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Wilhelm von Boddien

 

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3004 Einträge
J. Fina schrieb am 31. Januar 2003 um 10:27
In Deutschland gibt es viele Schloesser und eines der schoensten war/wird wieder das Stadtschloss in Berlin. Dass dieses prachtvolle Gebaeude 1950 niedergesprengt wurde, ist unfassbar! Ich hoffe, dass das Schloss so bald wie moeglich wiederaufgebaut wird !!! Wenn man sich die Bilder hier anschaut, kann man nur staunen. Die herrlichen Innenraeume sind leicht vergleichbar mit denen vom Schloss 'Versailles'. Das Schloss ist ein wahres Kunstwerk! Es wird bestimmt die #1 Atraktion in Berlin werden. Meine Spende ist sicher. An der Website : www.dhm.de/zcam ) kann man durch die "live-camera" denn Schlossplatz sehen.
H. C. Stössinger schrieb am 29. Januar 2003 um 8:22
Na dann herzlichen Glückwunsch zum Erhalt des BZ-Kulturpreises, Herr von Boddien. Möge er Sie weiterhin anspornen! Berlin braucht Leute wie Sie - mit einem großen Herz für diese großartige Stadt!
H. C. Stössinger schrieb am 28. Januar 2003 um 10:48
Die USA haben jetzt alle nationalen Monumente und Denkmäler auf den Millimeter genau eingescant, um nach deren eventuellen Zerstörung durch Bombenterror diese originalgetreu wieder aufbauen zu können. Wohl kaum ein Mensch wird auf die Idee kommen, die Freiheitsstatue durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Da ist man sich heute schon einig, dass im Ernstfall rekonstruiert wird. Da geht es um für jeden Menschen erkennbare Symbole. Um Identifikation mit Idealen. Deutschland hat eine etwas andere Geschichte, da sehen diese Symbole nun mal anders aus: Burgen, Schlösser, Rathäuser, Kirchen usw. - das ist die alte Welt. Das ist unsere Visitenkarte. Was wären wir ohne diesen Monumenten? Nichts! Dass vielfach nur noch Kopien von der Herrlichkeit des Bauschaffens unserer Ahnen künden ist der Tribut dafür, dass eine Generation nicht wachsam genug war und die Vernichtung unserer Welt hinnehmen musste. Und es ist der Tribut für das gescheiterte Experiment der modernen Architekten des 20. Jhrt. und deren erbitterter Hass auf die historische Stadt. Schlüters Schlossfassaden in Berlin in zweiter Fassung sind der Tribut für Ulbrichts vandalischen Tobsuchtsanfall, dem so viele national bedeutende Bauwerke zum Opfer gefallen sind. Wie aber darf man Kopien bewerten? Der zweite Aufbau George Bährs Frauenkirche in Dresden ist heute gerade in seinem Auferstehungspathos nach Vernichtungskrieg und Willkürherrschaft zu einem nationalen Symbol geworden, das seinesgleichen sucht. Die wiederaufgebaute Kirche hat bereits zwei Jahre vor ihrer Vollendung in ihrem gesellschaftlichem Wert mehr Bedeutung erlangt, als das Original je hatte!Auch das wiederaufgebaute Stadtschloss in Berlin sollte nicht an seiner Originalität gemessen werden, sondern die Hoffnung auf Heilung der geschundenen Stadt sollte dabei im Vordergrund stehen.Ja ich hoffe und tue es den New Yorkern gleich und hänge mein Herz an diesen Grand Zero unserer Stadt und werde als Bürger meinen Beitrag leisten für die Rückkehr der Fassadenkunst unserer großen Baumeister - mit unserem jahrhundertealten Wissensschatz der HU dahinter: Für ein großartiges Monument der Auferstehung unserer Hauptstadt!
T.Freital schrieb am 23. Januar 2003 um 18:16
Toll die neue Volltextsuche, ich habe Sie gerade für eine Recherche genutzt.So viel Komfort sollte Standart sein im WWW.Kompliment!!!T. Freital
F.Klug schrieb am 20. Januar 2003 um 12:25
Tipp an den Webmaster:Bei Presse müßen sie den Link zur ZLB aktualisieren. Der richtige Link lautet http://www.zlb.de/schlossplatz/konzepte/2003.htm !Trotzdem tolle site!
Johann Lukitsch schrieb am 18. Januar 2003 um 12:14
Das Schloss ist so wichtig fuer Berlin, wie der Dom ist zu Koeln. Architekten gegen das Schloss, sind vergleichbar mit Aerzte gegen Gesundheit.
der Webmaster schrieb am 17. Januar 2003 um 17:53
Liebe Besucher Für Diskussionen und den Gedankenaustausch, steht jetzt wieder das Forum zur Verfügung.
A. Hübner schrieb am 17. Januar 2003 um 9:44
Ich moechte Ihnen zu Ihrer Initiative gratulieren. Der Schlossplatz in Berlin ist eine klaffende Wunde und diese Wunde kann nur mit dem Wiederaufbau des Schlosses geschlossen werden. Ich moechte mich gar nicht der Wichtigkeit des Schlosses in Bezug auf die Ganzheit des Ensembles beziehen. Das Schloss an sich besitzt einen solch hohen historischen Stellenwert, dass es nicht der Rechtfertigung des Ensembles beduerfen sollte. Die Geschlossenheit des Ensembles allerdings unterstreicht die Wichtigkeit des Wiederaufbau. Das Ensemble ohne Schloss ist sicherlich vergleichbar mit einer Statue ohne Kopf - ein Bildnis mit in hohem Masse eingeschraenkter Identitaet. Warum soll ein Ort, der Schauplatz eines ganz wichtigen Zeugnis der Preussischen Identitaet war nicht wieder den Blick auf das Historische mit Leben fuellen. Warum soll sich zukunftsweisende Architektur ausgerechnet solch historischem Boden bedienen? Das hat doch nichts mit 'Mut zum Neuen' zu tun. Das waere ganz klar eine verpasste Chance, Berlin wieder ein wichtiges Stueck Identitaet zurueckzugeben. Ich lebe seit vielen Jahren in Paris und die Vorstellung, dass an Stelle des Louvre ein modernes Bauwerk staende ist einfach nicht vorstellbar. Wir koennen doch nicht sagen: "Das Stadtschloss hat leider die Verirrungen der jungen SED Regierung nicht ueberstanden - Pech fuer das Schloss!" Das hiesse nicht zuletzt auch "Glueck fuer Walter Ulbricht - erfaehrt er doch so noch spaete Bestaetigung! Ihr Nutzungskonzept finde ich sehr Ueberzeugend - neuer kultureller Mittelpunkt in historischem Gewand.
Henschel schrieb am 16. Januar 2003 um 10:59
Was ist eigentlich los mit diesem Land? 12Jahre wurde geredet, debattiert, geschwafelt und gefaselt, dann wurde abgestimmt und entschieden, und nun? Manchmal kommt es mir so vor, als ob sich die Politiker in einem sehr tiefen Schlaf befinden, ab und zu eine Entscheidung ausrülpsen, um dann wieder in einen Tiefschlaf zu verfallen. Na, egal - ich werde jedenfalls in diesem Frühjahr Steine und Mauermörtel besorgen und mit dem Wiederaufbau beginnen! Sollen die Politiker doch weiterschlafen!
E. Kraft schrieb am 15. Januar 2003 um 15:14
An den Palast der Republik habe ich eine einzige Erinnerung, ich konnte dort die Toiletten benutzen. Das ist aber die einzige gute Erinnerung. Ansonsten war er kommunistische Edelkitsch-Architektur und vor allem Ausdruck eines verbrecherischen und menschenfeindlichen Systems. Das Schloß stand 500 Jahre und war edelste Architektur von Weltrang. Die 200jährige Geschichte Preußens mit ihren Höhen und Tiefen gehört zu dem Teil unserer Vergangenheit, derer wir Deutsche uns nicht zu schämen haben. Das kommunistische Unrechtssystem mit seiner Kulturbarbarei (z.B. auch Universitätskirche Leipzig) ist kein Ruhmesblatt. Deshalb darf Abreißer Ulbricht nicht das letzte Wort behalten.
s. gruber 18 schrieb am 15. Januar 2003 um 13:42
ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass der bundestag endlich eine entscheidung getroffen hat, damit dieses ewige gezeter der ewig gestrigen (kommunisten) langsam aufhört. ich kann es nicht mehr hören: der palast ist ja sooooo toll, der palast ist das schönste was es gibt auf der welt, ohne palast kann man nicht mehr leben.......und, und und!damit ist jetzt schluß, finito, aus, ende ----ENDLICH---- wann wird endlich der grundstein für das neue humboldtforum gelegt?
Schmidt, 46 schrieb am 15. Januar 2003 um 12:44
Das architektonische Zentrum der Stadt war das Schloß und kann es nur wieder werden. Nicht nur als Abschluß der Allee Unter den Linden, sondern auch als zukünftige Erweiterung des Weltkulturerbes "Der Museeumsinsel". Hier geht es nicht um Monarchie (Schloß) und Sozialismus (Palast der Republik), sondern um eine geschichtliche Aufarbeitung unserer Vergangenheit. Unsere Generation ist es unseren Kindern und Enkeln einfach schuldig das alte Zentrum wiedererstehen zu lassen. Lasst uns wenigstens den größten Fehler der Nachkriegsarchitektur im Berliner Zentrum korrigieren, solange wir es noch können. Und diesen Zeitpunkt gibt es nur jetzt. Er kommt nicht wieder.
karl schrieb am 15. Januar 2003 um 10:54
Der Palast gehört dem ganzen Volk? Das ist nur teilweise richtig!Fakt ist: Der Palast, oder besser Ballast, wurde errichtet um uns Ostdeutsche besser aushorchen und Regimegegner besser ausfindig machen zu können! Deshalb wurde er mit den teuersten und modernsten Abhöranlagen geradezu vollgestopft! In unseren Wohnungen konnte diese Verbrecherbande unsere Privatgespräche ja nicht belauschen, also überlegten sie sich einen genialen Plan! Das Ergebnis kennen wir, der Palast des Volkes! Ich verstehe nur zu gut, daß ehemalige Statssicherheitsangehörige und das ehemalige Personal des "Abhörbunkers" den Abriß nicht verkraften!Soviel sei gesagt-Sobald die ersten Platten dieses Schandflecks fallen, um ihn durch einen richtigen Palast des gesamten Volkes (der seinem Namen alle Ehre geben wird)auszutauschen, werde ich ein Freudenfest geben!
ProPalast schrieb am 15. Januar 2003 um 9:36
Niemand hat das Recht den Palast der Rupublik abzureißen. Und deshalb wird das auch nicht geschehen. Der PdR gehört dem ganzem Volk in Ostdeutschland und den lassen wir uns nicht nehmen. Nicht von Kapitalisten, nicht von ewgig Gestrigen und auch die Zensur auf diesen Internetseiten wird den Palast beseitigen.
Ein überzeugter Demokrat schrieb am 14. Januar 2003 um 18:32
Wenn die Kommunisten ihren Terror-gegen-das-eigene-Volk-Palast unbedingt behalten wollen, dann finde ich, sollte man auf ihre Wünsche eingehen, und ihren Palast an eine geignetere Stelle verfrachten.Eine für Kommunisten sicher wunderbare Lösung, wäre die Verfrachtung nach Pjöngjang Kim Jong-il wird sich sicher freuen.
Northen, 44 schrieb am 14. Januar 2003 um 10:20
Diese Schloss-site ist und bleibt mein Favorit unter den Internet-Seiten. Die Überarbeitung finde ich richtig gelungen. Die farbliche Gestaltung gefällt mir sehr gut. Bravo! Es ist wichtig, den Fortschritt des Schlossprojekts auf allen Ebenen(politische Entscheidungen, Aktionen etc.) hier für den User laufend zu aktualisieren. Das motiviert noch mehr zum Engagement für dieses grossartige Projekt.. Ich warte gespannt auf die Eröffnung der angekündigten Internet-Auktion! Meine bereits geleisteten und meine zukünftigen Spenden für Schlüters Barock möchte ich in Zukunft gezielter und planvoller einsetzen als bisher. Noch ein Hinweis: Das Forum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin zum Thema „Schloss“ verwildert völlig. Hier könnten einige anspruchsvollere Beiträge von Schlossförderern für Belebung sorgen.......
mo schrieb am 14. Januar 2003 um 10:06
zu dieser seite kann man nur sagen: sie ist sehr gut und informativ. Kompliment!
Johann Lukitsch, USA schrieb am 14. Januar 2003 um 10:02
Achtung! Achtung! Die pro "Palast der Republik" und Gegner des Stadtschlosses, (Kommunisten), wollen diese Webseite, mit ihrer Propaganda gegen das Schloss nuetzen.
Benning schrieb am 14. Januar 2003 um 8:57
Diese Site gefällt mir sehr gut! Sie ist informativ und interessant und ich werde das Vorhaben unterstützen!Die beiden unteren Beiträge sind jedoch sehr einfallslos, da sie exakte Kopien aus der sozialistischen pro palast site von der Mohr Fraktion sind! Es ist halt immer das selbe: Wenn jemand zu dumm zum schreiben ist, dann kopiert er einfach irgendwo einen Text und denkt es wäre kreativ!
Viva Freiheit schrieb am 14. Januar 2003 um 7:45
An die Abgeordneten des sogenannten "Deutschen Bundestages"...