Gästebuch

Hinweis: Dieses Gästebuch steht Ihnen für Chats, Diskussionen und Mitteilungen gerne zur Verfügung. Es wird von uns nur verwaltet, aber nicht befeuert. Immer wiederkehrende Fragen werden von uns einmal beantwortet und in einer besonderen Rubrik gespeichert. Bitte schauen Sie dafür hier: “Häufig gestellte Fragen“. Sollten Sie mit diesen Auskünften nicht zufrieden sein, werden wir selbstverständlich eine entsprechende Anregung von Ihnen aufnehmen.

Wenn Sie eine schnelle, direkte Bearbeitung Ihrer Frage möchten, nutzen Sie den „Kontakt“ im Internet, damit mir Ihre Fragen und Anregungen sofort vorgelegt werden können. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass ich mit Terminen eingedeckt bin und in der Spendenverwaltung ein riesiges Arbeitspensum erledigen muss, dass ich selbst nur auf diese Weise mit Ihnen kommunizieren kann.

Wilhelm von Boddien

 

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Dieses Formular speichert die E-Mail Adresse, Ihren Namen und eventuell Ihre Webseite zum Zwecke der Kundenbetreuung und der Kommunikation mit dem Förderverein Berliner Schloss e.V.. Wenn Sie Ihr Recht auf Auskunft, Löschung oder Sperrung nutzen wollen, wenden Sie sich jederzeit an den Förderverein Berliner Schloss e.V., Rissener Dorfstraße 56,
22559 Hamburg, info@berliner-schloss.de. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Es könnte sein, dass der Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
3001 Einträge
Alexander Hansen schrieb am 27. April 2003 um 16:27
Manche würden jetzt wohl sagen, nachdem sie diesen Kommentar unter mir sich verinnerlicht haben, der Mann hat Recht. Warum unterstützt dieser Boddien und das Gros der Berliner und deutschen Bevölkerung diesen Wiederaufbau, der nur wieder etliche Millionen verschlingt. Ganz einfach, weil internationale Hauptstädte, zu denen Berlin nun einmal gehört, einfach einen markanten Punkt brauchen, der geschichtsträchtig ist, der für Liebe zur Vergangenheit und Zukunft in Tradition, Kunst und Politik steht, um als pars pro toto für die ganze Stadt zu gelten. Sie, der Sie im Text unter mir stehen, möchte ich deshalb bitten, sich Gedanken darüber zu machen, was Paris ohne den Eiffelturm, London ohne die Westminster Abbey, Washington ohne sein Capitol und New York ohne seine Freiheitsstatue sein würden und welche anderen markanten Bauwerke Sie an ihre Stelle ins Zentrum rücken würden?! Und wenn Sie nun richtig diskutieren wollen, bringen Sie jetzt nicht um Gottes Willen das World Trade Center in New York als Beispiel, da Daniel Libeskind ein neues bauen soll. mfg
Rainer Rohm, 38 Jahre schrieb am 25. April 2003 um 19:05
- Ein Schloss gehört hierher - es bildet das Herz Berlins- es schließt die Wundengute Argumente, allein:DAS SCHLOSS GIBT ES NICHT MEHR !!! Die Deutschen haben es durch Krieg und Nachkrieg verspielt. Werdet erwachsen und schafft Neues !!!
Christian Lindemann, 25, Münster/Westf. schrieb am 24. April 2003 um 10:36
Der Wiederaufbau des Schlosses ist wirklich ein großartiges Projekt! Die große Zustimmung in Bevölkerung und Politik ist hautsächlich Ihnen zu verdanken, Herr Boddien. Großartige Leistung! Ich selber träume seit 1990 vom Neubau des Schlosses und bin froh, dass der Wiederaufbau nun tatsächlich Realität zu werden scheint, nach vielen Jahren mit ermüdenden Diskussionen. Um aber den Schossneubau auch wirklich in den nächsten Jahren in die Tat umsetzen zu können, halte ich es unbedingt für notwendig, die Bekanntheit des Schlosses erheblich auszubauen. Das Berliner Schlosss ist nicht so bekannt wie die Dresdener Frauenkirche. Das sollte es aber sein. Daher sollte es ähnlich wie im Fall Frauenkirche Fernsehspots im Fernsehen geben, sowie Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften.
Klaasen, Thomas, 29 schrieb am 10. April 2003 um 14:11
Finde diese Seite gut, sehr informativ.Weiter so!
Prinz Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaring schrieb am 9. April 2003 um 13:04
Sehr geehrter Herr von Boddien. Ich als derer von Hohenzollern kann mit Fug und Recht, auch im Namen meiner meiner Vorfahren, vom großen Krfürsten bis Wilhelm Zwo, behaupten, daß Sie mit Ihrer lobenswerten Arbeit etwas sehr wichtiges zur Rettung des Berliner Stadtgesicht getan haben und die Stadt Berlin sehr stolz auf Sie sein kann: einen Mann mit Sinn für Tradition, Vergangenes und Kunst. Leute wie Sie sollte es mehrere geben. Ich hoffe auf gutes Gelingen und werde mir die Freiheit nehmen der Grundsteinlegung 2005 in Berlin beizuwohnen. Verbunden mit den besten Grüßen, Prinz Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaringen
van den Hoogen Gerrit, 55 schrieb am 8. April 2003 um 10:42
Sehr gut es neu zu bauen. By the way, hier bei uns in die Niederlande steht noch immer in seinem Mausoleum Wilhelm 2.Kann er vielleicht umsiedeln nach Berlin und sein platz finden im schloss.
Hansen, Jan schrieb am 1. April 2003 um 16:41
Auch ich unterstütze den Weideraufbau des Berlinedr Satdtschlosses, der Berlin wieder um ein weiteres verlorengegangenes historisches Gebäude bereichert und so die Bevölkerung zum anderen an die glanzvollen Zeiten Berlins und Deutschlands zu erinnern.
Alex K schrieb am 30. März 2003 um 13:37
Ich habe durch einen Freund erst jetzt erfahren, dass es ein Berliner-Schloss gibt. Es wurde in der Schule nie erwähnt. Ich finde es toll es wieder aufzubauen um der nach Welt zu zeigen was für tolle Bauwerke Deutschland hat.
F. Bartholdy schrieb am 26. März 2003 um 16:15
Was heute kaum noch jemand weis: Das legendäre Bernsteinzimmer, auch als achtes Weltwunder bezeichnet, befand sich ursprünglich im Berliner Schloß. Es gehörte zu den Paradekammern an der Lustgartenseite!Da die Rekonstruktion dieses einmaligen Kunstwerkes (allein der Materialwert beträgt über 300 Millionen DM) jetzt fast abgeschlossen ist, kann man nun im Katharinenpalast (bei St. Petersburg) den ersten rekonstruierten Raum des Berliner Schlosses wieder bewundern!Der Wiederaufbau des Schlosses hat also indirekt schon begonnen!
F. Bartholdy schrieb am 26. März 2003 um 16:11
Lustgartenseite!Da die Rekonstruktion dieses einmaligen Kunstwerkes (allein der Materialwert beträgt über 300 Millionen DM) jetzt fast abgeschlossen ist, kann man nun im Katharinenpalast (bei St. Petersburg) den ersten rekonstruierten Raum des Berliner Schlosses wieder bewundern!Der Wiederaufbau des Schlosses hat also indirekt schon begonnen!
Köber, Julius, 19 schrieb am 23. März 2003 um 16:44
Ich empfinde den Wiederaufbau des Schlosses (und auch anderer Bauten) auch als die einzig richtige Entscheidung.Allerdings finde ich absolut Sch*ße, dass die Ostfassade durch so einen modernen, dem Palast der Republik nachempfundenen Glasriegel ersetzt werden soll. Dagegen muss man doch noch etwas unternehmen können!?
Scheel, Markus Oliver, 31 schrieb am 22. März 2003 um 21:07
Das Vorhaben "Wiederaufbau des Berliner Schlosses" ist zugleich eine Kanalisierung des Bürgersinns, ein Gegensteuern gegen parteistaatlich, verordnete Ästhetik, ist gelebte bürgerliche Freiheit in einer erstarrten, deutschen Demokratie.Wir schaffen das!
Henn, Jörn (20) schrieb am 21. März 2003 um 9:48
Es lebe das Stadtschloss! Der Wiederaufbau dieses einzigartigen und kunstgeschichtliche wertvollen Baukomplex wird unserer Republik und die Stadt Berlin bereichern!Das Schloss wird einen würdigen Rahmen für Staatsempfänge und Staatsbanketts geben und wird uns Gelegenheit geben nicht nur mit kontemporären Bauten zu glänzen, sondern den Besucher Berlins auch durch solch kunsthistorisch einzigartige Bauten zu zeigen, dass unsere Geschichte nicht nur aus dem 3. Reich bestehet.Ich hoffe dass sie mit ihrer Site noch weitere Menschen für den Wiederaufbau begeistern können, damit einem raschen Wiederaufbau nichts im Wege steht.Weiter so, die Site ist spitze 🙂
Rupsch, Reinhard - 53 schrieb am 18. März 2003 um 23:21
Das Schloss - gesprengt /Die Kunst - versengt /Der Platz - planiert /Das Volk - marschiert.//Der Wind - gedreht /Alptraum - verweht /Zum Schluss jetzt das Glück /Das Schloss kommt zurück! //R.R.
Rob Kruijt (NL), 47 schrieb am 7. März 2003 um 10:13
Das existieren des Fördervereins allein beweist daß das Berliner Schloß als Kunstwerk die Sprengung überlebt hat! Eine Wiederaufbau bringt immer eine umfangreiche Dokumentation mit sich. Da nicht alle Innenräume rekonstruiert werden können, sollte eine Gesamtdarstellung (Buch) erscheinen was Dokumentation von jeden Zimmer und Saal enthalt. Damit können auch zukünftige Generationen sich ein Bild formen von dieses einmaliges Kunstwerk.Ich unterstutze die Wiederaufbau nachdrücklich!Rob KruijtKoog aan de ZaanNiederlände
Victor, Michael, 44 schrieb am 15. Februar 2003 um 13:38
Vielen Dank für das Update in Form des sehr gelungenen Extrablattes zu dieser großen Herausforderung, die meine Frau und ich gerne annehmen und unterstützen werden. Die Einweihung am 3.10.2010 ist schon im Kalender geblockt! Ihre Marie-Luise Demond-Victor und Michael Victor, Neukirchen-Vluyn/Niederrhein
Wiesner, Cornelius, 17 schrieb am 3. Februar 2003 um 20:41
Das neue Gesicht dieser Seiten ist gut gelungen, Herzlichen Glückwunsch!Mir gefällt besonders, dass man auf den ersten Blick das Gebäude plastisch und in farbe vor sich hat, um zu erkennen, dass der Wiederaufbau nur noch eine Frage der Zeit ist.Ich wünsche Ihnen, Herr von Boddien, und dem Verein alles Gute und viel Erfolg bei ihrer weiteren Arbeit. Auf dass Berlin wieder ein würdiges Stadtbild bekomme!
J. Fina schrieb am 31. Januar 2003 um 10:27
In Deutschland gibt es viele Schloesser und eines der schoensten war/wird wieder das Stadtschloss in Berlin. Dass dieses prachtvolle Gebaeude 1950 niedergesprengt wurde, ist unfassbar! Ich hoffe, dass das Schloss so bald wie moeglich wiederaufgebaut wird !!! Wenn man sich die Bilder hier anschaut, kann man nur staunen. Die herrlichen Innenraeume sind leicht vergleichbar mit denen vom Schloss 'Versailles'. Das Schloss ist ein wahres Kunstwerk! Es wird bestimmt die #1 Atraktion in Berlin werden. Meine Spende ist sicher. An der Website : www.dhm.de/zcam ) kann man durch die "live-camera" denn Schlossplatz sehen.
H. C. Stössinger schrieb am 29. Januar 2003 um 8:22
Na dann herzlichen Glückwunsch zum Erhalt des BZ-Kulturpreises, Herr von Boddien. Möge er Sie weiterhin anspornen! Berlin braucht Leute wie Sie - mit einem großen Herz für diese großartige Stadt!
H. C. Stössinger schrieb am 28. Januar 2003 um 10:48
Die USA haben jetzt alle nationalen Monumente und Denkmäler auf den Millimeter genau eingescant, um nach deren eventuellen Zerstörung durch Bombenterror diese originalgetreu wieder aufbauen zu können. Wohl kaum ein Mensch wird auf die Idee kommen, die Freiheitsstatue durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Da ist man sich heute schon einig, dass im Ernstfall rekonstruiert wird. Da geht es um für jeden Menschen erkennbare Symbole. Um Identifikation mit Idealen. Deutschland hat eine etwas andere Geschichte, da sehen diese Symbole nun mal anders aus: Burgen, Schlösser, Rathäuser, Kirchen usw. - das ist die alte Welt. Das ist unsere Visitenkarte. Was wären wir ohne diesen Monumenten? Nichts! Dass vielfach nur noch Kopien von der Herrlichkeit des Bauschaffens unserer Ahnen künden ist der Tribut dafür, dass eine Generation nicht wachsam genug war und die Vernichtung unserer Welt hinnehmen musste. Und es ist der Tribut für das gescheiterte Experiment der modernen Architekten des 20. Jhrt. und deren erbitterter Hass auf die historische Stadt. Schlüters Schlossfassaden in Berlin in zweiter Fassung sind der Tribut für Ulbrichts vandalischen Tobsuchtsanfall, dem so viele national bedeutende Bauwerke zum Opfer gefallen sind. Wie aber darf man Kopien bewerten? Der zweite Aufbau George Bährs Frauenkirche in Dresden ist heute gerade in seinem Auferstehungspathos nach Vernichtungskrieg und Willkürherrschaft zu einem nationalen Symbol geworden, das seinesgleichen sucht. Die wiederaufgebaute Kirche hat bereits zwei Jahre vor ihrer Vollendung in ihrem gesellschaftlichem Wert mehr Bedeutung erlangt, als das Original je hatte!Auch das wiederaufgebaute Stadtschloss in Berlin sollte nicht an seiner Originalität gemessen werden, sondern die Hoffnung auf Heilung der geschundenen Stadt sollte dabei im Vordergrund stehen.Ja ich hoffe und tue es den New Yorkern gleich und hänge mein Herz an diesen Grand Zero unserer Stadt und werde als Bürger meinen Beitrag leisten für die Rückkehr der Fassadenkunst unserer großen Baumeister - mit unserem jahrhundertealten Wissensschatz der HU dahinter: Für ein großartiges Monument der Auferstehung unserer Hauptstadt!