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Wilhelm von Boddien

 

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3004 Einträge
Gunnar Wilken schrieb am 24. November 2020 um 19:28
Ich hätte mir gewünscht, dass die im BER Flughafen versenkten Milliarden für das Schloss verwendet worden wären und damit das Innere mit den bedeutendsten Räumen und Sälen wieder in der alten Pracht erstrahlt wäre. Und auch die nahe Umgebung des Schlosses sollte wieder so enstehen wie es einmal war incl. des Kaiser-Wilhelm-Brunnen... und keine scheußliche Asphaltwüste!- Unsere geliebte Kaiserin Auguste Viktoria dreht sich doch im Antiken Tempel im Park von Sanssouci im Grabe um...
Jürgen F schrieb am 20. November 2020 um 15:05
Der Asphaltbelag ist ein Teil des neuen Pop-up Radweges rund um das Schloss! Die Servicestation hierfür wird bereits an der Süd-West Seite installiert! Viel Spaß beim Radrennen "Rund um das Schloss"!
Henri W. Henschke schrieb am 19. November 2020 um 15:16
Hilfe!!! Sie haben keine Steine mehr... Zu der trostlosen, ideenlosen, langweiligen und behindertenfeindlichen Pflasterausführung kommt nunmehr ein großes Teilstück in Asphalt zur Ausführung. Bleibt zu hoffen, dass sich bei der "Einweihung" genug Sponsoren erbarmen, für die Aufnahme des Pflasters und der Schaffung von Grünflächen, wie auf der Nordseite, ausreichend Mittel locker zu machen.
Christoph Erwin Bidmon schrieb am 17. November 2020 um 0:14
Ihr habt mich zutiefst enttäuscht. Ihr macht Euch mit der Absage der Spendertage zu Mitläufern und nützlichen Idioten eines betrügerischen Systems. Ihr könntet wenigstens die Wahrheit offen aussprechen, dass Ihr nämlich die behördlichen Entscheidungen missbilligt und falsch findet. Es gibt keine steigenden Infektionen! Es gibt lediglich steigende "Fallzahlen" infolge planmäßiger Massentestausweitungen eines dubiosen PCR-Tests, der ausdrücklich keine Infektionen (sic!) und damit auch keine Krankheiten diagnostizieren kann. Ihr seid Lügnern und Polit-Betrügern auf den Leim gegangen bzw. macht wissentlich beim Betrug mit. Jeder hat das Recht und die Pflicht, sich außerhalb der Propaganda-MSM umfassend zu informieren. Und wer verschweigt, wie Ihr, macht sich ebenfalls mitschuldig an der Lüge. Ich bin maßlos enttäuscht und bereue mein Engagement. Ihr könnt das niemals wieder gutmachen!
Peter Weber schrieb am 11. November 2020 um 12:27
Die Wüste wächst. Der entstehenden Trostlosigkeit des Schlossplatzes so etwas wie Romantik oder Eleganz abzugewinnen, bleibt Geheimnis der Berliner Senatsbaudirektorin, von immer wichtiger werdenden stadtökologischen Erfordernissen ganz zu schweigen. Das Ganze spiegelt einmal mehr den nur noch grotesk zu nennenden deutschen Sonderweg, städtebauliche Rekonstruktionen zu verunglimpfen und zu hintertreiben.
Arn Praetorius schrieb am 11. November 2020 um 10:27
Offener Brief an den Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer Sehr geehrter Herr Lederer, Ihr Ressort stellt sich auf der Homepage u. a. dar als zuständig für Kultur im Stadt­raum und Kunst am Bau. Im Kulturerbejahr 2018 betonten Sie „das gemeinsame europäische Erbe, die historischen Innenstädte, die Kulturlandschaften und Wahrzeichen als eine Identität stiftende und verbindende Wurzel Europas“. Nach den Leitlinien Ihres Ressorts befindet sich der Berliner Schlossplatz unzweifelhaft "an einem exponierten und städte-baulich wichtigen Standort. Er nimmt gesamtstädtisch wichtige Funktionen oder Nutzungen wahr, ist Gegenstand besonderer öffentlicher Wahrnehmung und weist besondere kultur- oder kunsthistorische Bezüge auf." Diese Leitlinien für die Bewahrung des Kulturerbes schließen selbstverständlich Kunst am Bau, Standbilder, Brunnenanlagen und andere Kunstwerke mit ein. Dennoch ist der Schlossplatz darauf angelegt, von historischen Kunstwerken geleert, steinern und schmucklos das Humboldt-Forum in Erscheinungsbild und Ästhetik von seiner historischen Umgebung zu isolieren, während der neobarocke Neptunbrunnen seinerseits städtebaulich isoliert auf dem noch zu planenden Rathausforum verbleibt und die Rossebändiger bei nur geringer öffentlicher Wahrnehmung im abgelegenen Kleistpark stehen. Die Senatsbaudirektorin Frau Lüscher, als überzeugte Vertreterin „zeitgemäßer“, schmuckloser Stadtplanung, lehnt ohnehin das Humboldtforum in der rekonstruierten Form ab, betont aber, dass „die Berlinerinnen und Berliner und unzählige Besucher das Recht und das Bedürfnis haben, an diesem sehr prominenten Ort die vielschichtige Geschichte dieses Ortes zu verstehen und dass der Freiraum dazu einen Beitrag leisten soll“. Weder Ihr Ressort noch das der Frau Lüscher lassen für diesen „sehr prominenten Ort“ eine besondere Aufmerksamkeit des Senats und eine Berücksichtigung besonderer kultur- oder kunsthistorischer Bezüge erkennen. Auch sind weder Sie noch Frau Lüscher offensichtlich bereit, die hochwertigen, historisch und kunstgeschichtlich herausragenden Kunstwerke an ihre ursprünglichen Standorte zurückzuführen, was dem vielschichtigen Verständnis dieses Ortes und dem Schutz des Kulturerbes angemessen wäre.
Helmut Koch schrieb am 9. November 2020 um 23:12
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin von Berlin . Auszug Wikipedia. "Regula Lüscher steht – ganz in der Tradition der ETH Zürich – für eine Stadtgestaltung, die sich am Bauhaus bzw. dem Neuen Bauen der Mitte des 20. Jahrhunderts orientiert. Historische Bezüge zu Bautraditionen und die Kontextualisierung zum Stadtbild vor dem Zweiten Weltkrieg sowie Rekonstruktionen lehnt sie weitgehend ab. So setzte sie als Preisrichterin eine minimalistisch reduzierte Umfeldgestaltung für das Humboldt Forum durch, die auf die zum Teil noch vorhandenen historischen Elemente (Neptunbrunnen, Skulpturen, Terrassen) völlig verzichtet, sondern im Wesentlichen aus einer durchgehend gepflasterten Fläche besteht. Sie begründete ihre Entscheidung damit, dass das Schloss als „Projekt des 21. Jahrhunderts“ erkennbar gemacht und außerdem ausreichend Parkflächen für Reisebusse aufweisen müsse." So sieht s dann halt auch aus. .
Volker Kuhlmann schrieb am 9. November 2020 um 20:07
Welche inkompetenten, verantwortungslosen Irren haben eigentlich über die Gestaltung der Schlossumgebung entschieden? Endlos zugepflastert.... Zusätzliche Stadtaufheizung im Klimawandel? Aufmarschplatz für Radikale? Geschmiert von der Plastersteinelobby? Mir wird es ein Rätsel bleiben...
Arn Praetorius schrieb am 3. November 2020 um 14:40
Warum Berlin Mitte als Ort respektvoller Diskussion über Städtebau wichtig ist: • weil wir im neuen Humboldt-Forum die den Stadtraum wieder füllende Kubatur, das kunstvoll geschaffene Erscheinungsbild, die zurückge¬kehrten weltberühmten Kunstsamm- lungen und das neue internationale Forum für Kultur und Kunst bewundern können, • weil wir die hochrangige, barocke Architektur Schlüters als unverzichtbaren Ausgangs- punkt für das wunderbare Gesamt-Ensemble Zeughaus, Dom, Nationalgalerie, Altes Museum, Marstall und Bauakademie jetzt wieder erkennen können, • weil wir sehen können, dass „an diesem sehr prominenten Ort“ nicht nur „zeitgemäße“, schmucklose Architektur neu zu schaffen ist, sondern dass zum Verstehen der vielschichti-gen Geschichte dieses Ortes ebenso erstrangige Rekonstruktion beiträgt, • weil hier die Erkenntnis wachsen kann, dass für die moderne Neugestaltung des Schloss-platzes auch die an ihre Original-Standplätze zurückgeholten Kunstwerke der berühmten Rossebändiger und des Neptunbrunnens durchaus harmonische Ergänzungen wären, • weil die Einsicht wachsen kann, dass es gute Architektur-Beispiele aus DDR-Zeit in Berlin gibt, weshalb aus Prestige-Gründen des Senats das krampfhafte Festhalten des barocken Neptun¬brunnens im modern zu planenden ME-, Rathaus-Forum nicht sinnvoll ist.
Zelsacher schrieb am 30. Oktober 2020 um 12:26
Sehr geehrte Damen und Herren, ich verfolge seit dem die Planenattrappe in den 90er Jahren aufgestellt wurde alle Aktivitäten um den Schloßwiederaufbau. Nun habe ich die CD vom letzten Extrablatt gesehen in dem die virtuelle Gigantentreppe zu sehen war. Ich bin begeistert. Natürlich müssen einige wichtige Räume nach und nach rekonstruiert werden. Sehr förderlich wäre es um Spendengelder dafür zu generieren, dass man so eine virtuelle Schloßführung von der Gigantentreppe durch den 2. Stock bis hin zur Weiße Saal Treppe und der Schloßkapelle machen könnte. Das wäre einfach traumhaft. Im Schloß könnte dann dieser Film immer in einer Ausstellung laufen, so dass man das alte Schloß so wieder erleben kann, wie es vor dem Krieg aussah, mit der Bildergalerie und dem weißen Saal. Auch die bedeutendsten klassizistischen Räume und Schinkels Teesalon sollten virtuell auferstehen. Mit freundlichen Grüßen
Ralle schrieb am 20. Oktober 2020 um 11:28
@Markus Löffler Die linken Vögel in Berlin brauchen vielleicht einen neuen Aufmarschplatz. Aber, das ist ja bekannt, Links hat noch nie etwas ästhetisches hervorgebracht.
Markus Löffler schrieb am 20. Oktober 2020 um 7:37
Die Webcam zeigt erschreckend, wie mit brachialer Konsequenz um das gesamte Humboldt Forum derzeit alles öde zugepflastert wird, während dem kleinen Bürger Schotterflächen im Garten verboten und zu große Pflasterflächen auf dem Grundstück mit hohen Abwassergebühren vergällt werden. Ich frage mich, wo hier die Vorbildfunktion des Staates / der Stadt ist für ansprechende Grünflächen in der Stadt zu sorgen.
Daniela Meistering schrieb am 16. Oktober 2020 um 10:00
Frage; kann man in diesen Schloß auch heiraten oder eine Taufe machen?
Arn Praetorius schrieb am 11. Oktober 2020 um 19:39
In diesem Forum wird wohl mehrheitlich z. T. beißende Kritik an der Ostfassade geübt. Trotzdem möchte ich eine Lanze für Stellas Ostseite brechen, auch wenn ich mich dabei vielleicht unbeliebt mache: Als die Ostfassade gerade fertig wurde - in einem chaotischen Baustellenumfeld, hatte ich auch erhebliche Gewöhnungsprobleme angesichts der großen, leeren, abwechslungslosen Fassade, obwohl die Kommentare mancher Ostfassadenskeptiker: "Banale Ödnis", „Sparkasse“ „Kaufhaus“, "Parkhaus" für mich ganz unangemessen waren. Auch den Wunsch Mancher, alles hinter Efeu verschwinden zu lassen, teile ich nicht. Inzwischen sehe ich in der Fassade in den großen Linien Verbindungen zu den Barockfassaden. Auf mich wirkt eine ruhige, klare Ausstrahlung und etwas Edles, Großzügiges, sogar eine Verbindung zu Chipperfields Eingangsgebäude bei den Museen. Der positive Eindruck wird für mich zunehmend deutlich, seit an der Ostseite zur Spree die Wege und Rampen fertig werden und diesen weiträumig ruhigen Stil zusätzlich großzügig betonen. Stella hat der Fassade Original-Sandstein in den Beton beigemischt, so dass auch die Farbe zu den Sandsteinelementen der Barockfassade passt. Mir gefällt auch die noble Bescheidenheit, mit der Franco Stella sich selbst zurücknimmt und als „späten Mitarbeiter Schlüters“ bezeichnet. Ich bin begeistert von den Barockfassaden und dem Schlüterhof, aber Stella zeigte Konsequenz und Stilsicherheit, indem er sich nach der Ostseite, hin zu einem neuen modernen Stadtteil nicht zu historisierenden, neobarocken Anpassungsversuchen und Spielerein hinreißen ließ. Es sieht übrigens so aus, als ob noch (moderne) Kandelaber auf der oberen Brüstung aufgestellt werden. Allerdings hätte ich mir ein schlichtes, akzentuierendes, modernes, zur Fassade passendes Portal vorstellen können, nachdem es ein West-, zwei Nord- und zwei Südportale gibt.
Gottlieb schrieb am 11. Oktober 2020 um 13:07
Im neuesten Berliner Extrablatt verteidigt Joachim Schwerdt Franco "zeitlos". Stellas Ostfassade unter Bezugnahme auf den Hatscheput-Tempel in Ägypten als plausible Lösung für die Vorgaben des Bundestags. Der gemeinsame Oberbegriff, von Stella selbst eingeführt, ist "zeitlos". Mich hat die Erklärung nicht überzeugt, und "zeitlos" in diesem Sinne wäre auch ein Schuhkarton, allerdings ohne Anlehnung an altägyptische Vorbilder. Was mich aber angesprochen hat, ist Herrn Schwerdts Angabe, daß er von Besuchern, mit denen er als ehrenamtlicher Betreuer über die Ostfassade gesprochen hat, durchaus brauchbare Alternativvorschläge erhalten habe. Nun meine Frage oder Bitte: Könnte man diese Vorschläge, modellhaft veranschaulichet, nicht veröffentlichen? Ich bin sehr daran interessiert.
Henri W. Henschke schrieb am 5. Oktober 2020 um 10:07
Pardon, natürlich muss im letzten Satz dasWort "nicht" enthalten sein. Ich bitte um Beachtung.
Henri W. Henschke schrieb am 5. Oktober 2020 um 10:04
Bei der Betrachtung der Arbeiten an der Forumseite (die Verkleidung wurde ja nun endlich beendet !?!) fällt mir auf, dass die langen Rampen offenbar durchgehend das gleiche Gefälle haben. Dies kann aber nicht im Sinne einer behindertengerechten Planung/ Ausführung sein. Im Regelwerk sind max. alle 6,00m Gefällestrecke eine waagerechte Fläche von mind.1,20m vorgeschrieben. Diese Einhaltung kann ich optisch derzeit nicht erkennen. Haben Sie schon mal einen besetzten Rollstuhl über so eine lange Strecke geschoben oder gebremst? Noch problematischer würde es sich für Selbstfahrer ohne Motorantrieb gestalten. Ich hoffe, der zuständige Behindertenbeauftragte des Landes erhebt schnellstens sein Veto bevor bauliche Fakten geschaffen werden. Schon die Pfasterung der Vorplatzflächen rundum bereitet mir Kopfzerbrechen. Ich hoffe, dass durch Gedankenlosigkeit eine Bevölkerungsgruppe ausgegrenzt werden soll.
Peter Epple schrieb am 2. Oktober 2020 um 9:06
Ich fand es damals richtig, dass man sich dazu entschlossen hat, nur die drei barocken Fassaden und die Kuppel wiederherzustellen, die mittelalterlichen Überreste an der Spree aber durch die moderne Ostfassade des Humboldtforums zu ersetzen. Was mich allerdings enorm stört, und das war auf den ursprünglichen Plänen nicht zu sehen, sind die Aufzugshäuser und vor Allem die "Baracke" des Aussichtsrestaurants auf dem Dach zur Nordseite hin. Das passt überhaupt nicht ins Bild!
Sablewski-Gransow schrieb am 16. September 2020 um 12:09
Zunächst: Das mit demokratischem Parlamentsbeschluss aller Deutschen bewilligtem und von vielen,vielen Menschen bei uns und in aller Welt privat geschaffenen Projekt; lässt jede Kritik einfach abtropfen ! Nur mein liebes Berlin will oder kann nicht "zu Potte" kommen.Selten, sehr selten betont oder würdigt man das großartige Geschenk das Berlin von den oben Genannten gemacht wurde! Nein, obwohl die Großplastiken und der Schlossbrunnen vorhanden sind, sollen diese anachronistisch dastehen, oder versteckt dahinschlummern. Dann der Oranienfürst der vor dem Schloss stand; der für die Niederlande der Vater (Begründer) Ihrer Nation ist. Was für eine Geste an die Niederlande, der Deutschland ja auch schreckliches angetan hat! All dass ist und muss das Umfeld des Forums leisten, und auch von Berlin finanziert werden !
Arn Praetorius schrieb am 13. September 2020 um 12:07
S.g. Herr Dr. Wessel, ich stimme Ihnen von ganzem Herzen zu. Über das Umfeld des Schlosses ist noch nicht das letzte Wort gesprochen und es wäre ein Zeichen von Kompromissfähigkeit und Größe, wenn der Senat über seinen Schatten springen könnte und die historisch, ästhetisch und städtebaulich sehr fundiert begründeten Argumente für die Rückkehr der Kunstwerke endlich ausdrücklich teilen könnte. Die anstehenden Entscheidungen dazu ständig taktisch hinauszuzögern, ist jetzt schon ein trauriges Armutszeugnis politischer Entscheidungsträger.