Rafael aus Oberschlesien (23),
schrieb am 25. August 2002
um
22:37
Die Berliner sollten sich mal ein Beispiel an den Dresdnern und ihrer Frauenkirche nehmen...! Oder aber auch nach Danzig und Breslau rüberschauen, wo es den Polen gelungen ist, ganze Stadtteile originalgetreu wiederaufzubauen. Berlin braucht wieder das Stadtschloss und ich bin dafür!
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schrieb am 23. August 2002
um
14:32
Venezia-Markusplatz mit DogenpalastParis-Champs des Elysées mit LouvreBerlin-Unter den Linden mit SchlossIn der Kunst war Europa immer Europa.
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schrieb am 20. August 2002
um
10:17
Der Schlüterhof orientiert sich an die Bühnenarchitektur der klassischen Antike (griech.röm. Theater). Mit der Öffnung des Hofes als Hufeisen, dem Umdrehen des Schlüterhofes sozusagen, würde diese Bühnenarchitektur weithin sichtbar.Mit einer Platzbrücke über die Spree und einem Platz auf der anderen Seite auch für Opern und Gipfel-Treffen-Events nutzbar.Berlin-SchlüterBau.
Mathias Mossmann, 36,
schrieb am 19. August 2002
um
16:53
Zum Wiederaufbau historischer Gebäude hat sich jetzt auch der Präsident des International Council on Monuments and Sites (ICOMOS), Professor Dr. Michael Petzet auf einer Berliner Pressekonferenz vom 14. 8. zur Vorstellung des ICOMOS-Weltreports wohlwollend geäußert. ( Die ICOMOS berät unter anderem die UNESCO bei der Klassifizierung von Weltkulturerbe.)Wiederaufbau sei ein "menschliches Uranliegen" und er sei "immer bemüht um einen unverkrampften Umgang mit dem Thema". Dabei sei "Wiederaufbau ein sehr deutsches Problem". Die Zitate sind so vom Kuratorium Altes Rathaus Halle veröffentlicht worden. Ansonsten ist dem nichts hinzuzufügen.
Kai-Uwe Sachs (41),
schrieb am 19. August 2002
um
11:22
bevor jemand schreibt: "s" vergessen. natürlich "Leistungswettbewerb"
Kai-Uwe Sachs (41),
schrieb am 19. August 2002
um
11:18
Bezeichnen sie ihre "Gegner" nicht als solche.Klingt so negativ. Wir sind Befürworter !!Und zwar für "offenen geistigen Leistungwettbewerb und fürIdeenfreiheit" ! (Resolution der BAK an den Bundestag vom 26.06.02) Umgekehrt macht es mehr Spass.Kai-Uwe Sachs, Architekt BDA
Leopold (17),
schrieb am 18. August 2002
um
13:28
Jaaa! Berlin braucht auf jeden Fall sein Stadtschloß wieder!Grüße aussem Badeländle und gutes Gelingen!
Renate Hübner,
schrieb am 17. August 2002
um
14:04
Liebe Grüße und Viel Glück
Reinhard Rupsch (52), ,
schrieb am 14. August 2002
um
10:58
ZYCLUS // Das Schloss - gesprengt / Die Kunst - versengt / Der Platz - planiert / Das Volk - marschiert / Der Wind - gedreht / Alptraum - verweht./ Zum Schluss jetzt das Glück / Das Schloss kommt zurück! // Grüße an alle, die 12 Jahre Schlossdebatte unermüdlich überstanden haben! // R.R.
Wir wünschen Ihnen Kraft und Ausdauer, damit Ihr h
schrieb am 10. August 2002
um
9:57
Heinz Fedderke , 43Jahre,
schrieb am 7. August 2002
um
8:10
Da wir,meine Frau und ich ein großes Interesse an Berlin haben , begrüßen wir es sehr , dass das Schloß wieder aufgebaut werden soll.Auch sonst sind wir begeistert von dem was sich seit 1990 dort verändert hat.Berlin-Hauptstadt Deutschlands,da gehört das Schloß einfach dazu.Viel Erfolg bei dem Vorhaben wünscht Familie Fedderke aus Hiddingen in Nds.
Kerstin Pludra,
schrieb am 6. August 2002
um
11:19
Möge Ihr Vorhaben trotz allem Gegenwind gelingen. Ich werde versuchen meinen Beitrag dazu zu leisten. mit freundlichen GrüßenFamilie Pludra, Dresden
familie Drescher,
schrieb am 1. August 2002
um
14:04
Herzliche Grüße von der Familie Drescher. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg !!
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schrieb am 31. Juli 2002
um
11:10
Es sollte zwischen Eosanderportal und umgedrehten Schlüterhof mit Treppenhaus einen Lichthof mit Statuen/Kolonadengeben. Siehe übrigens auch den Dom zu Syrakus(Italien/Sizilien).
Philip Großmann,
schrieb am 29. Juli 2002
um
21:13
Eine gute Nachricht für alle Schlossbefürworter: Ich habe gerade die offizielle Gedenkseite für den 1994 verstorbenen Prinzen Louis Ferdinand gefunden: www.preussen.de, die offizielle Website des Hauses Hohenzollern. Dort steht auch einiges über Prinz Georg Friedrich, den heutigen Chef des Hauses, der übrigens auch für den Schlossaufbau ist. Philip Großmann
Peter Thelen,
schrieb am 29. Juli 2002
um
16:49
Entschuldigung! Ich muss meinen vorigen Beitrag revidieren, ich habe das eben erst gesehen, dass das alte Forum noch da ist ! Bitte um Entschuldigung , ich war zu überstürzt. mfG
peter thelen,
schrieb am 29. Juli 2002
um
16:42
Ich habe einige Nutzungsvorschläge zum Schloss. Aber auch einen zur Gestaltung der Foren: Ich fände es doch sinnvoll, wenn man ältere Beiträge etwas länger lesen könnte . Dass sie plötzlich alle "entsorgt" werden, find ich nicht gut. Dass ich radikal PROschloss bin, ohne wenn und aber, ist sicher bekannt.Aber gerade im Zusammenhang mit dem Schloss wäre es doch besser, wenn wir nicht einfach alles alte "abtragen". Ich wäre froh, wenn diese Worte nun nicht gelöscht würden. Auch das ständige löschen finde ich nicht gut, und kenne ich von keinem internetforum ( in denen es zum teil wesentlich schlimmer zugeht). Ich bin übrigens der Ansicht, dass auch die Kritik, selbst die teilweise nicht allzuhöfliche - letztendlich dem Schloss zugute kommen wird. Vor der Wahrheit müssen wir keine Angst haben, denn die Mehrheit ist sowieso für das Schloss. Das neue Design der Foren hingegen finde ich gut.
Karsten Schulze, 18,
schrieb am 26. Juli 2002
um
15:15
Ich begrüße die Neuerrichtung der alten Fassade. Die Wunde im Herzen der deutschen Hauptstadt wird damit geschlossen, das Symbol der DDR-Diktatur verschwindet. Das Schloss bildet mit dem Alten Museum, der Schlossbrücke und dem Dom den Abschluss der alten, historischen Achse Berlins. Ein moderner Bau passt hier nicht hin!
Mathias Mossmann, 36,
schrieb am 25. Juli 2002
um
1:00
Nachdem der Bundestag den Wiederaufbau der Schlossfassaden beschlossen hat, sollte auch die Öffentlichkeit telnehmen an den noch ausstehenden Fragen der Nutzung, der Ostfassade, der Kuppel und des Innenausbaus. Hier seien einige Anregungen gegeben: 1.)Bei der Nutzung sollte zum einen die museale Abrundung der Museumsinsel vorrangig sein. Dabei sollten die Räume flexibel nutzbar sein und künftige Erweiterungen ermöglichen. Wichtiger jedoch scheint mir, dass sich die städtebaulich zentrale Funktion des Schlosses auch in seiner künftigen Nutzung spiegelt, und zwar als eines herausragenden, spannenden kulturellen Zenrums der deutschen Hauptstadt. In qualitätvollen Räumen sollten hier vielfältige Konzerte, Theateraufführungen, internationale Tagungen, Staatsempfänge und Jugendveranstaltungen stattfinden. Mit der baldigen EU-Osterweiterung wird der Bedarf daran in Berlin übrigens noch erheblich steigen. 2.)Städtebaulich würde eine moderne Ostfassade zum Fernsehturm, den Bauten am Alexanderplatz sowie dem leeren Raum dazwischen passen und deren karge Monumentalität noch verstärken. Eine rekonstruierte historische Spreefront könnte hingegen mit ihrer Kleinteiligkeit Innenstadtqualität andeuten und entspräche eher dem gegenüberliegenden Nikolaiviertel. 3.)Durch einen Wiederaufbau der Kuppel würde die monumentale Blockhaftigkeit des Gebäudes, die so auch nie beabsichtigt war, gemildert. 4.)Beim Innenausbau könnte vor allem das rekonstruierte Große Treppenhaus Schlüters mit seiner einmaligen barocken Rauminszenierung als festliches Entree zwischen Außen und Innen vermitteln und dem Gebäude auch im Innern ein barockes Herz verleihen. Für Konzerte, Tagungen, Staatsempfänge, "Opernball" etc. wäre ferner der Weiße Saal als größter historischer Festsaal des Schlosses geeignet. Ähnlich etwa dem total rekonstruierten Innern der heute so beliebten Semperoper in Dresden könnte hier ein attraktiver, einmaliger Rahmen für ein reiches Kulturleben entstehen. Ansonsten sollte künftigen Generationen die Möglichkeit weiterer Innenraumrekonstruktionen offenstehen.
peter thelen,
schrieb am 22. Juli 2002
um
0:07
und an Herrn Lotzgeselle: (08.07.2002 )Das Argument, die Schlossbefürworter wollten "gute alte Zeiten", ist doch nun wirklich schlicht dumm, faktisch unzutreffend und ad nauseam wiederholt. Etwas anderes kann man dazu doch gar nicht sagen. Besonders schlimm finde ich aber von Ihnen, das Hohenzollernschloss mit Adolf Hitler in Verbindung zu bringen. Das ist nicht nur historisch völlig falsch, und zeugt von historischer Unkenntnis und Tatsachenverdrehung - sondern es ist äußerst prekär.