Matze aus München
schrieb am 3. Dezember 2008
um
19:09
Sehr Intellektuell gemeint Herr äh, von Grumpkopf.......aber Argumente schon soooooo oft gehört und ebenso oft widerlegt. Auch ich habe mich mit den Gegenargumenten zum Schloss auseinandergesetzt, teile auch einige davon, die Argumente FÜR das Schloss überwiegen jedoch.Und was bleibt als Alternative Ihrer Meinung? Vielleicht eine leere Wiese mit Dauer TIngeltangel oder ein leeres Loch, eine begehbare "Wanne des Palastes der Repuplik" als Zeugnis ewiger deutscher Jammerei. Ja wenn sogar der Kulturbabause Ulbricht, durch dessen blinden Fanatismus und rein geschichtlicher Pseudoargumentation gegen die Hohenzollern, das Schloss ja gesprengt wurde, geheime Untersuchungen zum möglichen Wiederaufbau betreiben liess! (Ihm fehlte der nötige Repräsentationsbau, davon Überzeugten ihn die brüderlichen Sowjets, die ihren Kreml schließlich nicht zerstört haben). Bis zum Bau des Fernsehturm wurden ohnehin überwiegend Rekonstruktionen in der DDR-Mitte Berlins gebaut, wie die Oper, das Kronprinzenpalais, usw. Ja und der nach kleinbürgerlicher Repräsentation haschende Erich H. hätte auch schon 1973 lieber das Schloss wieder gesehen als die asbestverseuchte Volkskiste, in der er ja dann immerhin seinen Lampenladen einbaute 😉 Also bitte seihen wir alle etwas lockerer, leisten wir uns das Schoss doch einfach und blicken wir gespannt auf eine sehr faszinierende Baustelle.....unsere Enkel werden es uns übrigens danken wenn wir das Schloss aufbauhen und nicht nur eine intellektuell schöngeredete Wüste Hinterlassen!
Ernst Ludwig
schrieb am 3. Dezember 2008
um
18:08
Es ist reine Behauptung, daß die Innenräume nichts mit dem barocken Äußeren zu tun haben. Warten wir doch einmal die Detailplanung ab. Wenn auch nicht endgültig ausgebaut - das bleibt für später -, so ist doch wohl vorgesehen, bedeutende historische Räume (Weißer Saal, Treppenhäuser u.a.) im ursprünglichen Sinne wiederherzustellen. Das entnehme ich den vielfachen Äußerungen der Jurymitglieder und der Presse und auch hier auf diesen Seiten. Außerdem: eine barocke Fassade ist keine architektonische Leiche sondern eine Freude für das Auge.
S.Hartmann
schrieb am 3. Dezember 2008
um
16:47
Herr von Grumkow, danke für Ihre gute und scharfe Formulierung.
bas zweng aus Holland
schrieb am 3. Dezember 2008
um
15:55
Herr von Grumkow, sehr gut formuliert. Verstand statt alte Postkartenemotionen.
Dominik Dietz (26)
schrieb am 3. Dezember 2008
um
13:49
Habe soeben gehört, dass unter den 30 Entwürfen wohl auch einer die Reko der OSTSEITE!!! vorsah, aber für anscheinen untauglich erachtet wurde. Kann das Jemand bestätigen?
Bartholdy
schrieb am 3. Dezember 2008
um
13:08
Stellas Entwurf ist das Beste was uns passieren konnte!Es soll so viel rekonstruiert werden (äußerlich), daß es schneller geht, aufzuzählen was nicht rekonstruiert wird, als aufzuzählen, was rekonstruiert wird.Das Einzige was nicht rekonstruiert werden soll ist das Quergebäude und die Ostfassade! Alles andere kommt wieder. Wenn das kein Grund zur Freude ist....
v. Grumbkow, Jochen
schrieb am 3. Dezember 2008
um
11:25
Ich bin kein Schlossfreund! Und ich bin spät dran. Und wahrscheinlich an der falschen Adresse. Trotzdem: Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass die Computersimulationen zur Schlossfassade schon fast so hübsch sindDa sind die Simulationen schon fast genauso hübsch wie die Ansichtskarten von vor dem Krieg (dem ersten). Dasselbe Kolorit, dieselben Skulpturen im Vordergrund, fast dieselben Automobile.Wenn man genauso gut eine alte Postkarte hätte nehmen können, wozu dann die Computersimulation? Wohl doch als Versprechen. Und worauf? Auf die baldige Wiederauferstehung des Berliner Schlosses? Auf die Heilung einer alten Wunde? Oder darauf, dass der Kreis der Geschichte sich endlich dort schließt, wo es am wenigsten wehtut? Was auch immer, ich erwarte nicht, dass dieses Versprechen eingelöst werden kann.Die schöne Computergraphik suggeriert für die nahe Zukunft nämlich etwas, was es nie geben wird: Das Berliner Stadtschloss in seiner alten Pracht. Eine nachempfundene Fassade könnte dort bald stehen. Aber niemals etwas, was man guten Gewissens als „Schloss“ bezeichnen könnte. Dabei sind doch für genau diesen Wiederaufbau des Schlosses Tausende von Sympathisanten mobilisiert und Millionen an Spendengeldern gesammelt worden. Ist diesen vielen Menschen eigentlich ganz klar, dass sie das Schloss zwar wohl erkennen, aber niemals betreten werden? Das einzige, was am Ende überhaupt an ein Schloss erinnert, wird die Fassade sein. Aber die Räume hinter den Fenstern werden nicht das Geringste mit einer königlichen Residenz zu tun haben. Sie werden nicht einmal besonders viel mit der Fassade zu tun haben.Wir hätten dann also einen monumentalen Neubau mit unklarer Zweckbestimmung. Und dieses Etwas hätte dann eine Fassade, die man ziemlich leicht wiedererkennen wird, weil sich das Bild ganz gut mit alten Photografien und Ansichtskarten deckt. „Kulisse“ wäre wohl der passende Ausdruck. Oder „Bühnenbild“. Aber für welches Theater? Und für wessen Theater?Berlin schmückt sich mit der guten alten Kaiserzeit als Postkartenmotiv. Wollen wir damit wirklich angeben? Wir nötigen der Kreativität von Architekten ein Gebilde ab, dessen einzige feststehende Anforderung die Eignung als Kostümpuppe ist. Wir errichten uns selbst das Wahrzeichen unseres Leidens an der eigenen Geschichte. Das ist peinlich. Und keine schöne Perspektive für die zukünftigen Bewohner. Wenn das Ding erstmal steht, wird man wahrscheinlich jemanden zwingen müssen, endlich dort einzuziehen.Aber mit der Nostalgie wird es sowieso bald vorbei sein, wenn die Arbeiten erst einmal begonnen haben. Über eine ziemlich lange Zeit wird sich die Vorfreude der Berliner auf ihr „Schloss“ nämlich an einer gewaltigen Baugrube, an Flutlicht und Kränen und an jeder Menge Beton nähren müssen. Die Fassade mit dem Postkarten-Kolorit kommt ja erst ganz zum Schluss. Ob die allgemeine Begeisterung so lange durchhält? Auch wenn die Kosten noch erheblich steigen?Zu befürchten ist Schlimmeres als nachlassende Begeisterung. Zu befürchten ist das wachsende und ziemlich unangenehme Gefühl der Berliner, sich mit der Haut einer architektonischen Leiche behängt zu haben. Und jetzt damit herumlaufen zu müssen. Das Alte mit dem Neuen zu verbinden, das klingt immer sehr schön. Aber manchmal entsteht dabei auch nur eine gruselig zusammengeflickte Kreatur, die ihren Schöpfer verflucht. Damit sollte es nicht enden.
R. Krenz 40
schrieb am 3. Dezember 2008
um
10:44
Nachdem ich mir die Grundrisse und Ansichten des Siegerentwurfes nochmal genau betrachtet habe, ist mir aufgefallen, daß nicht nur die beiden Risalite (Portal 2 und 4) des Eosanderhofes rekonstruiert werden.Es sind alle vier Risalite zusammen mit den gesamten Eosanderhoffassaden (Fensterachsen) vorgesehen. Ebenfalls wird die Hofseite des Eosanderportals rekonstruiert!Um zusätzliche Nutzfläche zu bekommen, hat Stalle lediglich zwei Kuben in den rekonstruierten Eosanderhof gestellt.Das Schloß bekommt also nicht nur die Kuppel zurück, sondern auch beide Höfe, wenn auch einer bebaut werden soll.Das wirft meiner Meinung nach ein völlig anderes Licht auf diesen Entwurf. Kein anderer Entwurf sah die Rekonstruktion beider Höfe vor! Ich bin sehr zufrieden mit dem Entwurf!Die Paradekammern lassen sich, ohne das Äußeres dieses Entwurfes zu verändern immer noch einbauen, da alle Hoffassaden an der gleichen Stelle wie die Originalen vorgesehen sind.Weiterhin ist die Schlichtheit der Ostfassade von Vorteil!Hätte Stella den originalgetreuen Renaissanceflügel geplant, hätte es der Entwurf nicht bis zum Siegerentwurf geschafft. Das ist sicher.Außerdem läßt sich in einigen Jahrzehnten die Ostfassade immer noch durch eine originalgetreue Rekonstruktion ersetzen.Hätte Stella hier einen wundervollen, glungenen, zeitlosen modernen Flügel vorgesehen, von dem alle hellauf begeistert wären, dann wird ein Abriß in der Zukunft wesentlich schwieriger durchzusetzen sein.Fazit:Alle Schlossfreunde sollten mit diesem Entwurf wirklich zufrieden sein. Es ist wesentlich mehr (Kuppel, beide Höfe) als man erwartet hatte.
Müller, 33
schrieb am 3. Dezember 2008
um
10:10
Ich kann den Jubel um den Entwurf des Humboldtforums nicht verstehen, wurde doch immer der Wiederaufbau des Stadtschlosses kommuniziert.Doch davon kann keine Rede sein, real wird nun ein nach Stand der Technik seelenloser Stahlbetonbau mit Vorhangfassade als Interpretation des Stadtschlossfassade.Die Rekonstruktion der Frauenkirche in Dresden habe ich mit 500 Arbeitsstunden unterstützt, diese Farce in meiner Heimatstadt ist typisch Berlin, konzeptlos, nichts halbes und nicht ganzes. Ich würde mir sehr wünschen, das aus der 75% Fassade eine 100% Fassade wird, und auch die Treppenhäuser originalgetreu rekonstruiert werden.Und was keiner der Beteiligten hören möchte, ich werde mich dafür einsetzen das die Architekturgeschichte dieses Ortes sichtbar wird, dazu gehört die abgerissene Domkirche, wechselhafte Geschichte des Stadtschlosses, des Palastes der Republik bis zum Humboldtforum.Ich möchte Herrn von Boddin kein Unrecht tun, aber er vermittelt mir zu sehr Monarchieromantik und stellt sich damit auf die gleiche Stufe wie die unverbesserlichen SED-Anhänger. Mit dieser Haltung führt er die deutsche Geschichte ad absurdum, wer im Kreis läuft, kommt nicht voran.
Ingo Rennert
schrieb am 3. Dezember 2008
um
7:29
In einem Beitrag zur Wettbewerbsentscheidung schrieb Andreas Kilb in der FAZ, daß im Schloßneubau sicher die Gemäldegalerie Alter Meister vom Kulturforum am Potzdamer Platz besser unterzubringen wäre, als "Indianerzelte und Paddelboote".Ich habe von dieser Idee schon mal irgendwo gehört und finde sie sehr bedenkenswert. Stella sieht ja auch vor, die Eosanderhoffassaden weitgehend zu rekonstruieren, so daß im Grunde ganze Flügel wiederhergestellt werden können. Dazu passen dann die alten Gemälde natürlich hervorragend. Und auch die Paradekammern lassen sich sehr gut damit verbinden. Die wunderbare Idee des Humboldtforums kann man ja immer noch großzügig über die neue Passage und die Eosanderhofbebauung verwirklichen. Und die Indianerzelte & Co. finden vielleicht eine neue passende Heimstatt im Kulturforum.
Initiative Bildung sta(d)t Schloss
schrieb am 3. Dezember 2008
um
6:39
Sie können die Finanzierung per Spende gar nicht mit der Frauenkriche vergleichen! Dort wurden 2/3 des Gesamtvolumens mit Spenden finanziert, dies wird Ihnen wohl kaum gelingen. Die Begründung es ginge ja nur um die Fassade bestätigt nur die Unvergleichbarkeit.
d.müller,45
schrieb am 2. Dezember 2008
um
9:59
Allen Schlossfreunden sei zum Thema nocheinmal die ausgezeichnete Broschüre von Guido Hinterkreuser "Das Berliner Schloss - mehr als nur Fassade" (Gesellschaft Berliner Schloss e.V.) ans Herz gelegt.Man sollte auch besonders das kritische Geleitwort von Prof. Dr. Andrzej Tomaszewski, polnischer Genralkonservator a.D. lesen, da dort "der Finger auf wunde Punkte gelegt wird", wie man so schön sagt.Mit Nörgelei haben die kritischen Standpunkte zu den Schlossentwürfen nichts zu tun, sie entspringen vielmehr der Sorge, dass es zu unglücklichen Kombinationen von originaler Wiederherstellung und brutal aufgepfropfter und seelenloser Moderne kommt und so das Ganze entwertet wird.Es ist leider war: Das Barockzeitalter hat nicht nur die grössten Musiker, sondern auch die grössten Architekten hervorgebracht und unser Zeitalter kann künstlerisch da nicht mehr mithalten, es wirkt in weiten Teilen kalt, unpersönlich und banal - warum das leider so ist, kann ich auch nicht erklären. Es liegt aber sicherlich nicht nur am industriellen Bauen...Daraus folgt für mich aber, dass ein so originalgetreuer Nachbau wie möglich stattfinden sollte, der auch wichtige Treppenhäuser und Innenräume erfasst. Für unvermeidliche Neugestaltung und Neunutzung bleiben dann noch genügend Räumlichkeiten (die ja auch 1945 nicht mehr den Zustand aus der Erbauungszeit des Schlosses hatten und nicht künstlerisch wertvoll waren).Ich finde es unglücklich, überhaupt einen Architektenwettbewerb zur "Neugestaltung" veranstaltet zu haben - warum das bei einem international bedeutenden Baudenkmal, wie dem Berliner Schloss so war, kann ich nicht nachvollziehen (siehe dazu auch Dresdner Frauenkirche).Vielleicht tut es dem Bauvorhaben nicht nur in finanzieller Hinsicht gut, wenn man es über einen längeren Zeitraum erstreckt und über vieles nochmal nachdenkt, mit schnell-schnell ist sicher nichts gewonnen...
Ernst Ludwig
schrieb am 2. Dezember 2008
um
9:38
Die größten Verhinderer der Schloßrekonstruktion sind offenbar die Schloßfreunde selber. Mit dem alles oder nichts wird man nur eins erreichen: Nichts!Merkt Ihr denn nicht, daß die Schloßgegner noch lange nicht aufgebeben haben, daß sie bis zur letzten Sekunde das Vorhaben noch zu torpedieren versuchen. Oswalt im Verein mit SED und gekränkten Architekten spielen nun wieder die Kostenmelodie ab, wonach die Planung betrügerisch sei und alles viel, viel teurer werde, man das Ganze also lassen sollte.Warten wir Schloßfreunde doch jetzt noch den Baubeschluß des Bundestages auf der Grundlage des Stella-Entwurfs ab! Wenn es dann an die Detailplanung geht, dann können alle Argumente betreffs Überdenken der Ostfassade, historischer Räume usw. noch eingebracht werden, mit Sachverstand, überzeugend, Schritt für Schritt und nicht nach dem Prinzip alles oder nichts. Dazwischen gibt es auch noch etwas. Wichtig ist, daß für die Zukunft nichts verhindert wird, also spätere Einbauten immer noch möglich sind.Fürs erste haben wir einen wichtigen Etappensieg davongetragen, den gilt es zu sichern. Dann geht es weiter.
T.P
schrieb am 1. Dezember 2008
um
16:56
außen Hui,innen Pfui kann man da nur sagen,wo bitte schön sind die Historischen Innenräume? was nützt die barocke Fassade und innen ist es beton und Glas, na dann lieber kein Schloss ,da schau mir weiter die alten Fotografien lieber an
bas zweng aus Holland
schrieb am 1. Dezember 2008
um
16:31
Herr Volkmann, schon frueher sagte man bei Schloessern: Haengt der Lappen draussen, ist der Lump zu Hause.
Berliner Schlossfan, 55
schrieb am 1. Dezember 2008
um
15:40
Die angekündigte Gründung der Bundesstiftung Humboldt-Forum wird dem Förderverein schaden und das Wasser abgraben. Oder wollen die kooperieren?
Volkmann, Helmut, 74
schrieb am 1. Dezember 2008
um
15:11
Ich habe mich sehr über die nun endlich gefallene Entscheidung gefreut. Dann wird Berlin wieder Berlin werden. Zu den Nörgeleien noch eine Anmerkung: Ich glaube, es ist der Satiriker Hirschfeld gewesen, der feststellte, als einzige Menschen hätten wohl die Deutschen einen Jammerlappen als Hirnanhang. Scheint wohl irgendwie recht zu haben.ES GEHT VORAN!!!
dancinginfogs, alt
schrieb am 30. November 2008
um
21:51
Die Ostfassade erinnert mich auch weniger an Spree-Athen als an Mussolini-Rom. Trotz aller Freude über das Erreichte wird noch viel diskutiert werden müssen. Jetzt erst recht.
R. Krenz 40
schrieb am 30. November 2008
um
21:26
Ich hatte noch gar nicht bemerkt, dass die Paradekammern nicht in ihren originalen Grundrissen und Raumhöhen vorgesehen werden. Dies muss noch korrigiert werden! Unbedingt! Jetzt ist es noch möglich, doch wenn erst die Pläne bis ins Detail ausgearbeitet sind und der Grundstein gelegt wurde, wird es für immer zu spät sein.Dann wird es nie mehr den sagenhaften Rittersaal( in den das Silberbuffet endlich zurückkehren könnte), die grandiose Gobelingalerie, die Gigantentreppe und all die anderen herrlichen Räume geben.Meine Güte - es muss doch in Berlin möglich sein, mal was richtig zu machen! Oder sind die Verantwortlichen schon geistig so verarmt (im architektonischen Sinne). Und die Ostfassade!Ist denn für alle Zeiten die angebetete und seit Jahrzehnten bis zum Erbrechen kopierte Lochfassade das Maß aller Dinge? Kann der Mensch von heute ohne Lochfassade nicht mehr leben?
Füxlein
schrieb am 30. November 2008
um
20:41
Ich freue mich sehr über den Entwurf von Stella!Jetzt muß gespendet werden!:-)