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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Lehmann, Peter, 45 Jahre schrieb am 4. November 2007 um 18:09
Die Genossen der SED haben 1950 die Sprengung des Stadtschlosses veranlaßt und damit zu verantworten.Rechtsnachfolger der Verantwortlichen ist die linke KPD-SED-PDS. In einem wirklichen Rechtsstaat müßte diese Partei zur Verantwortung gezogen werden und den Zeitwert erstatten. Genug Vermögen besitzt diese Partei und der Wiederaufbau wäre gesichert. Aber mit dem Recht nimmt man es hierzulande nicht so genau. Und so machen die Rechtsbrecher auch heutzutage wieder große Politik.
Hensel, Sharan 33 J. schrieb am 31. Oktober 2007 um 20:28
@ Fr. Mellert.Oje!Die Hoffnung verabschiedet sich bekanntermaßen als letztes.Verständlich. Aber ich befürchte, dass sich dies nicht durchsetzen wird. In Hundert Jahren wird sich kaum jemand an dieses Bauwerk erinnern. Anders das Stadtschloss, welches über Fünfhundert Jahre hinweg das Gesicht unserer Stadt und auch das unseres Landes eindringlich geprägt hat! Es wird für sich sprechen!Willkommen Berlin...Mit besten Grüssen...
Dominik Dietz 25 schrieb am 31. Oktober 2007 um 12:27
Das werden wir (Die neue Generation) schon zu verhindern wissen, dessen können Sie sich gewiss sein!
Mellert, Marion, 56 schrieb am 31. Oktober 2007 um 12:05
Hauptsache die Ostfassade vom neuen Schloss wird die vom Palast der Republik sein und der Volkskammersaal wird an Ort und Stelle eingebaut. Vielleicht wird dann in hundert Jahren das Schloss abgerissen, Verzeihung: rückgebaut, und der PdR wird in alter Schönheit wiedererrichtet!
Niko schrieb am 30. Oktober 2007 um 12:18
Es bringt doch nichts, jetzt noch für des Palast der Republik Partei zu ergreifen. Er ist nun so gut wie verschwunden und wird in nächster Zeit auch nicht wieder aufgebaut werden.
Ernst Ludwig schrieb am 30. Oktober 2007 um 9:54
Was bitte war an diesem Riesen-Schuhkasten schön? Die Architektur paßte an diesen historischen Ort wie die Faust aufs Auge. Ich kenne den Palast noch, war selbst drin. Gut war allein die Funktion mit Sälen, Gaststätten usw.. Doch das kann man überall in Berlin haben bzw. errichten, nur nicht an diesem Platz.
Rother,Kay,33 schrieb am 30. Oktober 2007 um 6:17
Schade das der Palast abgerissen wird,er war so schön.Angeblich Asbest?In diesem Staat werden soviel giftstoffe in die Luft geschleudert.Faule ausrede sag ich.Aber irgndwas muß der Staat ja sagen damit man einen Vorwand hat,um abzureissen.
Meinhard , Max, 52 schrieb am 26. Oktober 2007 um 12:47
Absolut richtig, Mr. Neesam, wie bspw. Sir Norman Foster, der seinerzeit am Reichstag wohl das 'Ei des Kolumbus' neu erfand, nachdem sein grandioser 'Tankstellenentwurf' für das Gebäude Gott sei Dank abgelehnt worden war...
Mehring schrieb am 26. Oktober 2007 um 0:10
"Die Schlosskeller wären z.B. ideal als historische Restaurants zu nutzen, aber aus als Ausstellungsräume zur Geschichte des Schlosses."Sie schreiben, dass es ideal wäre, wenn im Schlosskeller Ausstellungsräume zur Geschichte des Schlosses entstehen würden. Diese Idee finde ich ausgezeichnet.Könnte man diesen guten Gedanken nicht auch auf den Palast der Republik übertragen?Von dem Palast bleibt schließlich auch das Kellergeschoss erhalten und man könnte dort Ausstellungsräume zur Geschichte des Palastes der Republik einrichten und dafür auf einen Nachbau des Volkskammersaals und einer Ostfassade, die der Fassade des Palastes ähnelt, verzichten.Das wäre auch viel authentischer!Gab es diesen Vorschlag schon einmal?Ich denke, dass hierdurch viele Probleme, die die Vereinbarkeit von Schloss und Erinnerung an den Palast der Republik betreffen, gelöst werden könnten.
Wolf, Niederlände, 40 Jahre schrieb am 25. Oktober 2007 um 23:10
Ich unterstütze das Projekt von Herzen. Das Schloss gehört einfach zu Berlin. Auf geht's !
Malcolm Neesam, England schrieb am 25. Oktober 2007 um 20:01
For God's sake, don't employ anymore third rate English architects in Berlin.
Mehring schrieb am 22. Oktober 2007 um 18:52
Bleibt das Kellergeschoss des Schlosses erhalten?
Konstantin Grohde, 39 schrieb am 22. Oktober 2007 um 12:22
Welch ein Trauerspiel offenbart sich derzeit, da unsere Politschranzen und ein überflüssiger Architektenwettbewerb möglichst viele Einzelheiten der vom Bundestag beschlossenen historischen Stadtschlossrekonstruktion aushebeln wollen. Sollte der Murks diese unfähigen Staatsdiener und Architekten umgesetzt werden, wird es ein Schloss mit einer Ostfassade, die an Erichs Lampenladen erinnert, dafür aber ohne Kuppel und ohne historische Fassaden geben.Da hätte man die Asbesthütte auch gleich stehen lassen können!Alles andere als eine - meinetwegen auch stufenweise - vollständige Rekonstruktion der historischen Schlossgestalt von 1939 ist deutsche Kleinkrämerseele, über die man in London, Paris, Rom und anderenorts verständnislos den Kopf schüttelt.
Glause, Ulrich, 65 schrieb am 20. Oktober 2007 um 14:23
Ich freue mich über den Elan mit dem,trotz aller Widerstände, die Herstellung der alten Mitte Berlinsin Angriff genommen wird !!P.S. Zur Zeit der Sprengung war ichgerade 8 Jahre alt.Die "Linke" sollte sich schämen.Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich weiter spende.
Dominik Dietz schrieb am 19. Oktober 2007 um 13:34
Ich ahne furchtbares....Vielleicht wäre es doch besser, dem Schweize Investor eine Chance zu geben. Der Baut das Schloss dann wenigstens in seiner "KOMPLETTEN" Schönheit!
Rauh schrieb am 17. Oktober 2007 um 14:18
So lange nicht auch der Förderverein miteinscheiden kann, werde ich nicht mehr ruhig schlafen können...
Ernst Ludwig schrieb am 17. Oktober 2007 um 9:31
Punktsieg für die Schloßfreunde: sie sind mit Herrn v. Boddien und anderen in der Jury vertreten! (Heutige Berliner Morgenpost) Leider aber ohne Stimmrecht. Dann ist zu hoffen, daß die Kraft der Argumente für ein weitgehend historisch wiederhergestelltes Schloß groß genug ist, um die modernistischen Betonköpfe davon zu überzeugen.
Waldmann schrieb am 17. Oktober 2007 um 8:52
Folgende Sachverständige sollen laut Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup in die Jury einladen werden: "Vertreter des Fördervereins Wiederaufbau Berliner Schloss, zum Beispiel Herr Wilhelm von Boddien und der Architekt Rupert Stuhlemmer, der den Förderverein berät. "Na, geht doch. Gratuliere.
Rethemayer, Frank schrieb am 16. Oktober 2007 um 23:24
Ich möchte hier mal ein großes Lob bezüglich Ihres Engagements für die Schlosskuppel aussprechen.Das Schloss braucht die historische Kuppel und es muss alles getan werden, dass sie nach den alten Bauplänen rekonstruiert wird.Ich würde mir wünschen, dass möglichst viele Befürworter der Schlossrekonstruktion in der Jury sitzten.Herr von Boddien Sie sollten Teil dieser Jury sein, denn gerade Sie als DER Begleiter dieses Projekts hat ein Recht dazu mitzuentscheiden und nicht nur als ein Berater ohne Entscheidungsgewalt zu dienen.Weiter so und viel Erfolg!!!
Wendel schrieb am 16. Oktober 2007 um 13:19
Betrugsdezernat & Staatsanwaltschaft? Welch ein hirnverbrannter Schwachsinn.Aber meine Frage betrifft die Spendenuhr. Die scheint am 31.08.2007 hängen geblieben zu sein. Wäre schön diese mal zu aktualisieren. Es ist ja beinahe schon November. Danke!