Wiederaufbaukatalog

Folgende Bauwerke / Ensembles sind in Berlin wiederherzustellen:

– Berliner Schloß, Böhmische Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Petrikirche, Dorothenstädtische Kirche, div. Bauten der Wilhelmstraße, Parochialkirche, das Romanische Ensemble, Anhalter Bahnhof, div. Gründerzeitbauten evtl. gepaart mit postmodernen Bauten, histor. Barockbauten auf Friedrichswerder, die Fischerinsel, Reurbanisierung der Leipziger Straße und des Spittelmarktes usw.

Wer hat weitere Vorschläge?

6 Kommentare zu “Wiederaufbaukatalog

  1. Eine Rekonstruktion des Anhalterbahnhofes wäre wirklich von großem Nutzen:
    Als gewaltige Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Markthalle wäre er ein Anziehungspunkt für ganz Berlin.
    Zudem steht ja noch das Eingangsportal.

    Momentan sieht der Platz aus wie ein Vorort von Kabul!
    Allerdings wird wohl eher der Rest gesprengt, als daß er wiederaufgebaut wird..

    Ein weiterer Prachtbau stand direkt hinter dem Dom: Die alte Börse. Der Platz wird jedoch schon von "mutiger" moderner Architektur eingenommen.

    Die Hauptfassade der Charlottenburger TU zählte bis zum Abriß zu den prächtigsten Universitätsfassaden Europas (laut Architekturführer von 1929) – heute steht dort eine nichtssagende Hochhausscheibe, obwohl die Kriegsbeschädigungen gering waren.

  2. Ich schlage noch die alte Reichskanzlei von Speer vor! Sie ist nicht nur ein Zeugnis des historischen Berlins, sondern auch ein wunderschönes architektonisches Meisterwerk!

  3. Tögner, du hast *’ne Klatsche.
    Schwamm drüber, also :

    das Schlößchen Monbijou, das Reichspräsidentenpalais, das Bismarksche Reichskanzleramt, ´überhaupt die gesamte Wilhelmstraße sollte ins Auge gefaßt werden.
    Und für 2/3 des Pariser Platzes kann auch gleich wieder die Abrißbirne anrücken, als erstes ist die DG-Bank dran und danach die Acker-de-mie der Künschde…

  4. Die Auflistung ist offensichtlich nicht vollständig, da die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und die Original-Kuppel vom Reichstag nicht erwähnt werden.

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