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Wilhelm von Boddien

 

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3006 Einträge
Webmaster schrieb am 3. Februar 2008 um 20:46
Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich hier eine Reihe von Beiträgen abgelöscht habe. Sie stellten wieder eine in sich schlüssige Diskussion dar. Deswegen habe ich Sie in den Chatroom übertragen, damit die Zusammenhänge innerhalb dieser Diskussion gewahrt bleiben. Dort können Sie weiter diskutieren.Bitte benutzen Sie doch eher für solche Beiträge das Forum/Chatroom! Vielen Dank!
Ralph,Rainer,39 schrieb am 25. Januar 2008 um 9:01
Das war bestimmt ironisch gemeint, außerdem: "Wenn sie kein Brot haben, für Zigaretten langt's immer."
Ernst Ludwig schrieb am 24. Januar 2008 um 22:05
Der Vorschreiber weiß nicht, wovon er redet. Feudalismus kommt von lat. feudum, d.h. das Lehen. Gemeint ist die mittelalterliche Herrschaftsform des Lehnswesens, die spätestens im 18. Jhd. ihr Ende gefunden hat. Will er ernsthaft behaupten, dieses System gelte heute auch noch?
Frank,Gerd,47 schrieb am 24. Januar 2008 um 15:38
So ist es eben im Feudalismus: Das Volk hungert und die Fürsten bauen sich Paläste.
Linden schrieb am 22. Januar 2008 um 8:35
anSkyscraper 29es liegt daran, dass Deutschland zu viel Geld hat.In reichen Ländern müssen die Altstädte aus Stahl und Betonklötzen bestehen.Eine Altstadt mit alter Architektur? In Deutschland undenkbar!Im armen Polen wurden ganze Stadtkerne rekonstruiert, einschließlich aller Bürgerhäuser und Schlösser. Auch in Russland wurden über ein Dutzend Schlösser wiederaufgebaut und zwar das Äußere UND das Innere.Dort wäre man nie auf die vollkommen absurde Idee gekommen, das Innere des Winterpalastes modern zu gestalten und eine Fassade aus Glas einzubauen.
Marc schrieb am 21. Januar 2008 um 20:56
Ich schreibe es an dieser Stelle noch einmal:Das Schloss soll sich nicht der Nutzung anpassen, sondern die Nutzung dem Schloss!
Skyscraper 29 schrieb am 21. Januar 2008 um 11:00
Ganz Genau!!!!! Die sollen einfach den Kasten so wieder hinstellen, wie er zuletzt in intaktem Zustand gewesen war, warum soll das eigentlich nicht möglich sein?!?
Guntram Gehrske schrieb am 21. Januar 2008 um 10:46
Es droht die ultimative Verschandelung der Berliner Stadtmitte durch einen unausgegorenen Mischmasch-Klon aus trivialer zeitgenössischer Architektur und dem (viel zu) zaghaften Ansatz zu einer historischen Rekonstruktion!Wir (das Volk) brauchen keine Architekten (auch keine Star~), keine 'Architektur'-Wettbewerbe, keine (weitere) politische Einmischung. Denn die hat bei zwei Gelegenheiten ihre Schuldigkeit diesbezüglich bereits getan und - wie zu erwarten - nicht gut. Durch die Vorgabe dieses unsagbar dämlichen, halbherzigen Bundestagsbeschlusses sind nun der Architekten-Mischpoke weltweit Tür und Tor zur Umsetzung ihres nicht zu fassenden Murkses geöffnet.Stoppt die Architekten und Politschranzen...
S.Hartmann schrieb am 19. Januar 2008 um 19:48
Die Verantwortlichen (und meiner Meinung nach auch teilweise dieser Förderverein) haben es zu verantworten das nun diese verzwickte Situation entstanden ist. Ich kann Ihnen versichern das viele moderne Architekten mit einer wirklichen Kopie eher einverstanden sind als mit diesem konzeptlosen Misch-Masch. Zusätzlich werden von vorn herein kreative Ansätze ausgeschlossen, die z.B. lieber die Ostfassade hergestellt hätten aber dafür auf die Südfassade verzichten würden.Ich kann nur hoffen das sich Architekten nicht davon beeindrucken lassen und auch ein paar mutige Gegenentwürfe herauskommen.
PD Dr. Malte Römer schrieb am 16. Januar 2008 um 20:40
Nachdem ich einige schon weiter zurückliegende Beiträge gelesen habe, muß ich feststellen, dass ich den meinigen hätte sparen können: es haben andere schon viel treffender und schärfer formuliert: das neue Berlin steht voll von moderner Einfalt. Diese beansprucht immer noch für sich, „kühn und modern“ zu sein. Nun, das wäre sie sie vielleicht gewesen, wenn selbige Bauten zur Zeit von Wilhelm II. errichtet worden wären. Die Bauwerke der 90er Jahre vom Brandenburger Tor bis zum Potsdamer Platz aber sind ein Zeichen von Feigheit und Mitläufertum der Baudezernate. Man verweist darauf, dass schließlich „Star-Architekten“ hier bauen durften, da kann man ja nichts falsch machen; Herr Chipperfield darf das neue Museum verschandeln, indem er nicht die Wunden schließt, sondern moderne Flügel anbaut und so das ganze Gebäude aus dem Gleichgewicht bringt, er darf es, weil er vermutlich ein anerkannter Prominentix der Szene ist, den man vorweisen kann. Soll aber mal aus diesem Einheitsbrei ausgebrochen werden und qualitätvolle Bauten der Vergangenheit wieder errichtet werden: mein Gott, wie viel Gremien (von möglichst vielen „Koryphäen“, damit die Verantwortlichen aus dem Schneider sind) müssen da erst tagen und die architektonische und städtebauliche Unbedenklichkeit bescheinigen, bevor man sich vor der Architektenmaffia traut, eventuell eine einzige barocke Säule hinzustellen. Und was dann herauskommt, wird vermutlich ein halbherziger Mischmasch von genialem Original und moderner Mediokrität sein, wie die Vorredner bereits bemerkten (sehr treffend: wer käme auf den Gedanken, bei einem Nachbau von Mies van der Rohe vielleicht mal eben eine Seite des Gebäudes in wilhelminischem Barock o.ä. zu gestalten? Bei Schlüter ist alles erlaubt). Angesichts der Wühlarbeit der Architektenlobby, das ganze Projekt noch in ihrem Sinne umzugestalten (obwohl es gar nicht ihnen, sondern nur dem Verein zu danken ist, dass es dieses Projekt überhaupt gibt!) sollte der Verein sich m.E. in seine Satzung hineinschreiben, dass er das nicht mit Spenden unterstützt. Geld gibt’s nur bei vollständigem Wiederaufbau. Auf die Bauherren, die Verantwortlichen im Staat, ist kein Verlass.
bas zweng schrieb am 16. Januar 2008 um 12:15
Anton, ik ben een der tegenstanders om dit gebouw te herbouwen. Het gaat nl. alleen maar om deelgeschiedenis van een deel van Duitlsand weg te gummen. Weet jij ook drommels goed. Wie is hier dan fout bezig? De voormalige DDR of het huidige democratische Duitsland?
Gezar schrieb am 14. Januar 2008 um 20:17
Özkem elde gul jelde mek!Mit diesen Worten eines großen Dichters unterstütze ich ebenfalls den Wiederaufbau des Schlosses.
anton bokkers, 49 jahre, Niederlande schrieb am 14. Januar 2008 um 15:57
Ik hoffe dass das Schloss sehr bald und voellig wieder afgebaut wird nach historischer plan sowie moeglich ist.Schade und criminal wie die Kommunisten das Schloss vernichted haben.
PD Dr. Roemer, Malte schrieb am 11. Januar 2008 um 16:24
In Ihrem Pressespiegel lese ich, daß Herr Chipperfield darüber jammert, daß er sich an Eosander und Schlüter binden muß und keine Glas-Betonnnngggg-Fassade hinstellen darf. Allen Ernstes bezeichnet er die Vorgaben des Bauherrn als "Einmischung", vermutlich in die großartigen Visionen moderner "Architekten". Seit altersher haben Architekten die Wünsche Ihrer Bauherrn umsetzen müssen, früher waren sie auch nicht so eingebildet, wie seit dem 20. Jahrhundert. Braucht man überhaupt für den Innenausbau die Architekten-Meute, die offenkundig nicht das geringste Interesse an dem Projekt hat, wenn es nicht zur eitlen Selbstverwirklichung dient? Ein gutes Statiker- und Ingenieur-Büro täte es auch. Mit freundlichen GrüßenRömer
Grubenfurcht schrieb am 11. Januar 2008 um 7:52
da huertt'n straff de zackda ü,middn gaherdn au jackda hue.Mit diesen Worten eines großen Dichters unterstütze ich ebenfalls den Wiederaufbau des Schlosses.
Olaf Nökleby, 62 schrieb am 9. Januar 2008 um 17:23
Lengsel over alle lengslur,fager er di blömingstid:Upp or kjellarmyrke trengslurstig du no med krona fri.Mit diesen Worten von Olav Aukrust (norwegischer Dichter 1883 - 1929) - begrüsse ich ihren Traum, und das grosse Arbeit das Berliner Schloss wieder aufzubauen.
R. van Endert, 45 schrieb am 9. Januar 2008 um 16:50
"Anfangen und arbeiten ist unendlich viel besser als tausend Reflexionen, ob man's kann und darf oder ob man's nicht kann und nicht darf."(Konrad Adenauer zum Wiederaufbauder Kirchen von Köln 1948)
Maurice la Mano 42 schrieb am 6. Januar 2008 um 15:44
Ein gutes Jahr 2008 mit viel Gesundheit und Erfolg wünschtwww.maurice-la-mano.deMaurice la Mano Lilienthal bei Bremen
S.Hartmann schrieb am 3. Januar 2008 um 13:05
Ich empfehle folgenden Artikel:http://www.tagesspiegel.de/kultur/Stadtschloss-Museumsinsel;art772,2448948
Benni, fast 24 schrieb am 2. Januar 2008 um 15:13
@Ernst LudwigIch war neulich in der Letzten Instanz. Wirklich ein "kuscheliger" Laden in einer schönen Straße. Nur leider ist diese Straße nur ein Paar Meter lang und um zu ihr zu gelangen, muss man (vom Dom ausgehen) erst mal mehrere Brachen und und 8-spurigen Schnellstraßen durch-/überqueren. Und das alles, wo mal die Altstadt stand. Die Paar hist. Häuser und kleinen Straßen im Nicolai-Viertel sind zwar schön anzusehen, aber der Rest, diese Giebelplatten, sind mal wieder nicht grad das Wahre und die Straßenführung ist auch nicht historisch korrekt. Und wenn man das (stark verkleinerte) Viertel verlässt, steht man wieder auf oben erwähnten Straßen und Brachen.