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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
, schrieb am 10. Januar 2002 um 9:24
Architekten Ost-Berlins, der 50 er Jahre, wie der bekannte Architekt Paulick zeigten, dass sie sich gut in die alte Baukunst hineinfühlen konnten. Dies zeigt der nachempfundene Apollo-saal Knobelsdorffs, in der wiederaufgebauten Staatsoper.
, schrieb am 7. Januar 2002 um 8:20
Eine kulturelle Freilicht-Bühne als künstlerischer Höhepunkt eines Gipfels könnte ein Argument für den Wirtschafts- standort Berlin sein. Die Parallele zwischen Schlüters Innenhofu nd die der Bühnenkulisse der klassischen Antike ist offensichtlich.
, schrieb am 6. Januar 2002 um 13:19
L., schrieb am 5. Januar 2002 um 15:14
Beim Wiederaufbau des Warschauer Stadtschlosses und der Russischen Schlösser hätte kein Mensch auch nur im Traum daran gedacht, eine Fassade modern zu gestalten!!!!
Christo, schrieb am 5. Januar 2002 um 13:01
Was spricht eigentlich dagegen,daß Schloss einfach so wiederaufzubauen,wie es vor dem 2.Weltkrieg gewesen ist ? Es beteiligen sich zuviele Leute mit der ihnen eignen Profilierungssucht an dieser Frage. Warum wählt man nicht die natürliche und sinnvollste Lösung und lässt die Berliner über den Aufbau entscheiden ? Warum müssen das Expertenkomissionen entscheiden,warum nicht das Volk ?
, schrieb am 3. Januar 2002 um 8:46
Den dreiseitigen Schlüterhof "umzudrehen" und gegen die Spree hin zu öffnen, würde dem architektonischen Weltkulturerbe Schlüters entsprechen und ihn gleichermassen der Weltöffentlichkeit zugänglich machen.
, schrieb am 3. Januar 2002 um 8:11
Die Empfehlung der autorisierten Komission sprach sich für den entsprechenden architektonischen Rahmen bzgl. der geretteten Kostbarkeiten aus.
L., schrieb am 2. Januar 2002 um 13:17
An meinen Vorschreiber: Gerade aus diesem Grund, weil eben noch so vieles vom Schloss erhalten ist, wäre es wirklich ein Skandal, wenn an diese bedeutende Stelle Berlins ein häßlicher Betonklotz gesetzt wird!!! Die Architekten werden (können)dies jedoch nie verstehen!! Leider!
, schrieb am 2. Januar 2002 um 10:33
Schlüters Kolossalfiguren des Innenhofes und Hermen des Treppenhauses mit deren Stuckdecke sind im Originalzustand erhalten. Ebenso die Konsnolenfiguren von C.F. Tiecks aus dem Teesalon. Auch Schlüters Atlanten des Elisabethensaales und das Silber des Rittersaales wurden gerettet. Die Welt wartet darauf sie in ihrem entsprechenden architektonischen Rahmen bewundern zu dürfen.
M. Steger, 31, schrieb am 1. Januar 2002 um 23:00
Liebe Mitdenker, hat sich schon einmal jemand darueber Gedanken gemacht, dass laut Schlossplatzkonzept genau vor! das Hauptportal des Schlosses die im 19. Jh. abgerissenen Haeuserreihe wieder aufgebaut werden soll? Folglich in moderner "Architektur". Die damaligen Stadtplaner haben diese Haeuser aus gutem Grund entfernt. Zu solchen Intelligenzleistungen ist bei dem heutigen Notstand an (Allgemein-)Bildung natuerlich niemand mehr faehig. Man koennte an der offensichtlich voelligen und absoluten Verbloedung der Gesellschaft schon verzweifeln. Gibt es nur noch Trottel in diesem Land? Wer kennt die Entwuerfe von "Star-" Architekt Axel Schulte und Kollegen fuer den Berliner Schlossplatz? Oder den Dresdener Neumarkt? Muss der Mensch Stararschitekt sein um Kindergartenholzkloetzchen, der Erfahrungswelt eines Kleinkindes entsprechend angeordnet, als Wettbewerbsentwurf fuer Innenstaedtbebauung ernsthaft abzuliefern? Sind die wirklich alle so daemlich wie ihre Entwuerfe, oder gibt es andere Gruende? Kann mir jemand die Sichtweise der kasten- und kistenbauenden Architekturfraktion erklaeren? Bitte darum!!
Kraft, (kein Preuße), schrieb am 31. Dezember 2001 um 12:25
Nichts Neues: Strieder (SPD) und Pau (PDS) äußern sich öffentlich gegen eine Schloßrekonstruktion. Sollen wir das Herz Berlins, das internationale Schaufenster Deutschlands, wirklich drittklassigen Provinzpolitikern einerseits und Ulbrichts Enkeln andererseits, also den Abreißern, überlassen? Mit der Kommissionsempfehlung im Rücken sollte man nochmals die Sache vor die gesamte deutsche Öffentlichkeit bringen. E. Kraft
Christo, schrieb am 30. Dezember 2001 um 23:00
Du meinst einen IQ unter Raumtemperatur 😉 Wenn man sich den "neuen" Potsdamer Platz ansieht,hat er gar nicht so Unrecht.
Christo, schrieb am 30. Dezember 2001 um 23:00
@R.Rupsch : wobei wenn es nach mir ginge, alle DDR-Remineszenzen abgerissen würden. Was da an Häßlichkeit verbrochen wurde,läßt einem das Blut in den Adern gefrieren 😉
Christo, schrieb am 30. Dezember 2001 um 23:00
Leider wurde es ja im Gegensatz zu manch anderen Städten versäumt,die Innenstadt des alten Berlin vollständig zu rekonstruieren. Wenigstens das Schloss sollte wieder gebaut werden,um der Mitte etwas von der Wärme und Größe zurückzugeben,die sie einst hatte. Im übrigen kann doch kein Mensch ernsthaft dagegen sein,das etwas wieder an seinen Platz kommt,wo es Jahrhunderte gestanden hat.Dazu sollte der gesunde Menschenverstand schon reichen,auch wenn der manchen Leuten heute abgeht 😉
,, schrieb am 28. Dezember 2001 um 10:32
Der Beitrag von Jonny Cash beweist, dass es auch möglich ist Beiträge zu schreiben wenn man einen IQ hat, der unterhalb der Bluttemperatur liegt!!
Jonny Cash, schrieb am 27. Dezember 2001 um 23:00
4. Ein Architekturwettbewerb unter den besten Architekten der Welt wird die Notwendigkeit der Schloßrekonstruktion ad absurdum führen. Richtig, er würde die abrundende Duftnote des architektonischen finalen Zuscheißens Berlins markieren!
Reinhard Rupsch, 52, schrieb am 24. Dezember 2001 um 23:00
Aus der Diskussion mit einer Anhängerin des "Palastes der Republik". Zur Behauptung, die "DDR"-bauten würden gezielt aus dem Stadtbild getilgt: Liebe Franziska, hat irgendwer dem Abriß der Frankfurter-Tor-Türme oder der Hochhäuser am Strausberger Platz sowie deren an der Leipziger Straße das Wort geredet? Ist das Staatsratsgebäude am Schloßplatz gefährdet? Wird das IHZ an der Charlottenstraße getilgt? Oder etwa der "Palast der Tränen" am Bahnhof Friedrichstraße? Oder das "Haus des Lehrers", vielleicht gar der Fernsehturm am Alexanderplatz? Eben nicht. All´ das sind Marksteine der DDR-Architektur, die erhalten bleiben, renoviert wurden, sogar - teilweise - unter Denkmalschutz stehen. Betroffen von Asbest-Sanierung und Abriß waren das "Ahornblatt", die (noch nicht fertiggestellten) "Friedrichstadtpassagen" und jetzt der "Palast der Republik" - alles Gebäude, die der Gastronomie, der gehobenen Freizeitgestaltung der "DDR"-Bürger dienen sollten bzw. dienten. Der wirtschaftliche Betrieb solcher Bauten erfordert heute besondere Feinheiten in Entwurf und Ausstattung. Die vorgenannten Gebäude entsprachen diesem Anspruch ebensowenig wie das riesige Ku´-Damm- Quarrée gegenüber dem Kaffee Kranzler in West-Berlin. Auch das wurde - gerade 15 Jahre alt - nach 1990 abgerissen. Warum sollten die anderen dementgegen stehenbleiben? Nach Abriß des Hohenzollernschlosses füllte der PdR den Platz nur unzureichend. Niemand braucht (Gott sei Dank!) mehr Aufmarschflächen. Die 100.000 qm Ausstellungs-, Festsaal- und Gastronomiefläche werden laut Gutachterkommission gebraucht. Sie modernistisch zu bauen kostet ca. € 0,7 MRD. Weitere € 0,07 MRD kostet die ergänzende Gestaltung der Schloß-Elemente. Gemessen an den Verlusten der Berliner Bankgesellschaft sind das doch "Peanuts", oder? "Ostalgie" in Ehren. Den 90ten Geburtstag meines Großvaters haben wir im PdR gefeiert. Eine schöne Erinnerung! Aber schon damals hatte "Erichs Lampenladen" auch noch den Spitznamen "Ballast der Republik" - wegen seiner immensen Betriebskosten. Friede seiner Asche! meint Dein Reinhard
Lutze, Kay, schrieb am 22. Dezember 2001 um 23:00
Sehr geehrte Damen und Herren,endlich hat die Kommission die richtige Entscheidung getroffen, dass Schloss mit zumindest drei Fassaden wieder aufzubauen. Ich hoffe Ihr Verein wird im kommenden Jahr die politisch verantworlichen Personen zu einer schnellen Entscheidung drängen! Es wäre schön, wenn Sie mich über meine E-Mail-Adresse auf dem Laufenden halten würden. Mit freundlichen Grüßen Kay Lutze
H. C. Stössinger, schrieb am 20. Dezember 2001 um 23:00
«WER SICH EINE WEILE MIT DEM ORT BESCHÄFTIGT HAT, DER MERKT, DASS NUR DAS STADTSCHLOSS AN DIESEM ORT DIE RICHTIGE ANTWORT SEIN KANN.» So die abschließenden Worte Hannes Swobodas. Nur leider sehen das die geistigen Enkel der Schloßsprenger, die jetzt wieder Berlin beherrschen werden, etwas anders. Die Aussage der Expertenkommission wird zerredet und politisch verschleppt werden - davon werden wir leider ausgehen müssen.
, schrieb am 20. Dezember 2001 um 12:41
München ist in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich attraktiver, weil das kulturell-klassische Ambiente entsprechend ist.