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Wilhelm von Boddien

 

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3004 Einträge
Flender (Architekt) schrieb am 20. Oktober 2003 um 14:17
Da meine hart erarbeiteten Kreationen, im architektonischen Sinne, im In- aber auch im Ausland sehr gefragt sind, bin ich ständig beruflich unterwegs und habe verständlicherweise auch keine Zeit, Beiträge in irgendwelchen peripheren Internetforen zu verfassen! Trotzdem bin ich gezwungen, auch in diesem Forum eine prädisponierende Erklärung einfließen zu lassen:An den, von meiner Warte aus gesehen, völlig unverständlichen, fast qualsterartigen Reaktionen wird deutlich, daß mein Beitrag vollkommen mißverstanden wurde! Ich gebe offen zu: es war mein Fehler in ein Forum, welches die Wiederherstellung unreflektierter Architektur unterstützt, einen Beitrag zu setzen! Ich kann es den Menschen nicht einmal verübeln, ist es für sie vielleicht auf Anhieb nicht so leicht zu verstehen:Die Kunst der Architektur und die daraus projizierten, bzw. herzuleitenden Analogiegesetze, oder treffender ausgedrückt: das auf sich, in diesem Fall auf die Architektur bezogene Ordogma wird schließlich nur von den Architekten mit Hilfe der heute gebräuchlichen Baustoffe und Materialien - aber vor allem mit Hilfe von Glas, welches wie kein anderes Prophyl die Demokratie kanalisiert, synzytisiert und sozusagen im polysemantischen Sinne, auf die, das Bauwerk betrachtenden Menschen reflektiert, umgesetzt.Ich muß ja wohl nicht betonen, dass lächerliche Rekonstruktionen, wie z.B. die Frauenkirche, oder jetzt in Berlin die Kommandantur, mit ihren untransparenten, undemokratischen - ja, abweisenden und kalten Steinfassaden, an Unreflektiertheit bzw. Transponierungslosigkeit der Dialektik des Monochromen auf den Istzustand unserer, das soziokulturelle Umfeld überlagernden demokratischen Gesellschaftsebene, der heutigen, sich nach außen zu den Bürgern öffnenden Zeit, nicht zu überbieten ist! Ja - um Himmelswillen - wo bleibt denn der rezente Mensch in der Frauenkirche, in der Kommandantur, im Schloss? Er ist und bleibt verloren, möchte er doch seine demokratischen Wahrnehmungsebenen von der, ihn umgebenden freien Architektur widergespiegelt sehen!Nun, genug – Architektur lässt sich nicht in einem Satz erklären – ich könnte Bücher darüber schreiben, soviel gibt es zu sagen.Wer sich mit meinem Entwurf etwas genauer befasst, muß einsehen und eingestehen, daß es keine ernstzunehmenden Alternativen gibt:Die Stützen, auf denen der Baldachin "schwebt", stehen nicht Aphrodismen gleich, in Reihen senkrecht nebeneinander! Nein – und darauf bin ich besonders stolz – sie sind, fast willkürlich anmutend, leicht und um kleine, approximative aber nie gleiche Winkel geneigt, ja – jede einzelne von ihnen in eine andere Richtung. Mit diesem transzendenten Kunstgriff meinerseits setzen sie eine entfesselte und unglaublich szintillierende und vor allem synklinale, ja ich sage fast: eine um sich schlagende Dynamik frei – sie tanzen quasi, einem Reigen gleich, auf dem Schlossplatz und dem Lustgarten – kurz: ein sogartiges erhabenes Gefühl der Freiheit und Demokratie für alle Menschen, welche dieses reputierliche Kunstwerk betrachten!Mein Kunstgriff der geneigten Stützen, fand übrigens schon früher Verwendung, beispielsweise in Spanien, von einem eher unbedeutenden Architekten namens Gaudi. Das nur am Rande bemerkt! Nun genug - Wer sich dafür interessiert, sollte Architektur studieren!So, das war mein letzter Kommentar in diesem Forum! Mit freundlichen Grüßen Flender (Architekt)
Werner Modern, auch ein Architekt schrieb am 13. Oktober 2003 um 12:19
Der Vorschreiber hat recht! Wir Architekten sind ja so fortschrittlich und genial, das sieht man an den vielen gleichförmigen Quadratstilgebäuden in Berlin. Wer träumt da noch von Andreas Schlüter? Wir sind kettenrauchende Scheinintellektuelle im Rollkragenpullover, die ihre Fortschrittlichkeit mit einer radikalen Ablehnung überkommener Architektur und erst recht Rekonstruktionen beweisen wollen. Wozu braucht man heute noch Zwinger und Frauenkirche oder das Berliner Schloss, das sind alles Walt Disney Fassaden! Nein welchen Fortschritt symbolisierte doch da Walter Ulbricht, als er in Berlin die großartigsten Barockfassaden Deutschlands für einen Aufmarschplatz sprengen ließ, über diesen weiten kahlen Platz pfiff jahrzehntelang der Wind einer neuen Zeit und es leuchtete die Sonne des Fortschritts. Genauso der Palast der Republik, welch kühnes Gebäude mit geradezu philosophisch metaphysischer Aussagekraft! Barockfassaden brauchen wir in Deutschland nicht, dafür fahren wir nach Italien, und betrachten solche auf der Piazza mit einem Glas Rotwein in der Hand (zu dumm nur, dass es dort auch soviel nichterkennbares Rekonstruiertes gibt, also Walt Disney). Nein, ewiger architektonischer Selbst-Masochismus in Deutschland ist besser, Dresden und die Berliner Mitte sollten so visionär aussehen wie Gelsenkirchen oder Castrop-Rauxel!
Flender, Architekt schrieb am 10. Oktober 2003 um 23:58
Ich möchte hier einmal klar sagen, daß Berlin sich, vorausgesetzt es werden weitere Disneylandbauwerke, wie jetzt zum Beispiel die in meinen Augen völlig mißratene - ja: albern proletalisch anmutende und unreflektierte Kommandantur, gebaut, was ich leider befürchte, zum Gespött der gesamten frei denkenden, demokratischen und vor allem nach moderner, demokratisch-algorithmierten Architektur verlangenden Bevölkerung in der ganzen Welt machen wird! Dresden ist ein ganz besonders peinliches Beispiel! Ja - ich frage Sie, was braucht man denn heute noch ein Schloss, einen Zwinger, eine Frauenkirche? Unnütze und peinliche Bauwerke, die in ihrem Scham verharren und von den Menschen verachtet, ungenutzt vergammeln! Falls in Berlin jetzt noch das peinlich-schwache Stadtschloß errichtet werden sollte, werde ich dieser Disneystadt den Rücken zukehren! Ich habe einen sehr gelungenen Entwurf für den Schlossplatz visioniert. Einen transparenten Baldachin, welcher auf 30m hohen und sehr dünnen, fast verneinenden, quasi synoptischen Stahlstützen stehend den Palast der Republik, den Lustgarten und das alte Museum überdeckend, eine transzendente und vor allem lemmatisierend-synzytisierende Verbindung, ja eine sich feiernde Vereinigung zwischen diesen beiden Solitären mit einem von überall spürbaren Tiefensog herstellt! Ein szintillierendes Prophyl der modernen Baukunst! Mit meiner visionierten Regeneration in der Gestaltung wäre auch der synklinal-pyrophyle Dom auf sein rechtes Maß transponiert!Flender, ArchitektDeutschland Datum: 9.10.03 20:01:45
Christian Lindemann schrieb am 25. September 2003 um 19:21
Neueste Horrormeldung des Finanzministeriums (DPA; 25.9.): Das Schloss sei zur Zeit nicht Finanzierbar, der Wiederaufbau werde auf unbestimmte Zeit verschoben! Es ist schon erstaunlich, mit welcher Kurzsichtigkeit die dortigen Herren handeln. Damit dürfte wohl auch die Idee, die Dahlemer Sammlungen in das Schloss zu bekommen, endgültig gestorben sein. Die Museen in Dahlem werden nun renoviert werden müssen, und es wird dann keine Notwendigkeit mehr bestehen, ins Schloss umzuziehen. Statt das Schloss möglicherweise für immer zu verhindern, sollte Herr Eichel doch lieber mal endlich wieder die Großkonzerne zur Kasse bitten, die seit Jahren nichts mehr zahlen! Hoffentlich wird die „Suppe nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird“, sonst sehe ich Sterne für das Schloss.
Van Dyck,Jack 47 schrieb am 23. September 2003 um 12:26
Heute haben wir dienstag den 23 september 2003. jeden tag besuche ich diesen Website und wie geht es momentan weiter mit der Wiederaufbau Plaene des Schlosses?Weiss jemand ob ueberhaupt noch etwas geschieht? Weshalb dauert diese ganze Entscheidung z.b. ueber den Abriss des Palastes der Republik so Lange??? Weiss jemand darauf eine Anwort???
mohr, matthias, 40 schrieb am 18. September 2003 um 20:26
WAGNER IM PALAST, 22. -30. 09 Info: palast.com
kaminski,tino,34 schrieb am 16. September 2003 um 19:35
das schloss muss so schnell wie möglich her! der palast ist mir egal!!! ich als ostberliner bin der meinung das schloss ist das herz von berlin und es ist sehr schlimm das es fehlt. pro,pro schloss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mohr matthias, 40 schrieb am 16. September 2003 um 19:02
jA MARKO! Der Palast wird bleiben. Neue Bilder auf Palast.com ..
Hochgräber, Manuel schrieb am 13. September 2003 um 20:44
Klasse Projekt! Kanns kaum noch abwarten, bis die ersten Baukräne und Bagger anrücken! Ich find nur Schei*e- wie bereits des öfteren hier Angeprngert - dass eben die Ostfassade, die Urkeimzellen des Schlosses durch eine moderne Fassade ersetzt wird! Das kommt ja beinahe dem endgültigen Abriss der hist., wenn auch zerstörten, Zentren von Berlin bzw. Cölln gleich! Und diese Gegenden kann man sich heute auch in die Haare schmieren, vor allem die Fischerinsel! Ich Hoffe mal, dass die Ostfassade, wenn schon original, wenigstens traditionell sein wird... Und das vielleicht irgendwann mal das Marienviertel gegenüber wiederauferstehen wird....
Heinrich, Marko, 31 schrieb am 12. September 2003 um 22:59
Ist es nicht so, dass der Abriss des Palastes wieder zu einem politischen Willkürakt ausartet, wie damals der Abriss des Schlosses? Ich denke, Berlin könnte gut ohne das Schloss leben. Eine Symbiose von Palast und Schloss erscheint mir persönlich am interessantesten.Dennoch möchte ich Ihnen versichern: wenn der Palast schon unbedingt abgerissen werden muss, dann doch lieber das Schloss an seinen Platz, als einen fragwürdigen Neubau.
Brandt, Marc, 28 schrieb am 11. September 2003 um 9:25
Meine Glückwünsche zum bereits Erreichten! Sie haben die Sache hervorragend aufgezogen. Ich wünsche Ihnen und allen die Bundesweit sich für ähnliche Anliegen einsetzen weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen! Ihre Leistungen werden wohl erst wirklich honoriert, wenn das Werk gelungen ist!
Van Dyck,Jack 47 schrieb am 28. August 2003 um 11:46
Die Frauenkirche in Dresden ist jetzt fast fertig, viele Leute die da geaerbeitet haben oder arbeiten sind oder werden gekuendigt, vielleicht koennen diese Leute jetzt von Dresden nach Berlin kommen und ""bald"" anfangen mit der Rekonstruktion des Schlosses ( und evenutell dann auch sofort die Bauakademie?)
Minke, David, 27 schrieb am 26. August 2003 um 20:59
Ich bin für das Schloss, weil Berlin als Hauptstadt und Eurometropole wieder ein Gesicht bekommen muß. In keiner anderen Stadt sind so viele wichtige kulturhistorische Gebäude während des IIWK zerstört worden. Mit dieser Rekonstruktion bekommt Berlin einen Glanzpunkt zurück. Ich freue mich schon jetzt eines Tages vor dem Schloss zu stehen!
Bisschop, Eelco, 41 schrieb am 21. August 2003 um 12:52
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Seite. Bisher konnte ich nur in den Schwarz-Weiss-Fotos der Schlossmonographie von Goerd Peschken oder auf einzelnen Postkarten einen Eindruck des Stadtschlosses gewinnen.Durch die hervorragenden Computersimulationen ergibt sich erstmals eine Vorstellung von der Farbigkeit und der Körperlichkeit des Schlosses (die Simulation von 1993 mal ausgelassen - sie war für die Vorstellung des Baukörpers in der Stadt aber enorm wichtig)....Die gesamte Aktion zum Schlosswiederaufbau findet meine Zustimmung, zumal die total unbefriedigende Situation im Stadtzentrum von Berlin durch diesen Baukörper aufgehoben werden könnte."Verkleinerung der riesigen Leerflächen" ist für mich hier das Stichwort. Ich kann mir gut vorstellen, das das Erleben menschlich dimensionierter Innenstadträume diesem ganzen Areal eine angemessenere Bedeutung zukommenlassen könnte als das Provisorium, das sich jetzt dort befindet. Zur Zeit wirkt dieser Bereich Berlins auf mich wie eine Wohnung, der man alle Wände genommen hat - der Bewohner "darf" sich aber dort wohlfühlen...;-) Ich denke, jeder kann sich gut vorstellen, wie man sich in einer solchen Wohnung fühlt - diesem Zustand sollte dringend abgeholfen werden.Detailkritik :Nicht so ganz einverstanden bin ich mit dem Einbau des Kongressales in den größeren der beiden Schlosshöfe. Wie soll er von innen aussehen? Sollen hier Teile eines der beiden Säle des Palastes der Republik eingebaut werden?Die Gesamtform (des Kongressales) erscheint mir im Grundriss zu wuchtig, ein Hof in der alten Größe wäre hier (optisch) besser.Trotz dieses Details: weiter so, ihre Seite ist sehr informativ, vielen Dank dafür.Gruß Eelco Bisschop
Boran, Claus, 36 schrieb am 20. August 2003 um 11:01
Die Vorwürfe von Frau Ackermann,die ich im Pressespiegel gelesen habe,sind ja unglaublich.Ich habe schonmal von einem ehemaligen Mitglied der GHB gehört,die Frau wolle niemanden anderen neben sich gelten lassen. Aber dieser versuchte Rufmord gegenüber Herrn v.Boddien ist wohl an Primitivität nicht zu überbieten.Man sollte meinen,dass man in der Vorsitzdenden der GHB eine natürliche Verbündete in der Sache hätte.Aber Neid und Missgunst scheinen bei manchen Menschen die Oberhand zu gewinnen.Ich wünsche Ihnen und dem Verein weiterhin alles Gute.Lassen Sie sich durch solche Gestalten nicht vom Weg abbringen.
Felix,28 schrieb am 11. August 2003 um 8:11
Was geschieht nun eigentlich mit der Ostfassade des Schlosses? Es gab da das Gerücht, dass die Ostfassade modern gestaltet werden soll. Das würde ich sehr Schade finden, denn was ist schon das Schloss ohne den "Grünen Hut"!!! Ausser dem war die Ostfassade der älteste Teil des Schlosses und wie würde es aussehen, wenn zwischen Dom und Marstall so`ne moderne Glaswand steht über deren Oberkante der in hoffentlich alter Form wieder errichtette Schlossturm des Eosanderportals rüber guckt.
Thomas Winkler schrieb am 1. August 2003 um 16:18
Berlin ist und bleibt eine Reise wert.Ich habe Berlin mit der Mauer kennengelernt und bei verschiedenen Besuchen veränderte sich eine Menge. So ist es schade, die Geschichte von Berlin nur auf Postkarten bewundern zu können. Grosse Gebäude haben etwas Imposantes. Ginge es, müßte man die zur Verantwortung ziehen, die dafür gesorgt haben, dass es das Schloss nicht mehr gibt. Das würde aber nichts bringen und wir vielleicht nicht in einer Demokratie leben. Ob man das Geld für das Schloss ausgeben wird, wird die Geister scheiden wie es zu allen Themen passiert. Die aufgezeigten Summen sind für einen unvorstellbar. Wenn man es schafft, ohne den Bürgern noch mehr Geld aus den Tashen zu holen(siehe auch die aktuellen Diskussionen) ist das ok. Berücksichtigen sollte man auch die Finanzlage von Berlin. Ansonsten würde ich mich freuen, mal durch das Berliner Schloss zu laufen. Dabei sollte man sich soweit wie möglich am Original halten. Danke im voraus und Gruss Thomas Winkler
Detlef, 30 schrieb am 31. Juli 2003 um 22:33
Dickes Lob für den Förderverein. Sie bewegen wirklich was!
Krenz schrieb am 31. Juli 2003 um 17:49
Hallo Gerd,44Natürlich gibt es noch andere Projekte, die auf eine Realisierung warten! Z.B. Wiederaufbau der Gedächtniskirche, Urbanität schaffende Neubebauung des Gebietes östlich und südlich des Schlosses, Rekonstruktion der Denkmalkirche und der Kuppeln am Kaiserdom, und so weiter.... Es gibt in Berlin noch genug zu tun, jedoch eins nach dem anderen!! Auch in Potsdam oder Dresden können nicht alle Projekte gleichzeitig realisiert werden! Sobald ein Projekt vollendet ist, wird das nächste in Angiff genommen! So war es seit 1950 z.B. Zwinger, Hofkirche, Semperoper, Schloß, Tachenbergpalais und jetzt momentan die Frauenkirche. Es steht Ihnen jedoch frei, einen Verein zu gründen, der sich für die Realisierung eines Projektes Ihrer Wahl einsetzt.
Ha. Ku. 61 Jahre schrieb am 31. Juli 2003 um 17:26
Das Schloß muß gebaut werden. Es gibt nichts, was an dieser Stelle besser wäre. Ich möchte helfen und werde deshalb Mitglied im Förderverein.