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3008 Einträge
Guntram Gehrske schrieb am 5. Dezember 2007 um 8:39
Aha... jetzt hat sich auch Milbenbart Thierse (vgl. Tagesspiegel v. 02.12. d. J.) zu Wort gemeldet und spricht von der lächerlichen, "hochmodernen" Reichstag-Eierkuppel als "genialem Coup", der sich im Falle des Humboldtschlosses wiederholen könne, weil er ja so genial sei und so spannend in der Verbindung von Alt und Neu. Äh hallo?!? Fühlt sich eigentlich jeder unserer minderbemittelten Polit-Spackos und zeitgenössischen Kurpfuscher-Promiarchitekten beflissen, seinen inkompetenten Senf zu Themen abzugeben, von denen er/sie keine Ahnung hat?Man stelle sich einmal vor, die Dresdener Frauenkirche hätte eine postmoderne Kuppel und eine in einem westlich postmodernen Stil mit sozialistischem Städtebauzitat gestaltete Ostseite bekommen! Ein solches Rekonstruktions-Debakel, für das mit Sicherheit keine privaten Spendengelder geflossen wären und für dessen Beseitigung man sich aus lauter Verzweiflung die Bomben der Februartage von 1945 zurückgewünscht hätte, droht nun im Falle des zu errichtenden Humboldtforums, weil die damit Beauftragten keine Achtung vor bzw. keine Ahnung von einem kunstgeschichtlichen Kulturbau ersten Ranges haben, der in seiner hundertprozentigen Rekonstruktion den Vergleich bspw. mit dem Pariser Louvre nicht zu scheuen bräuchte. Armes offizielles Deutschland - Land der Deppen und Vollidioten!
Müller,D.,44 schrieb am 3. Dezember 2007 um 9:14
Niemand will die Arbeit des Schlossvereins diskreditieren, aber was ist, wenn da tatsächlich so ein Gebilde mit den 3 Schlüterfassaden, ausschliesslich modernen Innenräumen und einer modernistischen Ostfassade rauskommt? Leider sieht es ja im Moment so aus !Ich fände das an Ihrer Stelle einen sehr faulen "Kompromiss" und hätte dabei furchtbare Bauchschmerzen ! Wozu denn schon wieder Millionen für einen Architektenwettbewerb? Klar, die zu einflussreiche Architektenlobby will Geld verdienen und sich "profilieren" !Wann werden in diesem Lande endlich mal die grossen künstlerischen Leistungen unserer Vorfahren entsprechend gewürdigt und sei es "nur" durch einen originalgetreuen Wiederaufbau alter Bauwerke?Andere Länder schütteln nur noch den Kopf über dieses anscheinend typisch deutsche Tun...
Raphael Rudolf Frei 37 schrieb am 30. November 2007 um 21:36
Hallo und guten Tag allerseitsAuch ich plädiere seit 1994 in konsequentester Form, das Berliner Hohenzollernschloss, zunächst SAEMTLICHE Fassaden originalgetreu wiederherzustellen; also auch den "grünen Hut", oder
Joachim Rothhaar schrieb am 30. November 2007 um 9:11
Die ganze Sache krankt bereits am politischen Willen, so manifestiert im Beschluss des Bundestages von 2002, der der "Empfehlung" der "Experten"-Kommission folgte. Wie kann man eigentlich so hirnverbrannt sein, nur eine teilweise historische Rekonstruktion zu beschließen, eben die Wiedererrichtung dreier historischer Fassaden?Aber das ist seit der Wiedervereinigung symptomatisch für bundesdeutsche Politik, durch die sich Halbherzigkeit wie ein roter Faden zieht.
bogaerts theo 68 jahre schrieb am 29. November 2007 um 22:49
I am from Holland , have visited Berlin several times and was so happy to find the paper in my hotelroom that told the story of the rebuilding op Berlin Schloss. After reading some of the articles I worry about the discussion on the rebuilding of the dome . I pray it is not going to be like the dome on the Reichstag. The only way to do this is to be as accurate as possible and stick to the old plans. Make it truly a historically rebirth of a very famous Berlin landmark like they did in Dresden with the Frauenkirche.Then I would donate gladly and try to get other people interested in this wonderful project.Just saw the little movie by Laurent Vivien. For the most part a boring experience with lousy music. Not a good advertisement for this important project. How interesting is it to see a number of young man put up scaffolding? Theo Bogaerts
Rudolph Paschke, 62 schrieb am 29. November 2007 um 11:41
Abwarten - mit den drei vom Bundestag abgenommenen, minutiös zu rekonstruierenden Fassaden wird es beginnen, Stüler-Kuppel, Ostseite und historische Innenräumlichkeiten werden wir auch noch in Originalansicht hinbekommen! Und das entgegen eines vorherrschenden Diktats einer überaus mittelmäßigen Moderne, die uns Schlossfreunden von den noch viel mittelmäßigeren Entscheidungsträgern in Politik, Kultur und Wirtschaft selbst an einem so wichtigen und heiklen Ort wie dem Berliner Schlossplatz aufgezwungen werden soll. Da sich die oftmals völlig belanglose und komplett austauschbare Moderne schon an allen anderen Orten in Berlin und der ganzen Republik austobt, sollte sie dies nicht auch noch an einem historischen Ort wie dem Schlossplatz tun und damit das Weltkulturerbe "Museumsinsel" in Gefahr bringen. Die Überzeugungsarbeit muss also weitergehen!Ich bin frohen Mutes, dass der Förderverein bis 2013 mit dem Humboldt-Forum in der Gestalt des wiedererrichteten, historischen Hohenzollernschlosses seinem Namen und Untertitel alle Ehre machen wird und dazu wünsche ich ihm viel Glück. Alle Verhunzungsattacken modernistischer Spießer und Kleinkrämerseelen aus welcher gesellschaftlichen Ecke auch immer, werden dann vergessen sein.
Gundrun Mayr. schrieb am 29. November 2007 um 7:24
Mir schaudert bei der Vorstellung, auf dem Berliner Schlossplatz könnte ähnlich grässliches, architektonisches Mittelmaß umgesetzt werden wie am Potsdamer und Pariser Platz!
Ernst Ludwig schrieb am 28. November 2007 um 20:24
Um auch das auf den Punkt zu bringen: Ohne den Förderverein gäbe es jetzt überhaupt nichts zu diskutieren. Wir hätten vielleicht einen Riesen-Parkplatz oder einen notdürftig sanierten Asbestpalast. Daß wir also überhaupt über das Schloß reden und über die Frage, wieviel vom Schloß wiederhergestellt werden kann, haben wir allein dem Verein zu verdanken.Als der Förderverein gleich nach der Wiedervereinigung anfing, hielten die meisten das für eine völlig abwegige und nie zu verwirklichende Idee. Ich bin voller Vertrauen, daß nicht nur die Fassaden, nicht nur die historische Kuppel sondern auch die wichtigsten Schloßräume samt Treppenhäusern wiederhergestellt werden. Warten wir doch den Wettbewerb ab.
S.Hartmann schrieb am 28. November 2007 um 19:13
Endlich hat es mal wieder jemand auf den Punkt gebracht.Der Begriff "Stadtschloss" ist fehl am Platz für das neue Gebäude. Auch der Name und Untertitel dieses Fördervereins ist falsch und in die Irre führend, richtiger wäre: "Förderverein für den Wiederaufbau der berliner Schlossfassaden"
Berlinfreund schrieb am 28. November 2007 um 17:16
Ist der Ausschreibungstext irgendwo einzusehen, oder es das alles geheim?
Röck, Gerald, 32 schrieb am 28. November 2007 um 16:40
Ich habe durch die Medien erfahren, dass sich der Abriss vom Palast der Republik bis 2009 verschiebt. Gerät dadurch der Baubeginn für das Stadtschloss 2010 in Gefahr?
Friedrich Versin, 59 schrieb am 28. November 2007 um 14:14
Und es kommt, wie es kommen muss - die Errichtung eines Humboldtforums mit drei mühsam rekonstruierten, historischen Fassaden, einer Ostfassade à la sozialistischer Städtebau mit Volkskammersaalzitat und alles gekrönt von einer Alles final verhunzenden Kuppel moderner Formensprache, entworfen von nationalen oder internationalen Architekturkoryphäen, denen die Aussicht einer hundertprozentigen Wiederherstellung des historischen Originals die Angstfurunkel ans Gesäß (und vermutlich ins Hirn) treibt. Danke bundesdeutsche, kulturpolitische Super-Mittelmäßigkeit für diesen abschreckenden Mischmasch-Klon, für den sich der Name "Stadtschloss" von selbst verbietet. Ein Anlass zum Feiern ist das vorgestrige Geseiere von Herrn Tiefensee aber nun wirklich nicht.
so sind sie die römer...^^ schrieb am 27. November 2007 um 23:48
das haus der diktatoren wieder aufbauen und gleich mal ordentlich zensieren wie es sich in einer dikatur gehört...lol
Treckendorff schrieb am 27. November 2007 um 22:56
Solche Leute sind Sie, Sie zensieren Ihr Gästebuch und löschen Beiträge! Also spare ich mir mal noch einen Kommentar und verspreche Ihnen, Sie in Zukunft nicht mehr zu behelligen.Vegessen Sie nur nicht, auch diese Zeilen kommentarlos zu eliminieren!
Ernst Ludwig schrieb am 27. November 2007 um 22:46
Vor lauter Feiern aber das Spenden nicht vergessen! Freudig las ich im Videotext von einer Einzelspende über 20 Mio., doch es war für das Potsdamer Stadtschloß.Wo bleiben die Großspender für die Hauptstadt?
Halmackenreuter schrieb am 26. November 2007 um 18:38
GRATULATIOOOOOOONNN!!!!Wir haben es endlich geschafft!Ich habe soeben in den Nachrichten gehört, daß heute der Startschuß für den Wiederaufbau des Schlosses gegeben wurde. Phantastisch.Ich werde gleich eine Sektflasche öffnen.
Fritz Möller schrieb am 22. November 2007 um 12:05
Und bemühen Sie für die geplante Schlosskuppel bitte keine Stararchitekten wie Herrn Foster, sonst bekommt das Humboldt-Forum auch so'n "Reichstagsei" verpasst...
Berlinfreund schrieb am 20. November 2007 um 18:45
Das mit dem Basteln ist eine tolle Idee. Wie wäre es, wenn es ein kleines Schloßmodell gäbe oder gute Reproduktionen der großartigen virtuellen Schloßbilder. Die sind sicher leichter und schneller herzustellen. Die könnte man für gutes Geld mit entsprechendem Spendenbeitrag verkaufen. Also bitte mal über diese Anregung nachdenken.
Schloßfan schrieb am 20. November 2007 um 14:40
Habe soeben für meinen Sohn als Geschenk - er ist riesiger Schloß-Fan und hat es sich seit langem gewünscht zu seinem 17. Geburtstag einen Schloßstein gekauft. Ich vermisse hier die Möglichkeit der Dokumentation. Schade, jetzt muß ich wohl selber was basteln. Ich kann ihm ja schlecht die Spendenquittung schenken. Das vielleicht als Anregung!!!
Mannhart 49 schrieb am 15. November 2007 um 10:58
Ich wünsche 'Spree-Athen' sehr viel mehr Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit bei der Wiederherstellung seines einmaligen städtebaulichen Ensembles "Altes Museum - Dom - Stadtschloss - Zeughaus - Unter den Linden"