Wilhelm von Boddien, 63
schrieb am 22. Dezember 2005
um
8:36
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr! Nach all dem Hin und Her in diesem Jahr ist es an der Zeit, innezuhalten und sich zu besinnen. Wir sind dankbar dafür, dass Sie alle hier im Forum so engagiert diskutiert und auch gestritten haben.Wir sind unseren unzähligen Spendern dankbar, ohne deren Beitrag unsere Arbeit für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses undenkbar wäre. Ihre freiwillige Bereitschaft uns vor allem auch finanziell zu unterstützen, gibt uns erst die Legitimation für unser Wirken.Wir sind der Politik im Bund und Berlin dankbar dafür, dass sie beharrlich am Wiederaufbau des Schlosses festgehalten hat und nun erste Schritte zu seiner Realisierung gemacht werden.Wir sind den Medien für ihre kritische Begleitung, aber auch für die großartige Unterstützung dankbar. Ohne diese Öffentlichkeit hätten wir es wohl kaum geschafft, große Teile der Bevölkerung für unser Vorhaben zu interessieren.Wir danken allen Unterstützern und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Netzwerk aus allen Gesellschaftschichten in Berlin, Deutschland und der Welt für ihren für uns so wichtigen Beitrag zur Förderung des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses.Allen wünschen Vorstand und Geschäftsführung des Fördervereins Berliner Schloss e.V. ein fröhliches, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Neues Jahr!
anna-lisa 18jahre
schrieb am 21. Dezember 2005
um
15:03
ich find das echt gut was ihr macht berlin ist so ne schöne city mit vielen historischen und geschichtlich wertvollen gebäuden. schade das ich kein geld habe ansonsten hätte ich euch gerne beim aufbau geholfen. by eure anna PS:ich grüße ganz lieb das julekind die SOZ 04/1 und wernigerode
Rupsch, Reinhard, 55,
schrieb am 18. Dezember 2005
um
16:54
Den Alex prägt das RastermaßDen Sony-Platz das SpiegelglasFriedrichstraßens Bau-BoulettenLieber bess´re Mieter hättenU-Bahn 5 in weiter ferne.Doch...Das Schloss: DAS hätt´ ich gerne...
Frank, Maurice, 32
schrieb am 18. Dezember 2005
um
12:44
Der Palast der Republik muss bleiben. Ein Land dark seine Geschichte nicht vergessen. Und das alte Schloss war sowieso hässlich!www.exberliner.com
Weißer Gardist
schrieb am 18. Dezember 2005
um
11:13
Auch wir wollen den Schlossbau unterstützen, schaut mal auf www.kaisertreuejugend.org vorbei!
Erik
schrieb am 14. Dezember 2005
um
12:47
Bankgesellschaft, Deutsche Bank, Commerzbank, Daimler-Benz, BDI, Springer, MDM, Thyssen-Krupp, Sylter Golfspieler, Ruhesitz am Zoo: Es vereinen sich also Ehrbarkeit, Menschlichkeit, Geschichtsbewusstsein, Wahrheit, Wohltätigkeit, Kreativität, Weltoffenheit und Bürgernähe. Addiert man noch die aufrichtigsten Politiker und Bauunternehmer hinzu, kann man sich für Berlin besonders freuen.Preiswert und sympathisch!
Satiriker
schrieb am 14. Dezember 2005
um
12:16
Genau! Loben wir unsern König Boddien für seinen aufklärerischen Geist: "Die Bevölkerung braucht Orientierung!"
Gissel, Jürgen 62
schrieb am 12. Dezember 2005
um
14:56
Ich habe gerade der Berliner Morgenpost den Hauptinitiator des Fördervereins "Berliner Schloss" Wilhelm v. Boddien zur Wahl "Berliner des Jahres" vorgeschlagen, weil er sich wie kein anderer durch sein intensives Bemühen zur Wiederrichtung des Stadtschlosses für das Ansehen Berlins einsetzt.
Andreas Fuchte,23
schrieb am 10. Dezember 2005
um
12:36
Das hat nun wirklich nichts zu bedeuten. Diese Hendricks vertritt ja nur ihre persönliche Meinung, aber nicht die der Regierung. Realistischer ist, dass die Abrissvergabe noch bis Weihnachten statt findet.
Kralle
schrieb am 10. Dezember 2005
um
11:48
NEUER ÄRGER:Bund gegen schnellen Abriss des Palastes der Republik in Berlin Hendricks mahnt überzeugendes Nachfolgekonzept an Im Bundesfinanzministerium gibt es Überlegungen, den Abriss des Palastes der Republik in Berlin zu verschieben. Nach einem Vorabbericht der «Berliner Zeitung» schrieb die Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks (SPD), in einem Brief an Abrissgegner, solange es kein überzeugendes Konzept für den Schlossplatz gebe, solle der Status Quo beibehalten werden.Berlin (ddp). Im Bundesfinanzministerium gibt es Überlegungen, den Abriss des Palastes der Republik in Berlin zu verschieben. Nach einem Vorabbericht der «Berliner Zeitung» (Freitagsausgabe) schrieb die Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks (SPD), in einem Brief an Abrissgegner, solange es kein überzeugendes Konzept für den Schlossplatz gebe, solle der Status Quo beibehalten werden. «Gerade vor dem Hintergrund der unausweichlichen Sanierung der öffentlichen Haushalte sind bei der zukünftigen Nutzung des Schlossplatzes die langfristigen finanziellen Belastungen von Bedeutung, mehr noch als die Investitionskosten", schrieb Hendricks.Der 1976 eröffnete Palast der Republik wurde 1990 geschlossen und später vom Asbest befreit. Nach einem Bundestagsbeschluss vom Juli 2002 sollen die Ruine nun beseitigt und auf dem Areal ein Gebäude in der Kubatur des 1950 gesprengten Stadtschlosses entstehen. Nach bisherigen Vorstellungen sind für den Abriss eineinhalb Jahre eingeplant. Der erste Spatenstich für den Neubau des Schlosses soll Ende 2008 erfolgen. Nach einer vom Bundesbauministerium in Auftrag gegebenen Studie sollen die Bauskosten für ein Ensemble mit den Fassaden des historischen Hohenzollernschlosses zwischen 533 und 780 Millionen Euro liegen.http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/407814.html
Tourist
schrieb am 9. Dezember 2005
um
12:32
Weg mit dem Palast der Republik - her mit dem Stadtschloss!!!!
Dampfross
schrieb am 7. Dezember 2005
um
16:14
Henschel!Den PdR-Anhängern gehen nicht nur die Argumente aus, denen geht so ziemlich alles aus! Die "Lokomotive" PdR, die die PdR-"Anhänger" zieht, rast mit voller Fahrt auf einen Prellbock zu! In wenigen Tagen wird sie ihn erreichen! Danach wird die Strecke stillgelegt und abgebaut.Nettes Gleichniss, oder?
Henschel
schrieb am 7. Dezember 2005
um
15:48
An den vorherigen Schreiber:Wenn den PdR Anhängern die Argumente ausgehen (hatten sie überhaupt welche?) werden sie immer gleich unverschämt. Aber das kennen wir ja inzwischen.PdR Anhänger werden wohl niemals Mehrheitsentscheidungen akzeptieren. Wie war das noch im Sozialismus?"Die Badei, die Badei, die hat immer recht!"
Klaus
schrieb am 7. Dezember 2005
um
7:35
vonB´s neuer Kampfspruch: Der Bundestagsbeschluss steht... *auslach*
Jude Stewart
schrieb am 6. Dezember 2005
um
12:30
Ich bin freie Journalistin von New York und schreibe über Grafik- und Produkte-Gestaltung für verschiedene Zeitschriften, u.a. I.D. (International Design), Print, HOW, und STEP inside design. Ich suche Quelle oder Wege, wie ich ein bisschen mehr über den ständigen Architektswettbewerb den Entwurfn des Schloss lernen konnte. Ich bemerke, dass im Moment es kein bestimmtes Budget dafür gibt – und deswegen wahrscheinlich keinen offiziellen Wettbewerb. Falls der Abriß in Januar stattfinden würde, wird es jetzt so-genannte unoffizielle solchen Entwurfe geben? Vielleicht werden die Unterstützers des neuen Schloss, die Finanzierung suchen dafür, diesen Entwurfe benutzen, um die Regierung oder Spenderen zu überreden? Bitte geben Sie mir Bescheid per Email, falls Sie Informationen darueber haben: jude@judestewart.com. Mit freundlichen GrüßenJude Stewart, www.judestewart.com
Horst-65 Jahre
schrieb am 4. Dezember 2005
um
23:28
Pro Schlossder Wiederaufbau des Schlosses,wäre ein wunderbarer Abschluß der historischen Meile Unter den Linden.Warum müssen die Deutschen immer Kopromisseeigehen,eine moderne Ostfassadewürde das Gesammtkonzept stören. M.f.G. Horst
Kralle
schrieb am 2. Dezember 2005
um
9:58
Berlin (dpa): Der Bundestag hat am Donnerstagabend nach kontroverser Debatte zwei Anträge der Grünen und der Linkspartei über einen Stopp des geplanten Abrisses der Palast-Ruine in Berlin an die Ausschüsse verwiesen.Zur Begründung der Anträge war auf die hohen Kosten und die unklare Nutzungskonzeption verwiesen worden. Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD verwiesen auf die «klare Beschlusslage» des Parlaments zum Abriss des «Palastes der Republik» aus DDR-Zeiten und zum späteren Wiederaufbau des Stadtschlosses. Mit dem Abriss soll laut Berliner Bauverwaltung im Januar begonnen werden.Die SPD-Abgeordnete Monika Griefahn verwies auf den letzten Bundestagsbeschluss vom September 2003, den Abriss des Palastes öffentlich auszuschreiben und eine gärtnerische Gestaltung der Fläche als Übergangslösung sicherzustellen. Der FDP-Abgeordnete Hans-Joachim Otto - neuer Vorsitzender des Bundestagskulturausschusses - appellierte an die «Selbstachtung» des Parlaments, seine früheren Beschlüsse auch einzuhalten, wozu auch der Grundsatzbeschluss zum Palast-Abriss vom Sommer 2002 gehöre.Lukrezia Jochimsen (Linkspartei) sagte hingegen, der «Ruf nach dem Abrisskommando» sei «unverantwortlich, zynisch und leugnet die gesamte Geschichte unseres Landes und unserer Kultur». Die Grüne Grietje Bettin meinte, es dürften keine Steuergelder für einen Abriss ausgegeben werden, solange nicht klar sei, «was auf dem Platz wirklich geschehen soll».Berlin (dpa) (02.12.2005) WAS BEDEUTET DAS? GIBT ES JETZT WIEDER EINE VERZÖGERUNG?
Preußen lebt
schrieb am 30. November 2005
um
11:14
@ Sandburg:Stimmt! Lieber das Geld sparen und um Dich die Mauer wieder hochziehen, woll?! Achtung Ironie!!Ich wünsche mir jedenfalls, dass wir wieder ein Schloß an dieser stelle haben (natürlich mit Barocker Fassade), wo zur Zeit noch diese kommunisten Ruine steht.Hochachtungsvoll,ein Royalist
Daniel 26
schrieb am 29. November 2005
um
22:47
Na Sandburg... in Wahrheit würdest Du doch gerne so einen Bonzen-Wagen fahren wollen! Funktioniert wohl nicht ganz! Tja...mit so einer Einstellung...
Sandburg-ähschlosszerlatscher
schrieb am 29. November 2005
um
12:33
Ihr SchickiMickiAffen rafft es nicht wa? Wir brauchen kein Schloss in Berlin und wir fahren nicht alle Siema Biema oder ESSKLASSE, so wie ihr scheiß Snobbels