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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
Felix 28J. schrieb am 18. Juli 2003 um 23:35
Sehr geehrter Herr von Boddien.Als Freund und Liebhaber der alten Architektur bin ich von Ihrem Projekt sehr begeistert. Allerdings tut sich mir doch die ein oder andere Frage auf, welch da wären: Warum muss das Schloss in einem Stück hochgezogen werden? Wäre es nicht besser das Schloss in einzelnen leichter finanzierbaren Einzelabschnitten neu zu errichten. z.B. erst Westfassade mit Kuppel und dann nach und nach einen Gebäudeteil nach dem anderen.Wird nur die historische Fassade zur Strassenseite oder auch auf der Hofseite wieder hergestellt?Was geschiet mit dem Neptunbrunnen, der ja einst vor der Südfassade des Schlosses gestanden haben muss und nun vor dem "Roten Rathaus" steht?Wird auch die alte Schlossfreiheit auf der Westseite wieder errichtet?Werden Räumlichkeiten und Treppenaufgänge wieder originalgetreu hergestellt oder zumindest in Lage und Abmessung wieder errichtet so das eine spätere Rekonstruktion der Räume möglich ist?Als kleine Anmerkung an alle Schlossgegner möchte ich "Otto Grothewohl's" Zitat von 1950 beantworten: "So ist mein Gewissen beruhigt. Jetzt schreien alle, und wenn das Schloss erst mal da ist, kräht kein Hahn mehr danach."
mormonen vikken,31 schrieb am 17. Juli 2003 um 15:57
Längerer Beitrag über die Ein- und Mehrehe der Mormonen.
Desson Alfred. schrieb am 17. Juli 2003 um 3:12
In 1946 as a 16 year old British soldier I rode past the Schloss and could not beleive the pomp and pageantry,not to mention "Who paid for it?"However if all Berlin's social problems have been resolved,why not rebuild?But remember:Dass Deutchland Frei und einig SeiDas ist auch unser DurstenDoch einig wird es nur wenn freiUnd frei nur ohne Fursten. Alfred Desson Neu Zeeland.
Schnurbus Marc schrieb am 15. Juli 2003 um 10:31
An Alex Kdas Berliner Schloss - Zitat: "Es wurde in der Schule nie erwähnt." In der Tat wäre eine Aufnahme der Themen Architektur (Rekonstruktion) und Denkmalpflege in den Unterrichtsstoff der Schulen sehr wünschenswert!Marc Schnurbus
M.N. schrieb am 11. Juli 2003 um 13:03
An Alexander Preuss:Die Rekonstruktion der Kommandantur ist ein sehr beeindruckendes Projekt, wenngleich winzig im Vergleich zum Schloss. Dennoch gehört sie zum Schloss, da sie ihm ja genau gegenüber steht.Der Bau ist schon sehr weit fortgeschritten und wird vermutlich im Herbst fertiggestellt.Aktuelle Bilder des Baustandes finden Sie unter den folgenden beiden Links:http://www.internetboom3.de/freeboard/board/show_thread.php?topic=66440&userid=3224&forumid=32073http://www.internetboom3.de/freeboard/board/show_thread.php?topic=48876&userid=3224&forumid=16288Durch sie können Sie sich ein gutes Bild von der Kommandantur machen, wie sie sich aktuell dem Betrachter zeigt.Sie wird toll werden!Grüße!
Bandow, Karl 15 Wisconsin, USA schrieb am 7. Juli 2003 um 16:20
Very Amazing! I hope everything goes well. I cannot wait to see how the Kaiser's palace turns out! (The computer generations are outstanding)
Christa Grothe, Berlin schrieb am 4. Juli 2003 um 12:46
Ein sinn- und natürlich auch niveauvolles "Innenleben" der historischen Schlossfassade Berlin so viel bringen, und diese selbst zudem den Tourismus ankurbeln, so dass sie mir als "Geldbringer" und natürlich optisch unerlässlich erscheint. Das ist, denke ich, längst bekannt, kann jedoch nicht oft genug wiederholt werden.
Hiller, Volker, 28 schrieb am 27. Juni 2003 um 5:44
Wir müssen noch viel mehr Verlorenes wiederaufbauen. Unseren Städten fehlt das historische Gesicht, das wir in anderen europäischen Städten bewundern. Es gibt nur den Wegder Rekonstruktion um diesen Städten ihr historisches Gesicht wiederzugeben. Ich bin völlig anderer Meinung wie Vic (s.u.): Einfallslos und unkreativ sind vielmehr die funktionalistischen Neubauten unserer Zeit, mit denen Berlin (leider) reichlich beschert wurde und noch wird. Und "moralin und letztendlich doch ein bisschen deutsch" erscheint mir vielmehr die Mißgunst gegenüber dem überall erstarkenden Bürgerengagement für die Wiederherstellung von verlorener Baukunst. Dabei lasse ich das Argument, man dürfe dies nicht tun weil man etwas kopiere, nicht gelten. Entscheidend ist letztlich nicht das Alter des Steins sondern die Präsenz eines Bauwerks an sich. Mit etwas Abstand zu der ebenso typisch deutschen überintellektualisierten Betrachtung von Architektur kann man sich vielleicht schlicht fragen: Will man auf die Neuerrichtung zumindest der äußeren Gestalt eines wunderschönen, geschichtlich bedeutenden Bauwerkes verzichten, oder will man es wieder mit eigenen Augen betrachten und bewundern können. Ich entscheide mich da ganz klar für die zweite Alternative. Und ich bin überzeugt daß die Zahl der Kritiker gegen 0 tendieren wird wenn das Stadtschloss eines Tages vor uns stehen wird.
Michael Primax; 25 schrieb am 20. Juni 2003 um 17:08
Hallo Berliner,ich als Dresdner kann Euch nur wünschen, dass das Schloss rekonstruiert wird. Damit wird ein Stück Berlin wieder erstehen. Wir müssen darauf achten, dass diese einmalige historische Chance nicht von engstirnigen Glaskastendogmatikern verschenkt wird.
Andreas Zahn schrieb am 20. Juni 2003 um 8:50
Guten Tag Herr Webmaster,könnten sie so freundlich sein uns die letzten paar Einträge löschen?
Alexander Preuss schrieb am 12. Juni 2003 um 17:44
Tolle Arbeit, Herr von Boddien. Hut ab! Doch habe ich eine Frage und ich wäre Ihnen sehr verbunden, ob Sie mir sagen können, ob auch andere historische Gebäude in Berlin wieder rekonstruiert werden sollen. Ich habe im Fernsehen gesehen, daß Bertelsmann am Pariser Platz ein Haus für seine Konzernzentrale wiederaufbaut. Ist ähnliches auch für den gesamten Pariser Platz vorgesehen? Oder werden zumindest modernere Gebäude wie die französische Botschaft durch alte rekonstruierte Fassaden ins Gesamtbild besser eingefügt werden. Ist zudem auch ein Wiederaufbau der berühmten Kaiserpassage geplant? Geben Sie diesen Projekten auch Ihr Engagement, damit auch dies wieder verwirklicht werden kann. MfG
Krenz schrieb am 26. Mai 2003 um 11:55
Ich finde auch, daß man mutiger und sensibler mit der alten Architektur, oder was nach der Abrißwut der Nachkriegszeit von ihr noch übrig ist, in Berlins Mitte umgehen sollte.Man sollte zum Beispiel Dresden als Vorbild nehmen! Dort werden neben allen bedeutenden und im Krieg zerstörten Großbauten sogar inzwischen ganze Häuserzeilen mit wundervollen Bürgerhäusern rekonstruiert. Dresden wird eine Perle und Berlin??? Oder man sollte Danzig als Vorbild nehmen. Dort hat man den gesamten Altstadtkern rekonstruiert und seit dem haben sich dort die Einnahmen durch den Tourismus verfünfzigfacht! Das muss man sich mal vorstellen. Die Mehrkosten der Rekonstruktionen haben sich schon vor Jahrzehnten bezahlt gemacht. Danzig ist eine Perle und Berlin? Die Touristen aber auch viele Berliner schütteln nur den Kopf beim Betrachten des "modernen" Mehringplatzes oder des modernen Potsdamer Platzes. Ich bin überzeugt, daß in 100 Jahren keiner der jetzt gebauten Beton oder Glaskästen mehr existieren wird. Die Berliner werden früher oder später erkennen, daß ihre Stadt häßlich, langweilig und unattraktiv ist. Ich hoffe, daß der Wiederaufbau des Stadtschlosses erst der Anfang von einem neuen Architekturempfinden sein wird.
Vic schrieb am 26. Mai 2003 um 8:18
Ich finde es einfallslos, unkreativ, moralin und letztendlich doch ein bisschen deutsch - einen "geschichtsträchtigen" Neubau zu errichten, als "das Herz, oder Anziehung- bzw. Identifikationspunkt Berlin's". Na, wenn da einem nicht mehr zu Berlin einfällt...Erinnert mich etwas an die alten Egypter oder die weniger alten Russen, mit ihren Mumien. Bitte macht aus der Stadt keine Stadt der(des) Toten. Es ist auch die am wenigsten mutige und kreative Weise den Städtebau zu betreiben. Es ist für mich ein Gipfel des Kitsch's, wie den es nicht einmal im Romatismus gab.Viele Grüsse an alle Leser.
michael hackman schrieb am 23. Mai 2003 um 15:41
I love german architecture, i have many books on the old berlin. i am very happy that the berliner schloss is going to be rebuilt. if they rebuild the schloss the dom should be a part of the structure. i know what i am about to say will not go over very well, but i still wish someone would rebuild the kaiser wilhelm denkmal infront of the schloss.
Christian Lindemann, 25 schrieb am 30. April 2003 um 9:05
Richtig, lieber Vorschreiber, wir brauchen das Schloss! Das Herz der deutschen Hauptststadt ist eine abweisende Ödnis, der Dom wirkt wie ein gewaltiger Klotz ohne Bezug, jeglicher städtebaulicher Zusammenhang fehlt. Und warum in aller Welt sollten wir eigentlich auf so etwas fantastisches wie den Schlüterhof verzichten? Nur weil wir in einer Zeit knapper Kassen leben? Wenn die Wirtschaft wieder floriert, heißt es dann, statt eines Schlosses solle man lieber Straßen oder Wohnungen bauen. Jeder muss doch irgendwann mal erkennen, dass der Schlossplatz nicht länger in dem furchtbaren Zustand verbleiben kann, in dem er jetzt ist. Leider haben das einige ewig gestrige, Schlossgegener immernoch nicht verstanden. Gut, dass Politik und Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile deutlich hinter einem Schlossbau stehen.
Locken, Martin, 24 schrieb am 29. April 2003 um 19:35
Immer dieses "WIR brauchen kein Schloss". Wer ist denn "wir"? Ich brauche das Schloss und keine Tausende, die es auch brauchen. Also: Wer ist "wir"?Ich sage: "WIR BRAUCHEN DAS SCHLOSS"!Das Argument Geld ist wirklich zweitrangig bei so immens wichtigen Projekten wie dem Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses.Hier geht es um Kultur, Tradition, Ansehen, Schönheit... - da wird der schnöde Mammon sekundär.Ich freue mich auf das Schloss und werde den Wiederaufbau unterstützen!
Ferst, Marko, 33 schrieb am 27. April 2003 um 17:16
Angesichts der Berliner Kassenlage, Schulden über Schulden, ist es unverantwortlich, weitere Prestigeobjekte aus dem Boden zu stampfen. Dafür habe ich kein Verständnis. Wenn ich ca. 70 Mrd. Euro Schulden habe, dann muß ich solche Projekte schleifen! Darüber hinaus ist die Frage, ob ein hässlicher Adelsbau im Stadtzentrum wirklich den Zeichen der neuen Zeit enspricht. Sicher ist Erichs Lampenladen nicht perfekt gewesen. Nur wenn ich mir die architektonischen Wundertaten der Friedrichstraße ansehe, architektonisch völlig mißlungen, dann fragt man sich, ob in der DDR nicht doch das ein oder andere aus einem anderen Blickwinkel gesehen werden muß. Wie gesagt ein Schloß brauchen wir nicht, wenn dann sollte es etwas vernünftigeres sein, was in die heutige Zeit paßt, etwas modernes.www.umweltdebatte.de
Alexander Hansen schrieb am 27. April 2003 um 16:27
Manche würden jetzt wohl sagen, nachdem sie diesen Kommentar unter mir sich verinnerlicht haben, der Mann hat Recht. Warum unterstützt dieser Boddien und das Gros der Berliner und deutschen Bevölkerung diesen Wiederaufbau, der nur wieder etliche Millionen verschlingt. Ganz einfach, weil internationale Hauptstädte, zu denen Berlin nun einmal gehört, einfach einen markanten Punkt brauchen, der geschichtsträchtig ist, der für Liebe zur Vergangenheit und Zukunft in Tradition, Kunst und Politik steht, um als pars pro toto für die ganze Stadt zu gelten. Sie, der Sie im Text unter mir stehen, möchte ich deshalb bitten, sich Gedanken darüber zu machen, was Paris ohne den Eiffelturm, London ohne die Westminster Abbey, Washington ohne sein Capitol und New York ohne seine Freiheitsstatue sein würden und welche anderen markanten Bauwerke Sie an ihre Stelle ins Zentrum rücken würden?! Und wenn Sie nun richtig diskutieren wollen, bringen Sie jetzt nicht um Gottes Willen das World Trade Center in New York als Beispiel, da Daniel Libeskind ein neues bauen soll. mfg
Rainer Rohm, 38 Jahre schrieb am 25. April 2003 um 19:05
- Ein Schloss gehört hierher - es bildet das Herz Berlins- es schließt die Wundengute Argumente, allein:DAS SCHLOSS GIBT ES NICHT MEHR !!! Die Deutschen haben es durch Krieg und Nachkrieg verspielt. Werdet erwachsen und schafft Neues !!!
Christian Lindemann, 25, Münster/Westf. schrieb am 24. April 2003 um 10:36
Der Wiederaufbau des Schlosses ist wirklich ein großartiges Projekt! Die große Zustimmung in Bevölkerung und Politik ist hautsächlich Ihnen zu verdanken, Herr Boddien. Großartige Leistung! Ich selber träume seit 1990 vom Neubau des Schlosses und bin froh, dass der Wiederaufbau nun tatsächlich Realität zu werden scheint, nach vielen Jahren mit ermüdenden Diskussionen. Um aber den Schossneubau auch wirklich in den nächsten Jahren in die Tat umsetzen zu können, halte ich es unbedingt für notwendig, die Bekanntheit des Schlosses erheblich auszubauen. Das Berliner Schlosss ist nicht so bekannt wie die Dresdener Frauenkirche. Das sollte es aber sein. Daher sollte es ähnlich wie im Fall Frauenkirche Fernsehspots im Fernsehen geben, sowie Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften.