Aufklärung und ebenso eine schnelle, konsequente und harte Strafverfolgung geben. Wenn dies nicht gelingt, ist der Machtkampf und das Bild des Ensembles auf lange Sicht entschieden. Die Strategie, Organisation, Beschaffung und Installation der Technik müsste unbedingt schon jetzt ausgereift, erprobt und realisierungsbereit sein.
Ralf K. A.
schrieb am 3. August 2020
um
13:34
Wenn man sich die beschmierten Bauzäune ansieht, dann dauert das keine 48 Stunden mit dem beschmieren.
Dafür werden die Deutschlandhasser und Kultur- und Geschichtsignoranten hier im Land schon sorgen.
Das Schlimme ist ja, dass sowas von der Regierung geduldet und damit auch noch gefördert wird.
Die Zeit, für eine komplette Systemreform, mit einer Beseitigung des politischen Regimes, ist langsam, aber sicher angebrochen.
Schinkel
schrieb am 1. August 2020
um
12:40
In meiner Heimatstadt haben wir im Freundeskreis ein an sich makabres Wettspiel eingeführt: wie viele Tage dauert es, bis ein Neubau/Sanierung zum ersten Mal besprüht und verdreckt wird? Neorenaissance-Rathaus frisch sandgestrahlt, ebenso der Hauptbahnhof wie auch die mit Sandstein modern und schön gestalteten Straßenbahnhaltestellen. In meinem Ortsteil wird für 22 Mio EUR ein Vorstadtbahnhof aufwändig saniert, mit Aufzügen endlich behindertengerecht. Schöner Materialmix, klarglasverkleidete Aufgänge zu den Bahnsteigen, pulverbeschichtete Sitzgelegenheiten...
Aber das Gesindel ist in jeder Stadt das gleiche. Nur fürchte ich für Berlin noch weniger Interesse an dem Unterbinden und Verfolgen von Vandalismus als hier. Da läuft das Beschmieren wahrscheinlich unter "Bürger gestalten ihren Kiez" oder ähnlichem Blödsinn.
Mein Tipp sei hiermit abgeben: 48h nach öffnen der Pforten zur Uferpromenade das erste Graffito. Wer bietet weniger?
Henri W. Henschke
schrieb am 1. August 2020
um
10:40
Da kann ich Herrn Ralf K.A. nur zustimmen. Mein Vorschlag dazu: Alle Fassaden mit Antihaftmittel präparieren. Kostet zwar ein Schweinegeld aber wäre nur ein Teil der Gesamtkosten.
Alternativ wäre die Ausschreibung der Flächen für eine künstlerisch wertvolle Gestaltung denkbar..leider wären dann die bisher getätigten Ausgaben für die "Trödelfirma" samt Material umsonst..eine glatt geschalte Betonfläche hätte dann gereicht.
Ralf K. A.
schrieb am 31. Juli 2020
um
9:48
Es ist eine Schande, wenn man sich jetzt vorstellt, wie die großflächigen Fassaden des Schlosses, vor allem an der Spreeseite, von diesen linksverdrehten Schmierfinken mit Graffiti verunstaltet werden.
Henri W. Henschke
schrieb am 22. Juli 2020
um
9:01
Ostseite: Hurra, die Trödeltruppe ist mal wieder da..
Henri W. Henschke
schrieb am 20. Juli 2020
um
13:02
Na,na,, Herr Kraft. Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ich möchte hier keine Diskussion über die in Berlin praktizierte Politik anfachen.
Mir geht es allein um den mangelnden sichtbaren Fortschritt im Aussenbereich.
Angesichts der Dauerbeleuchtung innerhalb des Hauses rund um die Uhr gehe ich mal davon aus, dass da auch gearbeitet wird !?!? (Ein Schelm, der Böses dabei denkt)
Übriegens, heute bewegt sich in der "Problemzone" wenigstens das Gerüst.....
Helmut Koch
schrieb am 20. Juli 2020
um
10:36
Mich würde mal interessieren wie das weitere Schlossumfeld geplant ist. Der Grünstreifen um das Schloss ist ja leider hinfällig. Der wird jetzt gepflastert. Soll noch mehr gepflastert werden, oder gibt es noch Hoffnung auf mehr Grün?
Wie sieht es in Bezug auf den Neptunbrunnen aus? Hat sich nicht Bürgermeister Müller positiv zur Verlegung an das Schloss geäußert?
Erich Kraft
schrieb am 18. Juli 2020
um
9:18
Außenanlagen Oststeite geht nicht voran:
in Berlin regiert eben rot-rot-grün -, und damit ist alles gesagt.
Alles, was dem historischen Bild entspräche, Neptunbrunnen, Rossebändiger, Oranierfiguren und vor allem rundum ein Grünband mit Balustraden, das wird verhindert! Die Schloßhassser und ehemaligen Abreißer konnten den Wiederaufbau nicht verhindern, nun rächen sie sich eben.
Henri W. Henschke
schrieb am 17. Juli 2020
um
12:16
Mal eben auf die Ostseite geschaut und siehe da.. wieder keiner da an der Stützwandverkleidung. Herr Ludwig, an der Materialverfügbarkeit kann es ja nicht liegen. Eher an dem Sauhaufen der Lagerung, dass man nichts mehr findet. So ein chaotisches Arbeiten ist schon langsam strafbar. Wenn man bedenkt, dass die Pflasterung der unteren Ebene weiter fortschreitet und dann in der Folge, sofern sie denn jemals statt findet, die fertige Fläche aufwändig abgedeckt werden muss um die noch fehlenden Verkleidungssteine zu setzen. Oder sind die Pflasterer etwa identisch mit den "Verkleiderern"?
Also, heute sind die "Verkleiderer" jedenfalls nicht da. Urlaub? Überstunden abfeiern? Keine Lust? U-Bahn verpasst?
Ne Leute, erst tut sich seit ca. Oktober/November 2019 bis April/Mai 2020 gar nichts, trotz zumutbarem Wetter und jetzt wird wieder gebummelt.
Mein Fazit: Stundenlohn abschaffen und wieder nach geleisteter Arbeit bezahlen. Manche Branchen fordern solche Einstellungen zur Arbeit heraus.
Mal sehen. ob sich jemand in verantwortlicher Position das länger bieten läßt.
Dr.-Ing. Jürgen Wessel
schrieb am 13. Juli 2020
um
11:22
Sehr geehrter Herr Müller-Kirsten, Dank für den korrigierenden Hinweis! Da hat mir die Erinnerung kurz "einen Streich gespielt". Ich hatte die SPD noch sehr lange Zeit als eine Partei in Erinnerung, die sich in Fragen der Rekonstruktion des Stadtbildes Berlins mit der CDU verband und sich der Bewahrung historischer Bausubstanz verantwortlich zeigte, wie dies vor siebzig Jahren beim Wiederaufbau des Schloss Charlottenburg so eindrucksvoll in die Tat umgesetzt wurde! Die Teilnahme Herrn Thierses an einer Demonstration in Dresden mit Slogans „Bomber Harris do it again“ ist enttäuschend und beweist einmal mehr, wie verantwortungslos die Gegenwart mit Bewertung historischen Ereignissen umgeht. Zur Ehrenrettung von Herrn Thierse möchte ich jedoch einmal annehmen, dass er nicht ahnen konnte, auf diesen Slogan zu treffen.
Müller-Kirsten, Harald J.W.
schrieb am 13. Juli 2020
um
9:10
Sehr geehrter Herr Dr. Wessel, Bin ganz Ihrer Meinung. Aber Herr Thierse ist SPD-Mitglied (zugegeben, kein großer Unterschied zur CDU-Politik). Er hatte sehr aktiv 2010 oder 2011 in Dresden an den Demonstrationen ``NAZIS BLOCKIEREN '' teilgenommen, an denen die Leute riefen: Bomber Harris, do it again.