Udo
schrieb am 13. Januar 2006
um
18:59
Ich kann es auch kaum erwarten, daß der Klotz endlich weg kommt!
Laier, Markus, 26
schrieb am 13. Januar 2006
um
18:05
Ich bin auch Teil des Volks 😉 Und ich mache Champagner auf, wenn der hässliche Klotz endlich weg ist, und das Auge wieder mit schöner Architektur, namentlich SCHLOSS, verwöhnt wird.
Eckert,Marco 26
schrieb am 13. Januar 2006
um
16:35
An Richter Thomas,Ich bin Palastbefürworter und habe sogar "Sandra Bullock" bewegt sich für den Palast einzusetzen (siehe Medien)Ich Arbeite in meiner Freizeit für den Palast Erhalt und keiner wird sagen das dieses Bauwerk nicht wichtig ist denn:In der Volkskammer wurde die Wiedervereinigung beschlossen.Nicht in Bonn sondern im Palast der Republik.Zudem wurde im einmalig großen Sáal(Schwenkparkett,fahrende Decken,hubelemente etc.)der letzte Jahrestag der DDR gefeiert wo auch Michael Gorbatschow anwesend war..im übrigen wird es kaum möglich sein je eine Kopie des Schloßes wieder Aufzubauen.Man kann Berlin nicht mit Dreseden vergleichen.Das ist total was anderes.In Dresden war der Platz leer aber in Berlin steht nun mal das wichtigste DDR Bauwerk und Zeitzeugnis nämlich der Palast der Republik.Jeder der vor der Schließung im Palast war(1976-1990) kann den Abriss nicht begreifen.Mann könnte den Palast wieder Instandsetzen mit viel weniger Geld als für die Atrappe namens "Schloß" das Inventar des Palastes ist im Depot Spandau eingelagert.Der Palast könnte jederzeit wieder in Betrieb genommen werden.Das hat auch die Zwischennutzung gezeigt.Die große Interesse der Leute an dem Gebäude haben das zum Ausdruck gebracht.Während die Schlossfans ihre Spenden für die Entwürfe von Balustraden und Gesimsen ausgeben, fehlen noch immer Bauherr und Finanzier für den Neubau. Weder sind die Nutzer festgelegt, noch gibt es konkrete Aussagen zur Architektur. Daher gibt es auch weder vom Bund noch vom Land einen Auftrag für diese Arbeiten an den Schlossverein. Im Gegenteil hatte das Bundesfinanzministerium versichert, diese Planungen selbst zu finanzieren. Zwar behauptete Stuhlemmer einem Journalisten gegenüber, dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) demnächst Unterlagen zwecks Vorbereitung des Wettbewerbs zur Verfügung stellen zu müssen - doch weiß man davon bei dem Amt nichts: Unterlagen seien nicht angefordert worden, heißt es dort, "der Verein arbeitet ohne öffentlichen Auftrag".Deshalb fordert das Volk:Geschichte begreifen,Palast erhalten!
D.G. 13
schrieb am 13. Januar 2006
um
15:23
Warum wollen sie das Stadtschloss nicht wieder im Herzen Berlins haben?Gut Berlin ist pleite und das Geld könnte man in wichtigeres investieren, doch Berlin ist eine Hauptstadt und muss repräsentativ sein. Ich glaube nicht das Plattenbauten und andere Bausünden derNachkriegszeit einen guten Eindruck machen. Berlin braucht wieder eine richtige Altstadt! Das Ensemble des Domes, der Museeumsinsel und des Schlosses wird das Ansehen unserer Haupstadt in der Außenwelt steigern.Es ist klar das Berlin nicht mit Paris oder anderen Hauptstädten vergleichbar ist. da die Stadt im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört wurde, doch mit dem Bau des Schlosses erhält Berlin langsam seine alten Glanz zurück.
Christoph Weinke
schrieb am 13. Januar 2006
um
15:22
Nun L.P., Sie haben Recht damit, daß Baden-Württemberg auch immer ein Geberland war. Zumindest seit Bestehen der BRD. Ich gebe hiermit diesen Fehler zu. Dennoch bleibe ich dabei, daß es jedes Land einmal treffen kann, vom Länderfinanzausgleich zu profitieren. Denken Sie an die Schwarzwälder, die früher bitter arm waren, jedoch Städte wie Görlitz, Stralsund oder Rostock früher unsagbar reich waren. Heute ist es fast umgekehrt. Lübeck war einst die reiste Stadt im Hl. Röm Reich dt. Nation, es leistete sich eine eigene Seeflotte und zahlreiche Prachtbauten, heute ist die Stadt so arm wie viele dt. Städte. Sie sehen also daß sich Reichtum und Armut schnell ablösen können. Schon in der Bibel stand etwas von 7 fetten und 7 mageren Jahren. Also bitte Vorsicht mit solchen Behauptungen. Freuen Sie sich doch lieber, daß in unserer aller Hauptstadt, das schönste Barockschloß nördlich der Alpen wieder entsteht. Ist nicht das Stuttgarter Schloß auch wiederaufgebaut?
HHR 64
schrieb am 13. Januar 2006
um
13:56
Für Herrn Diehr um 13:01:Herr von Boddien arbeitet seit 1993 an dem Thema. Er hat 10 Jahre lang seine Arbeit aus eigener Tasche finanziert. Der Vorwurf, er hätte sich erst mal 50000 genehmigt, ist dummes Zeug.
Krähender Hahn
schrieb am 13. Januar 2006
um
12:53
Herr Marquart, bitte vergessen Sie nicht, daß die Truppen der DDR sowohl 1956 mit der UdSSR nach Ungarn, als auch 1968 mit in die Tschechoslowakai einmarschiert sind, um die Konterrevolution mit brutaler Waffengewalt zu unterbinden. Das war auch Krieg!
wowereit, klaus, 48
schrieb am 13. Januar 2006
um
12:30
Ich hab versucht mir ein paar gedanken zu machen - war nicht leicht.Ehlich gesagt, das Schloßvorhaben war nur ein Witz - echt wir können doch nicht wirklich ein Schloß aufbauen und so nebenbei die Sozialleistungen abbauen - entspräche zwar auch dem absolutistischen Denken der damaligen Monarchen - aber nun sind ja schon ein paar Jahre vergangen.Und heute wären wir auch nicht in der Lage solch einen Bau tatsächlich zu bewirtschaften - selbst in freier Trägerschaft übersteigt das unsere verwaltungstechnischen Möglichkeiten. Und ganz wirklich, den unglaublichen Quatsch den die Schloßfreunde da von sich geben, das kann man nur jemanden erzählen, der sich die Hosen mit der Beißzange anzieht.Also liebe Schlösslebauer - ich hab mit einigen Baumarkt-Filialleitern gesprochen und ab Ende Januar kann man sich dort ein Modellbaukasten "Schloß" zu einem sagenhaft günstigen Preis kaufen - natürlich zum selbstbemalen - viel Spaß dabei.Euer Klaus
Diehr. A. 61 J.
schrieb am 13. Januar 2006
um
12:01
Anlässlich der Einweihung derFrauenkirche in Dresden wurdeoft von möglichen Parallelen zurFinanzierung durch Spenden gesprochen. Ich muss jedoch auffolgendes hinweisen: Der Startin Dresden verlief so, dass derHauptakteur, H. Güttler 50000,-DM aus seinem Privatvermögengespendet hat. In Berlin hat sichH. von Boddien als erstes einGehalt von 50000,-€ genehmigt.Das gibt doch zu denken!Mit freunlichen Gr. A. Diehr
Marquardt, O.
schrieb am 13. Januar 2006
um
11:53
Werter Herr Thamm,wie sie meinen Eintraegen weiter unten entnehmen koennen, habe ich sehr wohl ueber die Frage Palast Schlossnachbau diskutiert, Ihren Vorwurf des Missbrauchs dieses Gaestebuchs kann ich nicht nachvollziehen (im uebrigen ist mein letzter Eintrag eine Antwort auf den einen anderen Beitrag). Auch meinem letzten Eintrag koennen Sie entnehmen, dass ich mit Sorge den geplanten Aufbau des Schlossnachbaus sehe, da er schlichtweg nicht finanzierbar ist! Die Spendensammlung fuer das Schloss ist durchaus ehrenwert, auch ich begruesse das Schloss mehr als eine weitere Baugrube im Herzen Berlins, aber die notwendigen Mittel, sofern die Schaetzungen da korrekt sind, sind in absehbarer Zeit nicht zu erhalten!Zudem halte ich nach wie vor den PdR fuer eine Staette des Volkes, im Schloss wird es wohl nicht allzu viele Volksveranstaltungen gegeben haben, das ist ein Symbol einer Monarchie, die sehr wohl menschenverachtende Zuege hatte.Die von Ihnen genannten Quellen reden von Verbrechen der Sowjets, deren Hass auf Deutsche man mit 20 Mio. Toten nachvollziehen kann (was natuerlich keine Racheaktionen rechtfertigt). Die VP hat die Lager als Haftanstalten weitergenutzt, die allerdings nicht die Abertausenden Toten fabriziert hat, auf die sich mein Vorschreiber beruft.
Thamm, Manfred, 61
schrieb am 13. Januar 2006
um
10:04
An Herrn Marquardt:Ich hatte eigentlich erwartet, in diesem Forum nur sich auf das Schloß beziehende Beiträge zu finden. Es hat aber den Anschein, daß einige Leute (u.a. auch Sie) dieses Forum zur Zementierung ihrer eigenen geschichtlichen Positionen mißbrauchen. Trotzdem gehe ich darauf aber ein:Einen Zusammenhang zwischen Speziallager NKWD und KVP gab es natürlich. Vielleicht ist dieser Ihnen beim Durchsuchen des Internet durch Tönung der Brille nicht aufgefallen. Ich habe schon öfter von solchen physikalischen Phänomenen gehört. Hier deshalb zu Ihrer Informationdrei URLs:www.uokg.dewww.politische-bildung-brandenburg.dewww.bautzen.deAn allen diesen Adressen stoßen Sie auf die Verbindung NKWD-KVP bis hin zu dem damaligen Inspekteur der VP Marquard.Im übrigen denke ich, daß es genügend politische Foren gibt, in denen man sich mit solchen Themen in die Haare kommen kann,aber nicht in diesem. Hier heißt das Thema Schloß, sonst diskutieren wir hier bald noch über Bethmann-Hollweg.MfG M. Thamm
Marquardt, O.
schrieb am 13. Januar 2006
um
8:44
Werter Herr Kraft,tatsaechlich scheint Ihr Geschichtsunterricht besser als meiner und auch besser als der der Gedenkstaettenbetreiber von Buchenwald und Sachsenhausen zu sein. Auf deren Internetseiten ist von einer Uebernahme der sowjetischen (nicht DDR-eigenen!) Speziallager durch die VP jedenfalls nichts zu finden.Die Kolonialisierung mit dem Verhalten anderer Maechte zu entschuldigen ist ebenfalls kein brauchbares Argument. Der Massenmord an den Herero und Nama und das deutsche Kaiserreich ist mit keiner Stasi und keiner Mauer in der DDR zu entschuldigen oder teilen Sie die Ansicht, dass es sich bei diesen Voelkern um "anthropologisch Minderwertige"handelt?Auch die Hauptschuld Deutschlands und Oesterreichs am 1. WK bestreitet heutzutage kein serioeser Historiker mehr.Es gab und gibt zwar immer Deutsche, die den Versailler Vertrag (der auch die Frage der Kriegsschuld enthaelt) fuer eine Ungerechtigkeit halten, dennochhaben die politisch Verantwortlichen in Deutschland ihn damals unterschrieben.Der Schlieffenplan hat uebrigens schon 1905/06 den 1. Weltkrieg vorbereitet.Dass Russland und in gewissem Masse auch Frankreich und England, insbesondere Oesterreich-Ungarn eine Mitschuld trifft, streitet ebenso niemand ab, ohne preussischen Militarismus waere dieser Krieg jedoch sehr unwahrscheinlich geblieben.Das aendert leider nichts daran, dass das hochverschuldete Berlin bald um eine Grossbaustelle ohne absehbares Ende reicher ist.Ich wuensche Herrn v. Boddien aufrichtig, dass er noch die Fertigstellung des Schlossnachbaus erlebt, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass dieser Nachbau innerhalb der naechsten zwanzig Jahre fertig wird.
Dr. Erich Kraft
schrieb am 12. Januar 2006
um
22:57
An Herrn Marquardt,Sie müssen ja einen tollen Geschichtsunterricht gehabt haben oder ein schlechtes Gedächtnis, wenn Sie lieber in der DDR gelebt hätten als im Kaiserreich.Bis 1952 wurden die KZs Buchenwald und Sachsenhausen erst von den Russen dann von der Volkspolizeit weiter "betrieben", wohin die Regimegegner verschwanden mit tausenden und abertausenden von Toten. Das gab es im Kaiserreich nicht, hier herrschten rechtsstaatliche Zustände, wo auch der Bürger Rechte gegen den Staat hatte. Unser heutiges Strafgesetzbuch, das Zivilrecht und vieles mehr stammt aus dieser Zeit. Alle klassischen Grundrechte gab es damals schon.Das Sozialistengesetz war gewiß kein Ruhmesblatt, aber es war keine diktatorische Verfügung eines Politbüros, sondern die demokratisch gewählte Volksvertretung, der Reichstag, hat dieses beschlossen und einige Jahre später auch wieder aufgehoben. Die gewählten SPD-Abgeordneten konnten gleichwohl im Parlament weiter ihre Tätigkeit ausüben. Verboten waren die Parteiorganisationen und Presse. Hätten Sie sich das in der DDR vorstellen können? Hier gab es überhaupt keine freien Parteien oder Abgeordnete. Das Verhältnis von SPD und Staat hat sich dann nach und nach verbessert, sie wurde schließlich die stärkste Partei 1912, und zum Ende des Kaiserreiches regierte sie sogar mit. Scheidemann als kaiserlicher Staatssekretär. Wußten Sie das nicht?Kolonialismus: Die deutsche Kolonialherrschaft war nicht schlechter, aber auch nicht besser als die anderer Kolonialmächte auch. 1. Weltkrieg: Die deutsche Regierung 1914 war gewiß mitschuldig, aber auch hier nicht mehr oder weniger als die anderen Mächte auch. Zusammengefaßt: Die DDR war ein Gefängnis ohne Rechtssicherheit für die Bürger. Das Kaiserreich war - trotz der 12 Jahre Sozialistengesetz ein Rechtsstaat mit vielen der klassischen Bürgerrechte, die wir heute auch haben.
Fuchte, Andreas, 24
schrieb am 12. Januar 2006
um
22:51
Sehr geehrter Herr von Boddien.Mit großer Entrüstung hörte ich von den schweren Vorwürfen gegen Sie. Zu welchen Mitteln die Palast-Freunde in ihrer Verweiflung greifen, ist unglaublich. Letztlich wirft dieses Vorhalten aber nur ein noch schlechteres Bild auf die Palastler. Ich persönlich würde jedoch auch die Maßnahme bedenken, gegen Herrn Oswalt eine Anzeige wegen Verleumdung zu erstatten. Das ganze APH-Forum wünscht Ihnen alles Gute und viel Erfolg in dieser unschönen Auseinandersetzung. Viele Grüße, Andreas Fuchte
Th. Petersen, 37
schrieb am 12. Januar 2006
um
19:27
Mit großem Interesse lese ich die Informationen über die Verleumdungskampagne, die gerade gegen den Förderverein losgetreten wird. Ich möchte Ihnen dazu gratulieren, denn dieses Verhalten ist eigentlich ein Kompliment an Sie. Es zeigt, daß den Gegnern des Wiederaufbaus eines würdigen Stadtzentrums von Berlin keine anderen Möglichkeiten mehr bleiben, als mit Schmutz um sich zu werfen. Dabei entlarven sie sich - als Nebeneffekt - als Menschen, denen weder demokratische Mehrheitsentscheidungen etwas bedeuten, noch die Spielregeln einer fairen politischen Auseinandersetzung. Jeder kann nun sehen, mit was für Leuten man es hier zu tun hat.
Andreas, Schlüter
schrieb am 12. Januar 2006
um
19:10
Trotz allem lohnt es aus historischer Sicht den PdR (so nannte er sich nun mal, für die Klugschei... hier) zu erhalten. Aber arrogante Affen mit zuviel Geld interessiert es ja nicht.
L.P
schrieb am 12. Januar 2006
um
18:39
Sehr geehrter Herr Christoph Weinke!Baden-Württemberg war seit seiner Entstehung ein Geberland und hat noch nie Geld aus diesem Topf in Anspruch genommen..und wie andere schon gesagt haben..der Palast der Republik ist genauso ein geschichtliches Gebäude und meiner Meinung nach gefällt es mir sogar besser als so ein olles Schloss, von denen es auch schon genug gibt. Wenn sie es unbedingt bauen wollen dann nur mit Spenden und keinem Euro aus der Staatskasse..
Marquardt, O.
schrieb am 12. Januar 2006
um
17:33
Werter Herr Kraft,wenn ich zwischen der DDR und ihrer sicherlich unentschuldbaren und menschenverachtenden Grenzanlagen und demKaiserreich, zu dessen groessten Errungenschaften die Kolonialisierung sowie der 1. Weltkrieg (mit weit mehr als den ca. 1000 Maueropfern) zaehlen und in denen weit mehr als in der DDR Andersdenkende verfolgt werden (-> Sozialistengesetz), waehlen sollte, dann muss ich nicht lange ueberlegen. Zumal ich sowie viele andere, nicht nur Ostdeutsche, den Palast ohnehin nicht als Symbol einer Diktatur sondern als Ort des Volkes verstehe, was mit dem Schloss schwer zu assoziieren ist.
Krähender Hahn
schrieb am 12. Januar 2006
um
16:56
Von der Warte habe ich es noch nicht gesehen, Herr Vorschreiber. Wie wollen die PdR-Freunde eigentlich ihr Geld für eine möglich Wiederherstellung des PdR-Gerippes überhaupt finanzieren? Naja, ist wohl auch schnuppe, denn der PdR ist sowieso bald Müll. Zu L.P., werde erst mal trocken hinter den Ohren, bevor Du hier separatistische Thesen kloppst und ein unabhäniges Schwaben proklamierst. Einfach dümmlich und lächerlich!
Hock, Bertram, 41 Jahre
schrieb am 12. Januar 2006
um
8:20
Lieber Förderverein, lieber Herr Boddien, ich bin Leser der Frankfurter Rundschauf und habe heute morgen den großformatigen Schwachsinn von Opa Oswalt aus dem Palastretterkombinat gelesen. Über die Mittelverwendung seiner "Palastinitiative" bzw. deren Vorstellung darüber, wie denn ein Wiederaufbau des PdR zu finanzieren wäre steht dort erstaunlich wenig. Fragt Herrn Oswalt doch mal, wo er die angeblich "nur" 60 Millionen Euros (wenn's denn reicht) für den Palast herbekommen will, bzw. wie viel er davon schon hat?Herr Boddien, machen Sie weiter, geben Sie bloß nicht auf!