Protokoll der Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins Berliner Schloss e.V.

am 24. Juni 2011 um 19.30 Uhr im Großen Festsaal des Roten Rathauses, Berlin

Der Vorsitzende des Vereins, Prof. Dr. Richard Schröder, eröffnet die Jahreshauptversammlung um 19:30 Uhr, begrüßt die Mitglieder und Spender und dankt für ihr Kommen. Die Versammlung wird mit einem Musikstück von Johann Gottlieb Graun, gespielt von Jakob Lehmann (Violine) und Aleke Alpermann (Violoncello), eröffnet.

Die Mitglieder haben am Eingang den Jahresabschluss 2010, die Jahresplanung 2011 und den Jahresbericht 2010/11 erhalten.

Der Vorsitzende stellt fest, dass die Einladungen zur Versammlung form- und fristgerecht am 10. Juni 2011 versandt wurden. Die Satzung gibt vor, dass hierfür eine Frist von zwei Wochen einzuhalten ist. Auf seine Frage, ob es hierzu einen Widerspruch gebe, meldet sich kein Mitglied.

Da eine ordnungs- und fristgemäß eingeladene Mitgliederversammlung gemäß unserer Satzung beschlussfähig ist, stellt der Vorsitzende nun fest, dass die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist.

Hatte der Verein im letzten Jahr 1464 Mitglieder, sind es in diesem Jahr 1448 Mitglieder. Davon sind insgesamt 115 Mitglieder anwesend. Der Vorsitzende stellt fest, dass sich alle Mitglieder am Eingang registriert, ihre Stimmkarte abgeholt und auch die Unterlagen mitgenommen haben. Er weist darauf hin, dass gegen eine Schutzgebühr von € 10,- nach der Versammlung auch der testierte Abschluss 2010 in gebundener Form am Podium gekauft werden könne. Darüber hinaus steht er bereits in ungekürzter Form im Internet und kann dort kostenlos ausgedruckt werden.

Der Vorsitzende bittet die Anwesenden sich zu erheben, um der Toten zu gedenken. Er liest die Namen und die Wohnorte der Verstorbenen vor. Unter ihnen ist auch Herr Prof. Dr. Peter Georg Ahrens, Vorstandsmitglied, der im Frühjahr 2011 verstorben ist. Prof. Schröder spricht seine besondere Wertschätzung, seinen Dank für seine langjährige Unterstützung und Mitwirkung im Förderverein post mortem aus.

Prof. Schröder eröffnet nunmehr die Tagesordnung.

TOP 1: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 28. Juni 2010

Dieses Protokoll steht seit langer Zeit im Internet und wurde auch allen Mitgliedern mit dem Mitgliederrundschreiben zugeschickt. Auf Nachfrage von Prof. Schröder gibt es keine Anmerkungen zum Protokoll.

Prof. Schröder lässt nun über die Genehmigung des Protokolls abstimmen. Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen wird das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung genehmigt.

Prof. Schröder stellt fest, dass nach dem Versand der Einladungen kein weiterer Antrag zur Tagesordnung eingegangen ist. Auf seine Frage nach weiteren Anträgen zur Tagesordnung, jetzt aus der Versammlung heraus, gibt es keine Meldungen.

 

TOP 2: Bericht des Vorstandes und der Geschäftsführung über die Arbeit des Fördervereins in den Jahren 2010 / 2011, insbesondere über den aktuellen Stand des Schlossprojektes.

Der Vorsitzende Prof. Schröder gibt das Wort an den Geschäftsführer des Förderverein Berliner Schloss e.V. ab. 

Herr v. Boddien berichtet ausführlich über die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2010 sowie über das erste Halbjahr 2011. Der Bericht liegt dem Protokoll in schriftlicher Form bei.

Der Vorsitzende dankt dem Geschäftsführer für den Bericht, eine Aussprache hierzu ist nach dem Bericht des Schatzmeisters unter TOP 4 vorgesehen.

Der Vorsitzende dankt allen Unterstützern des Fördervereins sowie den Teilnehmern der regionalen Freundeskreise sehr herzlich für ihre Arbeit und ihr wunderbares Engagement für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses.

TOP 3: Bericht des Schatzmeisters / Geschäftsführers über den geprüften Jahresabschluss 2010 sowie den Haushaltsplan 2011

Der Vorsitzende erteilt dem Schatzmeister, Herrn Dr. von Grawert-May, das Wort und bittet den Geschäftsführer, Details der Jahresabschlüsse zu erläutern.

Der Schatzmeister berichtet, dass die Finanzen des Vereins geordnet seien, er über ausreichende Liquidität verfüge und bis dato zwei Millionen Euro an die Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum übergeben habe. Der Jahresabschluss 2010 habe den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Grieger Mallison CTG AG, Berlin erhalten. Der Schatzmeister berichtet, dass im Jahr 2011 insgesamt 500.000,- € Spendengelder eingegangen sind (Stand Juni 2011) und sich die Personalkosten etwas erhöht haben, da seit dem 1.3.2011 Frau Ann Kristin Brede im Förderverein in Hamburg eingestellt wurde. Auch war es notwendig, zwei Stellen auf Stundenlohnbasis in der Humboldt-Box mit hauptamtlichen Mitarbeitern zu besetzen. Die Öffnungszeit beträgt dort wöchentlich 59 Stunden. Wegen des hohen Publikumsandrangs und möglichen Schwierigkeiten bei besonderen Ereignissen oder Störungen, um diese mit ehrenamtlichen Kräften zu organisieren, schien es ratsam, dass jeweils ein hauptamtlicher, verantwortlicher Mitarbeiter ständig anwesend ist. Eingestellt wurden Frau Dr. Elisabeth Kotsch und Herr Marc Schnurbus, die auch für die Führungen durch die Ausstellung in der Humboldt-Box zuständig sind. Sie verfügen über ausreichende Erfahrungen, so organisierte und leitete Herr Schnurbus sehr erfolgreich die ECE-Schlossausstellungen im ganzen Bundesgebiet. Ein weiterer Teil der Kosten beinhaltet auch die Ausgaben für die Bildhauer, die noch durch den Förderverein beschäftigt sind und Restzahlungen an Herrn Stuhlemmer.

Das Recht, das DZI-Spenden-Siegel zu führen, das Zeichen der Vertrauenswürdigkeit des Fördervereins, ist bis Ende 2011 erneut verlängert worden.

(Starker Applaus aus der Versammlung)

Der Schatzmeister erläutert das Zahlenwerk und den Jahresabschluss 2010 in den wichtigsten Positionen.

Anschließend erläutert der Geschäftsführer den Jahreshaushalt 2011.

Dieser ist ausgeglichen, obwohl er nur gerade kostendeckend eingehende Spenden vorsieht. Niemand könne z.Z. nach den Sparbeschlüssen der Bundesregierung vom Juni 2010 und der Verschiebung des Schlossbaus ernsthaft eine solide Spendeneingangsvorschau erstellen, diese sei z. Zt. eher spekulativ zu sehen. Der Haushalt 2011 sei aber durch die Vermögensrücklage schon jetzt finanziert. Für den Förderverein gelte im Übrigen auch weiterhin das vom Vorstand festgestellte Verbot, Schulden zu machen.

Um die Spendensammlung zu stimulieren, habe man nach den Sparbeschlüssen ein Sperrkonto, das unter Aufsicht eines Notars steht,  mit Rückzahlungsverpflichtung an die Spender als Ventil dafür eingerichtet, doch noch weiter zu spenden. Nur bei einem weiterhin ausreichenden und am Ziel orientierten Spendenfluss sei der Verein erfolgreich. Die Rückzahlungsverpflichtung gelte nur für den Fall, dass das Projekt Wiederaufbau der Schlossfassaden endgültig scheitern würde. Dazu werde es nach den eindeutigen Erklärungen der Bundesregierung jedoch nicht kommen.

Auch gibt es verbindliche Zusagen von zahlreichen Bürgern, die schriftlich zugesichert haben, nach Baubeginn zu spenden.

Daher müsse dringend der Termin eines irreversiblen Baubeginns von der Regierung bekannt gegeben  werden, vorher werde es nicht zu einem deutlichen Anstieg der Spenden kommen.

TOP 4: Aussprache zu TOP 2 und 3

Prof. Dr. Schröder eröffnet die Aussprache zu TOP 2 und TOP 3 und bittet um Wortmeldungen zum abgelaufenen Geschäftsjahr.

Ein Mitglied fragt, ob von dem Spendenziel des Fördervereins von insgesamt 80 Millionen Euro die Gelder und verauslagten Kosten für den Modellbau und die Baupläne, die im vergangenen Jahr der Stiftung übergeben worden sind, abzuziehen seien. Herr von Boddien bejaht dies. Die nun noch vom Verein zu sammelnde Summe sei entsprechend niedriger.

Weiter wird gefragt, ob bei dem Spendenziel von 80 Millionen Euro auch die Spenden mitgezählt werden, die bei der Stiftung eingehen. Auch dies wird bejaht. Da aber durch den Bau der Kuppel und der drei Innenportale des Eosanderhofs das Rekonstruktionsvolumen um 28 Millionen Euro ansteige, freue man sich, die Stiftung auch auf diesem Gebiet an unserer Seite zu haben.

Der Förderverein und die Stiftung haben sich auf eine Arbeitsteilung bei der Akquisition von Spenden geeinigt. Der Förderverein konzentriert sich auf das „Massengeschäft“, die Stiftung auf die Grosspender.

Herr von Boddien betont, dass es das Wichtigste sei, dass das Schloss überhaupt gebaut werde, unabhängig davon, wer die Spendengelder letztendlich eingeworben hat. Er betont die ausgezeichnete Arbeit von Herrn Rettig, dem Sprecher des Vorstandes der Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum, der es geschafft hat, den Haushaltsausschuss dazu zu bewegen, die Baukosten für das Schloss auf der Basis von März 2007 zu indexieren. Damit sind inflationsbedingte Kostensteigerungen, um die es bei der kommenden endgültigen Entscheidung des Ausschusses Anfang Juli 2011 gehe, von vorneherein mitbewilligt.

Herr Böhme, Vorsitzender des Freundeskreises Köln-Bonn, bemerkt, dass es sicher hilfreich wäre, wenn Bundespräsident Wulff, wie schon sein Vorgänger die Schirmherrschaft über das Projekt übernehmen würde. Herr von Boddien stimmt dem zu, die Entscheidung würde man gern beeinflussen, aber hier sei der Bundespräsident völlig autonom.

Darüber hinaus gab es weitere anregende oder kommentierende Wortmeldungen allgemeinen Inhalts.

TOP 5: Genehmigung des Jahresabschlusses 2010 und des Haushaltsplans 2011

Der Vorsitzende bittet die Mitgliederversammlung, den Jahresabschluss 2010 und den Haushaltsplan 2011 zu genehmigen. Die Abstimmung erfolgt en bloc, offen, mit Handzeichen, durch das Zeigen der Stimmzettel.

Der Jahresabschluss 2010 und der Haushaltsplan 2011 werden einstimmig genehmigt.

TOP 6: Entlastung des Vorstandes 

Auf Antrag eines Mitglieds wird der Vorstand einstimmig entlastet.

TOP 7: Satzungsänderung

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass die Mitglieder mit der Einladung zur Jahreshaupt-versammlung den Antrag auf Satzungsänderung erhalten haben.

Der Antrag beinhaltet die in der Einladung zur Mitgliederversammlung vorgetragene Änderung des § 14:  Auflösung des Vereins (siehe Anlage)

Das Mitglied Friedhelm Feldhaus empfiehlt, im ersten Absatz den Text klarer zu formulieren. Er lautet im bisherigen Antrag:

„Der Verein wird aufgelöst, nachdem er seinen satzungsmäßigen Zweck erfüllt hat oder wenn dies die Mitgliederversammlung mit einer dreiviertel Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen beschlossen hat.“

Er soll nun lauten:

„Der Verein wird aufgelöst, nachdem er seinen satzungsmäßigen Zweck erfüllt hat. Die Feststellung trifft auf Antrag die Mitgliederversammlung mit einer dreiviertel Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen.“ 

Diese Änderung würde bedeuten, dass der Verein nur aufgelöst werden kann, wenn er seine Aufgaben erfüllt hat – und nicht aus einem anderen wichtigen Grunde. Der Vorstand bleibt deswegen bei seinem Antrag.

Frau Petra Lampe meint, dass die Begünstigung Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum nicht gut sei. Diese setze sich nicht für die originalgetreue Rekonstruktion der Schloss-fassaden ein. Der Vorsitzende versichert, dass dies nicht zutreffe und vermutet, dass Frau Lampe diese Information gegnerischen Medien entnommen hat. Er betont allerdings auch, dass es einen Zusammenhang zwischen der Fassadenrekonstruktion und der Höhe des Spendenaufkommens gäbe. Gerade deswegen sollte der Förderverein Berliner Schloss e.V. ein Interesse daran haben, alle gesammelten Gelder der Stiftung zur Verfügung zu stellen, zumal diese ja auch der Bauherr sei und die Spenden ausschließlich für die Rekonstruktion der Schlossfassaden gegeben worden seien. Der Vorsitzende bleibt deswegen bei seinem Antrag.

Nach Abschluss der Aussprache  stellt der Vorsitzende seinen Antrag zur Abstimmung. Die Mitgliederversammlung beschließt die offene Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 

 

TOP 8: Neuwahlen des Vorstands 

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der Vorstand turnusmäßig neu für  drei Jahre gewählt werden muss. Der bisherige Vorstand stellt sich zur Wiederwahl.

Prof. Dr. Richard Schröder,  1. Vorsitzender,

Frau Ingrid Rexrodt, 1. stellvertretende Vorsitzende,

Hubertus von Dallwitz,  2. stellvertretender Vorsitzender,

Dr. Gernot von Grawert-May,  Schatzmeister,

Ulf Doepner, Schriftführer.

Rechtsanwalt Ulf Doepner, Vorsitzender des Freundeskreises Düsseldorf, kandidiert für die Position des verstorbenen Vorstandsmitglieds, Prof. Dr. Peter Georg Ahrens.  Der Vorsitzende betont, dass es positiv für den Förderverein sei, einen Rechtsanwalt im Vorstand zu haben, damit könnten mögliche Rechtsfragen schon bei Vorstandssitzungen kompetent erörtert werden.

Nach der Vorstellung von Herr Doepner bittet der Vorsitzende um weitere Kandidaturen. Dies ist nicht der Fall.

Prof. Schröder weist darauf hin, dass es bisher einen erweiterten Vorstand über die Zuwahl der Leiter der einzelnen Freundeskreise gab. Dieser wird nun wieder auf die von der Satzung vorgesehene Kerngröße zurückgeführt. Er begründet dies damit, dass sich die Freundeskreise stark vermehrt hätten und damit der Vorstand einfach zu groß würde, um handlungsfähig zu sein. Die Leiter der Freundeskreise werden sich jedoch zweimal im Jahr in Berlin mit dem Vorstand und der Geschäftsführung zu einem Meinungsaustausch treffen.

Danach wird die Wahl durchgeführt, nach Beschluss der Mitgliederversammlung in offener Abstimmung und  en bloc, da es für das jeweilige Amt nur einen Bewerber gibt.

Die Neuwahl des Vorstands erfolgt einstimmig.

Der gewählte Vorstand nimmt die Wahl an.

(Starker Applaus aus der Versammlung) 

 

Top 9: Bericht über die Aktivitäten des Fördervereins für das Jahr 2011 / 2012

Der Vorsitzende bittet nun den Geschäftsführer um eine Vorschau über die Aktivitäten des Fördervereins im Jahr 2011/2012.

Herr von Boddien berichtet, dass nach der Schließung des Infocenters am Hausvogteiplatz, ab dem 29. Juni dessen Ausstellung nun in der Humboldt-Box öffentlich zu sehen sei. Man verspreche sich einen enormen Publikumsandrang von ca. 300.000 Besuchern p.a. Der Umzug sei reibungslos und pünktlich vollzogen worden. Er dankt in diesem Zusammenhang besonders herzlich dem Vorsitzenden des Freundeskreises Berlin, Herrn Gunther Kämmerer, und seinen vielen Helfern für ihren großartigen Einsatz. Ohne deren herausragende Arbeit hätte der Verein den Umzug nicht oder nur mit Fremdfirmen zu deutlich höheren Kosten geschafft.

(Starker Applaus aus der Versammlung)

Zur Medienkritik an der Architektur der Humboldt-Box sagt er, dass diese schließlich nur ein temporäres Gebäude sei und über ihre Architektur ein Ausrufezeichen setzen wolle, um damit die Besucher anzuziehen. Die Kritik wertet er aber amüsiert als beste Reklame dafür, dass hier schließlich nur das Berliner Schloss hinpasse.

(Starker Applaus aus der Versammlung)

Zur weiteren Arbeit des Vereins sagt Boddien, dass dieser in Zukunft sich ausschließlich auf die Spendensammlung konzentrieren werde, nachdem er die Baupläne und 1:1 Prototypen der Fassaden der Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum übereignet habe.

Diese werde noch in diesem Sommer in der Schlossbauhütte in Spandau die Arbeit aufnehmen und im großen Stil die Rekonstruktionsarbeiten der Schlossfassaden dort fortsetzen. Er selber bleibe dieser Arbeit im Spenderinteresse jedoch verbunden, indem er an allen wichtigen Sitzungen des Sachverständigenausschusses der Stiftung teilnehme, bei denen es um die Qualität der Arbeiten gehe. Es sei gelungen, die bisherige Bildhauer-mannschaft um Herrn Körner in das künftige Team der Bauhütte zu integrieren, nachdem diese sich an öffentlichen Ausschreibungen für den weiteren Modellbau beteiligt hatten.

Die Schlossbauhütte könne öffentlich besichtigt werden, der Verein werde hierzu einen Kleinbus-Shuttle von der Humboldt-Box nach Spandau organisieren.

Die Besucher sollen dort vor Ort von ehrenamtlichen Betreuern empfangen und geführt werden, während die Künstler sich weiter auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Er hebt die absolut harmonische und auf großem Vertrauen basierende Zusammenarbeit mit der Stiftung, ihrem Vorstand und auch mit dem Stiftungsratsvorsitzenden, Staatssekretär Rainer Bomba, Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung, hervor.

(Starker Applaus aus der Versammlung)

Top 10: Verschiedenes 

Es gibt keine erwähnenswerten Wortmeldungen zu diesem Tagesordnungspunkt.

Der Vorsitzende dankt schließlich den anwesenden Mitgliedern und Spendern für ihre rege Beteiligung an der Versammlung. Er schließt diese um 21:45 Uhr.

Berlin, den 6.Juli 2011

Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Schröder (1. Vorsitzender und Sitzungsleiter)