Thomas Winkler
schrieb am 1. August 2003
um
16:18
Berlin ist und bleibt eine Reise wert.Ich habe Berlin mit der Mauer kennengelernt und bei verschiedenen Besuchen veränderte sich eine Menge. So ist es schade, die Geschichte von Berlin nur auf Postkarten bewundern zu können. Grosse Gebäude haben etwas Imposantes. Ginge es, müßte man die zur Verantwortung ziehen, die dafür gesorgt haben, dass es das Schloss nicht mehr gibt. Das würde aber nichts bringen und wir vielleicht nicht in einer Demokratie leben. Ob man das Geld für das Schloss ausgeben wird, wird die Geister scheiden wie es zu allen Themen passiert. Die aufgezeigten Summen sind für einen unvorstellbar. Wenn man es schafft, ohne den Bürgern noch mehr Geld aus den Tashen zu holen(siehe auch die aktuellen Diskussionen) ist das ok. Berücksichtigen sollte man auch die Finanzlage von Berlin. Ansonsten würde ich mich freuen, mal durch das Berliner Schloss zu laufen. Dabei sollte man sich soweit wie möglich am Original halten. Danke im voraus und Gruss Thomas Winkler
Detlef, 30
schrieb am 31. Juli 2003
um
22:33
Dickes Lob für den Förderverein. Sie bewegen wirklich was!
Krenz
schrieb am 31. Juli 2003
um
17:49
Hallo Gerd,44Natürlich gibt es noch andere Projekte, die auf eine Realisierung warten! Z.B. Wiederaufbau der Gedächtniskirche, Urbanität schaffende Neubebauung des Gebietes östlich und südlich des Schlosses, Rekonstruktion der Denkmalkirche und der Kuppeln am Kaiserdom, und so weiter.... Es gibt in Berlin noch genug zu tun, jedoch eins nach dem anderen!! Auch in Potsdam oder Dresden können nicht alle Projekte gleichzeitig realisiert werden! Sobald ein Projekt vollendet ist, wird das nächste in Angiff genommen! So war es seit 1950 z.B. Zwinger, Hofkirche, Semperoper, Schloß, Tachenbergpalais und jetzt momentan die Frauenkirche. Es steht Ihnen jedoch frei, einen Verein zu gründen, der sich für die Realisierung eines Projektes Ihrer Wahl einsetzt.
Ha. Ku. 61 Jahre
schrieb am 31. Juli 2003
um
17:26
Das Schloß muß gebaut werden. Es gibt nichts, was an dieser Stelle besser wäre. Ich möchte helfen und werde deshalb Mitglied im Förderverein.
M.S., 23
schrieb am 31. Juli 2003
um
13:18
Ich finde, daß es höchste Zeit ist, das alte Berliner Schloß wieder aufzubauen. Zunächst einmal, weil es kaum ein häßlicheren Schandfleck in unserer Hauptstadt gibt, als den Palast der Republik, und weil es höchste Zeit wird, daß die Überreste des DDR-Regimes verschwinden. Außerdem denke ich, daß uns viel daran liegen sollte, wichtige historische Bauwerke zu rekonstruieren, so wie dies ja auch schon Vielerorts geschehen ist und noch geschied. Warum dann nicht auch endlich in BERLIN???
Hampusch, Reiner, 54
schrieb am 31. Juli 2003
um
12:15
Vielen Dank für Ihre Bemühungen, Herr Boddin und Helfer sowie Verbündete, die Sie für den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses vornehmen. Seit ich über den unsäglich häßlichen Platz, der nach der Sprengung des Schlosses übrig geblieben war, gehen musste, hatte ich mir immer wieder vorgestrellt, wie er mit dem historischen Schloß aussehen könnte. Ihre Seite vermittelt ein Bild, eine vage Vorsttellung davon. Herzlichen Dank! Warum haben andere Nationen eigentlich viel weniger Probleme mit ihren historschen Werten ??
Jonas van der Goes, Conastantijn Tiziano, 1 1/2 Ja
schrieb am 31. Juli 2003
um
8:25
Ich bin ab heute das wohl jüngste Mitglied im Förderverein Berliner Schloss. Mama hofft, daß ich meine Hochzeit einmal im Berliner Schloss feiern werde, also baut los...
Peter Braunleder, 27
schrieb am 29. Juli 2003
um
15:52
Was willst du denn noch alles finanzieren? Ich finde, das Schloss ist erst mal das Wichtigste! Danach kann man ja noch was anderes aufbauen, zum Beispiel die Kolonnaden auf der Schlossfreiheit!
T., Gerd, 44
schrieb am 27. Juli 2003
um
19:37
ohne Geld kein Schloß!Mit dem Geld könnten sinnvollere Dinge finanziert werden; um diese zu finden muß man nur offenen Auges durch Berlin laufen.
Matzdorff, Ronald, 55 J.
schrieb am 20. Juli 2003
um
8:30
Sehr geehrter Herr v. Boddien, endlich habe ich die Zeit gefunden, Ihre ausgezeichnete neue Website ausgiebig zu studieren, so daß ich im Moment keine Fragen mehr hätte, sondern Ihnen nur bestes Gelingen für Ihr Vorhaben wünschen kann. Wir wollen jetzt hoffen, daß auch wirklich um die Jahreswende 2005/2006 mit dem eigentlichen Bau begonnen wird, weil sich sonst nämlich der Wiedereröffnungstermin 2010 kaum halten lassen dürfte. Alles Gute von Ronald Matzdorff
Felix 28J.
schrieb am 18. Juli 2003
um
23:35
Sehr geehrter Herr von Boddien.Als Freund und Liebhaber der alten Architektur bin ich von Ihrem Projekt sehr begeistert. Allerdings tut sich mir doch die ein oder andere Frage auf, welch da wären: Warum muss das Schloss in einem Stück hochgezogen werden? Wäre es nicht besser das Schloss in einzelnen leichter finanzierbaren Einzelabschnitten neu zu errichten. z.B. erst Westfassade mit Kuppel und dann nach und nach einen Gebäudeteil nach dem anderen.Wird nur die historische Fassade zur Strassenseite oder auch auf der Hofseite wieder hergestellt?Was geschiet mit dem Neptunbrunnen, der ja einst vor der Südfassade des Schlosses gestanden haben muss und nun vor dem "Roten Rathaus" steht?Wird auch die alte Schlossfreiheit auf der Westseite wieder errichtet?Werden Räumlichkeiten und Treppenaufgänge wieder originalgetreu hergestellt oder zumindest in Lage und Abmessung wieder errichtet so das eine spätere Rekonstruktion der Räume möglich ist?Als kleine Anmerkung an alle Schlossgegner möchte ich "Otto Grothewohl's" Zitat von 1950 beantworten: "So ist mein Gewissen beruhigt. Jetzt schreien alle, und wenn das Schloss erst mal da ist, kräht kein Hahn mehr danach."
mormonen vikken,31
schrieb am 17. Juli 2003
um
15:57
Längerer Beitrag über die Ein- und Mehrehe der Mormonen.
Desson Alfred.
schrieb am 17. Juli 2003
um
3:12
In 1946 as a 16 year old British soldier I rode past the Schloss and could not beleive the pomp and pageantry,not to mention "Who paid for it?"However if all Berlin's social problems have been resolved,why not rebuild?But remember:Dass Deutchland Frei und einig SeiDas ist auch unser DurstenDoch einig wird es nur wenn freiUnd frei nur ohne Fursten. Alfred Desson Neu Zeeland.
Schnurbus Marc
schrieb am 15. Juli 2003
um
10:31
An Alex Kdas Berliner Schloss - Zitat: "Es wurde in der Schule nie erwähnt." In der Tat wäre eine Aufnahme der Themen Architektur (Rekonstruktion) und Denkmalpflege in den Unterrichtsstoff der Schulen sehr wünschenswert!Marc Schnurbus
M.N.
schrieb am 11. Juli 2003
um
13:03
An Alexander Preuss:Die Rekonstruktion der Kommandantur ist ein sehr beeindruckendes Projekt, wenngleich winzig im Vergleich zum Schloss. Dennoch gehört sie zum Schloss, da sie ihm ja genau gegenüber steht.Der Bau ist schon sehr weit fortgeschritten und wird vermutlich im Herbst fertiggestellt.Aktuelle Bilder des Baustandes finden Sie unter den folgenden beiden Links:http://www.internetboom3.de/freeboard/board/show_thread.php?topic=66440&userid=3224&forumid=32073http://www.internetboom3.de/freeboard/board/show_thread.php?topic=48876&userid=3224&forumid=16288Durch sie können Sie sich ein gutes Bild von der Kommandantur machen, wie sie sich aktuell dem Betrachter zeigt.Sie wird toll werden!Grüße!
Bandow, Karl 15 Wisconsin, USA
schrieb am 7. Juli 2003
um
16:20
Very Amazing! I hope everything goes well. I cannot wait to see how the Kaiser's palace turns out! (The computer generations are outstanding)
Christa Grothe, Berlin
schrieb am 4. Juli 2003
um
12:46
Ein sinn- und natürlich auch niveauvolles "Innenleben" der historischen Schlossfassade Berlin so viel bringen, und diese selbst zudem den Tourismus ankurbeln, so dass sie mir als "Geldbringer" und natürlich optisch unerlässlich erscheint. Das ist, denke ich, längst bekannt, kann jedoch nicht oft genug wiederholt werden.
Hiller, Volker, 28
schrieb am 27. Juni 2003
um
5:44
Wir müssen noch viel mehr Verlorenes wiederaufbauen. Unseren Städten fehlt das historische Gesicht, das wir in anderen europäischen Städten bewundern. Es gibt nur den Wegder Rekonstruktion um diesen Städten ihr historisches Gesicht wiederzugeben. Ich bin völlig anderer Meinung wie Vic (s.u.): Einfallslos und unkreativ sind vielmehr die funktionalistischen Neubauten unserer Zeit, mit denen Berlin (leider) reichlich beschert wurde und noch wird. Und "moralin und letztendlich doch ein bisschen deutsch" erscheint mir vielmehr die Mißgunst gegenüber dem überall erstarkenden Bürgerengagement für die Wiederherstellung von verlorener Baukunst. Dabei lasse ich das Argument, man dürfe dies nicht tun weil man etwas kopiere, nicht gelten. Entscheidend ist letztlich nicht das Alter des Steins sondern die Präsenz eines Bauwerks an sich. Mit etwas Abstand zu der ebenso typisch deutschen überintellektualisierten Betrachtung von Architektur kann man sich vielleicht schlicht fragen: Will man auf die Neuerrichtung zumindest der äußeren Gestalt eines wunderschönen, geschichtlich bedeutenden Bauwerkes verzichten, oder will man es wieder mit eigenen Augen betrachten und bewundern können. Ich entscheide mich da ganz klar für die zweite Alternative. Und ich bin überzeugt daß die Zahl der Kritiker gegen 0 tendieren wird wenn das Stadtschloss eines Tages vor uns stehen wird.
Michael Primax; 25
schrieb am 20. Juni 2003
um
17:08
Hallo Berliner,ich als Dresdner kann Euch nur wünschen, dass das Schloss rekonstruiert wird. Damit wird ein Stück Berlin wieder erstehen. Wir müssen darauf achten, dass diese einmalige historische Chance nicht von engstirnigen Glaskastendogmatikern verschenkt wird.
Andreas Zahn
schrieb am 20. Juni 2003
um
8:50
Guten Tag Herr Webmaster,könnten sie so freundlich sein uns die letzten paar Einträge löschen?