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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
Wolfgang Heinrich / 60, schrieb am 9. Juli 2002 um 6:49
Wir freuen uns über den Beschluss zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses und möchten Herrn von Boddien für seinen unermüdlichen Einsatz danken. Wir hoffen, dass nicht nur die Kraft und das Geld für den Wiederaufbau reichen, sondern dass auch der Berliner Senat mal einen positiven Beitrag zur Wiederherstellung der historischen Mitte leistet, damit ohne weitere Verzögerungen endlich der Grundstein für das Stadtschloss mit Kuppel gelegt werden kann. W. Heinrich
Dr. Hellmut Augele, schrieb am 8. Juli 2002 um 21:42
Ich danke Herrn v. Boddien für seinen Einsatz und die Hartnäckigkeit mit der er das grosse Ziel verfolgt hat. Gratulation zu dem Erfolg!Dr. Augele
Marc Pieweck, 36, schrieb am 8. Juli 2002 um 19:43
Immer wenn ich die Linden vom Brandenburger Tor entlang ging, kam man aus dem Staunen nicht mer heraus. Es hatte sich seit dem Mauer-fall viel getan. Aber kaum hatte man den "Alten Fritz" und die neue Wache hinter sich, zeigte sich einem die sie schlimmste Wunde der Stadt.Damit ist nun Schluss. Gratulation und Dank, allen, die diese Entscheidung gefördert und mitgetragen haben. Wenn das Schloss in einigenJahren stehen wird, haben wir eine Hautpstadt, die einen Vergleich mit anderen Metropolen nicht scheuen muss.
Gudrun Matthes 51 Jahre, schrieb am 8. Juli 2002 um 15:41
Als leidenschaftliche Wahlberlinerin freut mich diese Entscheidung. Das Schloss wird diese Stadt eine ungeheure Bereicherung sein.Es gibt genügend Beispiele in unserer Gegenwart, die die Akzeptanz wiedererstandener Bauwerke belegen.
Ansgar Pieper, schrieb am 8. Juli 2002 um 13:03
Ich freue mich seher,dass das Schloss in seiner alten Gestalt wiederaufgebaut wird.Sicher haben dazu auch Ihre Arbeiten wesentlich beigetragen.Dafür herzlichen Dank!
Brit Felske, schrieb am 8. Juli 2002 um 11:05
Wieviel Hass ist nur in Ihnen Herr Lotzgeselle und wie viel Unwissenheit? Was hat das Berliner Stadtschloss mit Adolf Hitler zu tun? Was haben Menschen die sich an geschichtsträchtiger Architektur erfreuen mit Junkertum zu tun? Nichts. Absolut nichts! Verachten Sie Menschen, die sich an den Schlössern im Park Sanssouci erfreuen, an Menschen die das Rote Rathaus bestaunen oder die sich den Reichstag ansehen? Ihre Vergleiche sind Haarsträubend. Ist Ihre Welt die des Ehrenfriedhofes in Ostberlin? Huldigen Sie Ulbricht und Co? Vergöttern Sie die Mauerschützen? Verurteilen Sie Republikflüchtlinge? Hätten Sie gern Ihre DDR zurück? In welcher Welt leben Sie eigentlich? Im hier und jetzt oder im Zeitfenster 1961-1989!
Horst Lotzgeselle, 37, schrieb am 8. Juli 2002 um 10:39
So, jetzt kann das preußische Krautjunkertum wieder triumphieren. Das Zuckerbäckertörtchen wird wieder aufgebaut zum Trost für alle, die irgenwelchen guten alten Zeiten nachtrauern. Den Friedrichs und Wilhelms und Adolfs, der Schnarchbacke von Tannenberg und Graf Arco. Volle Restauration voraus!!
Pär-Erik Sjöström 31, schrieb am 8. Juli 2002 um 10:25
Endlich ! Glückwunsch auch vom Finnland !
Robert Kuhlen / 22, schrieb am 8. Juli 2002 um 8:38
Ihr Internetangebot gefällt mir.
PD Dr. Lars-Olof Hattenbach, schrieb am 7. Juli 2002 um 17:57
Wer die Metropolen Europas bereist, sieht, was in Deutschland seit 1945 fehlt. Mit der Wiederherstellung ihres alten Gesichtes kann eine Stadt wie Berlin nur gewinnen.Ob Gebäude dabei zu 10, 50 oder 100% rekonstruiert werden müssen, darf keine Rolle spielen.
Nicolas Schall 17 Jahre aus Mannheim, schrieb am 7. Juli 2002 um 14:36
Endlich! Was man in Wien,Paris,London etc. selbstverständlich vorfindet muss man in Berlin missen.Es ist einfach notwendig,in die deutsche Hauptstadt muss ein Stadtschloss!!!Und man könnte es als Zeichen verstehen,"schaut her wir verbinden Vergangenheit und Gegenwart wie es in so vielen Teilen in dieser Stadt schon ist(Reichstag,Sony Center)"Und obwohl es eine Rekonstruktion ist,sie wird Aufsehen erregen.Seine Geschichte ist einfach außergewöhnlich,nach über 50 Jahren auferstanden in einer von der Geschichte so bewegten Stadt Berlin die schon immer den Wandel der Zeit zu spüren bekommt wie kaum eine andere Stadt.Und die Mischund aus Moderne und Barrock macht lässt dieses Schloss einmalig werden.Man soll nicht in der Vergangenheit leben,aber auch nicht die Augen vor ihr verschließen,ein Schloss zu bauen hat nichts mit Rückschritt zu tun,es wird nur wiederhergestellt was wiederhergestellt werden muss!Toi Toi Berlin,in 10 Jahren brauch man sich vor keiner Stadt mehr zu verstecken.
Donald Cochrane, Dunedin, Neuseeland, schrieb am 6. Juli 2002 um 21:43
Danke. Congratulations on the decison to reconstruct the facade of this important building.
Fohling 42 Jahre, schrieb am 6. Juli 2002 um 21:27
Bravo! Hoffentlich geht es jetzt auch zur Sache und dauert nicht noch einmal 12 Jahre. Leider sind den rot-roten Brüdern in der Hauptstadt alle diesbezüglichen Verzögerungs-Tricks zuzutrauen!. Es wird Zeit, daß eines der größten kulturellen Verbrechen der SED-Diktatur wiedergutgemacht wird. Die Bürger Berlins und alle in- und ausländischen Freunde der Stadt können nun selbst durch großzügige Spenden unter Beweis stellen, was durch private Initiative möglich ist (siehe Dresden!). Gutes Gelingen!
greverath, a.e., schrieb am 6. Juli 2002 um 21:13
Eine wunderbare Entscheidung, die die Unterstützung aller Bundesbürger erfahren sollte!! Wir haben auch eine gute Vergangenheit!
Markus Würfel, 31 Jahre, schrieb am 6. Juli 2002 um 19:47
Die Entscheidung des Bundestages ist eine wichtige Weichenstellung, nun darf uns der Mut nicht ausgehen. Unverständlich ist für mich, daß in Deutschland noch immer wertvolle historische Bausubstanz abgerissen wird. Hier in Hamburg ist solches z.B. zugunsten einer gesichtslosen, gläsernen "Europapassage" geplant. Wehren wir uns dagegen, wenn arrogante, ehrgeizige Politiker die eh spärlichen, von Bomberkommandos verschonten, Überreste unserer alten Stadtkerne verplanen.
Kuno Eberhard Pepinski/63, schrieb am 6. Juli 2002 um 15:14
Die herrliche Kuppel des Doms und die herrliche Kuppel des Stadtschlosses passen herrlich zusammen.Das ist wie mit einem implementierten Hüftgelenk, es sieht äusserlich aus wie das extrahierte, ist abervon anderer Innensubstanz und das Wichtige: der Patient ist glücklich über die Gehfähigkeit.Was soll also das 10-jährige Gezanke? Wie sagt man in Berlin: "ran an die Buletten", also: baut so schnell ihr könnt, damit ich das Richtfest noch erlebe.Dann spende ich einen Hektoliter Bier.Herzlichen Glückwunsch und bis bald. Kuno EberhardPepinski
Mark, schrieb am 6. Juli 2002 um 12:17
Herzlichen Glückwunsch Berlin! Die unglaublich moderne Entscheidung zum Wiederaufbau des Stadtschlosses führt Berlin endgültig aus den Tiefen des real existierenden Städtebaus West. Eine kulturelle Renaissance nach Jahrzehnten provinzieller Agonie und städtebaulichem Trauerspiel wird Berlin nun hoffentlich zurück in die erste Reihe europäischer Kulturmetropolen erheben. Diese Stadt hat es verdient. Sieht man Bilder des alten Berlin, so kennt man das Ziel und die Pflicht zu einer Wiedererschaffung universeller menschlicher urbanisticher Kulturleistung. Es ist Zeit für eine neue Qualität des Städtebaus und einer totalen Revision der Architektur. Demokratie siegt über Ideologie. Das Lad fordert seine verlorengegangene Schönheit zurück. HELFT auch DRESDEN gegen Betonglas-Kulturbarbarei im historisch zu rekonstruierenden Zentrum, die Zeit drängt! mfG Mark
x, schrieb am 6. Juli 2002 um 12:11
Endlich kehrt Berlin wieder zu seiner Identität zurück. Endlich wird der Palast abgerissen! Hurra!!
Eva Mallach, 55 Jahre, schrieb am 6. Juli 2002 um 10:40
Ich habe mich über die Großanzeige in der MoPo gefreut. Seit langem warte ich darauf,daß ich mich durch Spende oder Bausteine, meinetwegen auch Aktien,an dem Wiederaufbau des Stadtschlosse beteiligen kann. Ich weiß nicht,was unseren Bürgermeister dazu bewogen hat, diese privaten Initiativen vom Tisch zu fegen und den Bund zur Kasse zu bitten!Als ehemalige Westberlinerin, die neidvoll in Paris und London die historischen Bauten bewundert hat, würde ich den Rest meines Lebens regelmäßig spenden, damit der historische Kern Berlins wiederaufgebaut würde. Egal wie lange es dauern würde, hauptsache kleinkarierte Stadtgestalter verbauen diese Chance nicht durch nicht mehr rückgängig zu machende Entscheidungen.Vielen Dank für Ihre Arbeit und Initiative
Michael H. Winkelmann / 56 J., schrieb am 6. Juli 2002 um 0:37
Sehr verehrter Herr von Boddien, natürlich gilt in diesen Stunden, da der Wiederaufbau des Schlüter-Schlosses nun auch erklärtermaßen der Wille des Souveräns des deutschen Volkes geworden ist, ein ganz besonderes und herzliches Dankeschön Ihrem unermüdlichen Einsatz für dieses große Ziel.Lange schon hoffe ich - als Mitglied der GHB auch des öfteren aktiv zur Sache - mit Ihnen und vielen Tausend Gleichgesinnten auf einen entscheidenden Schritt in diese Richtung. Ich war auch bisweilen mit all meinen Emotionen in der Auseinandersetzung zugegen: Vielleicht können Sie sich ja erinnern, dass Sie mir sogar zur Mäßigung rieten, als ich eine leidenschaftliche Erwiderung auf einen Beitrag von Herrn Prof. Engel für notwendig hielt, als jener sich in der damaligen Debatte mit - nach meiner Meinung - wenig hilfreichen Worten zur Sache äußerte.Nun endlich ist ein lange erwartetes Etappenziel erreicht, nachdem Sie in unermüdlicher Arbeit und Geduld uns immer wieder Ansporn gegeben und uns zur Fortsetzung unserer - nicht immer leichten und bisweilen wenig aussichtsreichen - Arbeit ermuntert haben. Dafür ist Ihnen gar nicht genug zu danken!In der gestärkten Hoffnung, dass es nun mit größeren Schritten in dieser Richtung weiter vorangeht, teile ich mit Ihnen und allen tapferen "Kämpfern" für die Schloss-Idee das momentane Glück und wünsche Ihnen auch weiterhin dasselbe sowie alle erdenkliche Kraft, auf diesem wundervollen Weg weiterzumachen.P.S. Das Geld für eine Spende habe ich beisammen und warte nur auf Ihr Signal.Herzlichst Ihr Michael H. Winkelmann, Moltkestr. 36, 12203 Berlin