Gästebuch

Hinweis: Dieses Gästebuch steht Ihnen für Chats, Diskussionen und Mitteilungen gerne zur Verfügung. Es wird von uns nur verwaltet, aber nicht befeuert. Immer wiederkehrende Fragen werden von uns einmal beantwortet und in einer besonderen Rubrik gespeichert. Bitte schauen Sie dafür hier: “Häufig gestellte Fragen“. Sollten Sie mit diesen Auskünften nicht zufrieden sein, werden wir selbstverständlich eine entsprechende Anregung von Ihnen aufnehmen.

Wenn Sie eine schnelle, direkte Bearbeitung Ihrer Frage möchten, nutzen Sie den „Kontakt“ im Internet, damit mir Ihre Fragen und Anregungen sofort vorgelegt werden können. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass ich mit Terminen eingedeckt bin und in der Spendenverwaltung ein riesiges Arbeitspensum erledigen muss, dass ich selbst nur auf diese Weise mit Ihnen kommunizieren kann.

Wilhelm von Boddien

 

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Dieses Formular speichert die E-Mail Adresse, Ihren Namen und eventuell Ihre Webseite zum Zwecke der Kundenbetreuung und der Kommunikation mit dem Förderverein Berliner Schloss e.V.. Wenn Sie Ihr Recht auf Auskunft, Löschung oder Sperrung nutzen wollen, wenden Sie sich jederzeit an den Förderverein Berliner Schloss e.V., Rissener Dorfstraße 56,
22559 Hamburg, info@berliner-schloss.de. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Es könnte sein, dass der Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
3004 Einträge
Christian Lindemann, 25 schrieb am 30. April 2003 um 9:05
Richtig, lieber Vorschreiber, wir brauchen das Schloss! Das Herz der deutschen Hauptststadt ist eine abweisende Ödnis, der Dom wirkt wie ein gewaltiger Klotz ohne Bezug, jeglicher städtebaulicher Zusammenhang fehlt. Und warum in aller Welt sollten wir eigentlich auf so etwas fantastisches wie den Schlüterhof verzichten? Nur weil wir in einer Zeit knapper Kassen leben? Wenn die Wirtschaft wieder floriert, heißt es dann, statt eines Schlosses solle man lieber Straßen oder Wohnungen bauen. Jeder muss doch irgendwann mal erkennen, dass der Schlossplatz nicht länger in dem furchtbaren Zustand verbleiben kann, in dem er jetzt ist. Leider haben das einige ewig gestrige, Schlossgegener immernoch nicht verstanden. Gut, dass Politik und Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile deutlich hinter einem Schlossbau stehen.
Locken, Martin, 24 schrieb am 29. April 2003 um 19:35
Immer dieses "WIR brauchen kein Schloss". Wer ist denn "wir"? Ich brauche das Schloss und keine Tausende, die es auch brauchen. Also: Wer ist "wir"?Ich sage: "WIR BRAUCHEN DAS SCHLOSS"!Das Argument Geld ist wirklich zweitrangig bei so immens wichtigen Projekten wie dem Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses.Hier geht es um Kultur, Tradition, Ansehen, Schönheit... - da wird der schnöde Mammon sekundär.Ich freue mich auf das Schloss und werde den Wiederaufbau unterstützen!
Ferst, Marko, 33 schrieb am 27. April 2003 um 17:16
Angesichts der Berliner Kassenlage, Schulden über Schulden, ist es unverantwortlich, weitere Prestigeobjekte aus dem Boden zu stampfen. Dafür habe ich kein Verständnis. Wenn ich ca. 70 Mrd. Euro Schulden habe, dann muß ich solche Projekte schleifen! Darüber hinaus ist die Frage, ob ein hässlicher Adelsbau im Stadtzentrum wirklich den Zeichen der neuen Zeit enspricht. Sicher ist Erichs Lampenladen nicht perfekt gewesen. Nur wenn ich mir die architektonischen Wundertaten der Friedrichstraße ansehe, architektonisch völlig mißlungen, dann fragt man sich, ob in der DDR nicht doch das ein oder andere aus einem anderen Blickwinkel gesehen werden muß. Wie gesagt ein Schloß brauchen wir nicht, wenn dann sollte es etwas vernünftigeres sein, was in die heutige Zeit paßt, etwas modernes.www.umweltdebatte.de
Alexander Hansen schrieb am 27. April 2003 um 16:27
Manche würden jetzt wohl sagen, nachdem sie diesen Kommentar unter mir sich verinnerlicht haben, der Mann hat Recht. Warum unterstützt dieser Boddien und das Gros der Berliner und deutschen Bevölkerung diesen Wiederaufbau, der nur wieder etliche Millionen verschlingt. Ganz einfach, weil internationale Hauptstädte, zu denen Berlin nun einmal gehört, einfach einen markanten Punkt brauchen, der geschichtsträchtig ist, der für Liebe zur Vergangenheit und Zukunft in Tradition, Kunst und Politik steht, um als pars pro toto für die ganze Stadt zu gelten. Sie, der Sie im Text unter mir stehen, möchte ich deshalb bitten, sich Gedanken darüber zu machen, was Paris ohne den Eiffelturm, London ohne die Westminster Abbey, Washington ohne sein Capitol und New York ohne seine Freiheitsstatue sein würden und welche anderen markanten Bauwerke Sie an ihre Stelle ins Zentrum rücken würden?! Und wenn Sie nun richtig diskutieren wollen, bringen Sie jetzt nicht um Gottes Willen das World Trade Center in New York als Beispiel, da Daniel Libeskind ein neues bauen soll. mfg
Rainer Rohm, 38 Jahre schrieb am 25. April 2003 um 19:05
- Ein Schloss gehört hierher - es bildet das Herz Berlins- es schließt die Wundengute Argumente, allein:DAS SCHLOSS GIBT ES NICHT MEHR !!! Die Deutschen haben es durch Krieg und Nachkrieg verspielt. Werdet erwachsen und schafft Neues !!!
Christian Lindemann, 25, Münster/Westf. schrieb am 24. April 2003 um 10:36
Der Wiederaufbau des Schlosses ist wirklich ein großartiges Projekt! Die große Zustimmung in Bevölkerung und Politik ist hautsächlich Ihnen zu verdanken, Herr Boddien. Großartige Leistung! Ich selber träume seit 1990 vom Neubau des Schlosses und bin froh, dass der Wiederaufbau nun tatsächlich Realität zu werden scheint, nach vielen Jahren mit ermüdenden Diskussionen. Um aber den Schossneubau auch wirklich in den nächsten Jahren in die Tat umsetzen zu können, halte ich es unbedingt für notwendig, die Bekanntheit des Schlosses erheblich auszubauen. Das Berliner Schlosss ist nicht so bekannt wie die Dresdener Frauenkirche. Das sollte es aber sein. Daher sollte es ähnlich wie im Fall Frauenkirche Fernsehspots im Fernsehen geben, sowie Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften.
Klaasen, Thomas, 29 schrieb am 10. April 2003 um 14:11
Finde diese Seite gut, sehr informativ.Weiter so!
Prinz Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaring schrieb am 9. April 2003 um 13:04
Sehr geehrter Herr von Boddien. Ich als derer von Hohenzollern kann mit Fug und Recht, auch im Namen meiner meiner Vorfahren, vom großen Krfürsten bis Wilhelm Zwo, behaupten, daß Sie mit Ihrer lobenswerten Arbeit etwas sehr wichtiges zur Rettung des Berliner Stadtgesicht getan haben und die Stadt Berlin sehr stolz auf Sie sein kann: einen Mann mit Sinn für Tradition, Vergangenes und Kunst. Leute wie Sie sollte es mehrere geben. Ich hoffe auf gutes Gelingen und werde mir die Freiheit nehmen der Grundsteinlegung 2005 in Berlin beizuwohnen. Verbunden mit den besten Grüßen, Prinz Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaringen
van den Hoogen Gerrit, 55 schrieb am 8. April 2003 um 10:42
Sehr gut es neu zu bauen. By the way, hier bei uns in die Niederlande steht noch immer in seinem Mausoleum Wilhelm 2.Kann er vielleicht umsiedeln nach Berlin und sein platz finden im schloss.
Hansen, Jan schrieb am 1. April 2003 um 16:41
Auch ich unterstütze den Weideraufbau des Berlinedr Satdtschlosses, der Berlin wieder um ein weiteres verlorengegangenes historisches Gebäude bereichert und so die Bevölkerung zum anderen an die glanzvollen Zeiten Berlins und Deutschlands zu erinnern.
Alex K schrieb am 30. März 2003 um 13:37
Ich habe durch einen Freund erst jetzt erfahren, dass es ein Berliner-Schloss gibt. Es wurde in der Schule nie erwähnt. Ich finde es toll es wieder aufzubauen um der nach Welt zu zeigen was für tolle Bauwerke Deutschland hat.
F. Bartholdy schrieb am 26. März 2003 um 16:15
Was heute kaum noch jemand weis: Das legendäre Bernsteinzimmer, auch als achtes Weltwunder bezeichnet, befand sich ursprünglich im Berliner Schloß. Es gehörte zu den Paradekammern an der Lustgartenseite!Da die Rekonstruktion dieses einmaligen Kunstwerkes (allein der Materialwert beträgt über 300 Millionen DM) jetzt fast abgeschlossen ist, kann man nun im Katharinenpalast (bei St. Petersburg) den ersten rekonstruierten Raum des Berliner Schlosses wieder bewundern!Der Wiederaufbau des Schlosses hat also indirekt schon begonnen!
F. Bartholdy schrieb am 26. März 2003 um 16:11
Lustgartenseite!Da die Rekonstruktion dieses einmaligen Kunstwerkes (allein der Materialwert beträgt über 300 Millionen DM) jetzt fast abgeschlossen ist, kann man nun im Katharinenpalast (bei St. Petersburg) den ersten rekonstruierten Raum des Berliner Schlosses wieder bewundern!Der Wiederaufbau des Schlosses hat also indirekt schon begonnen!
Köber, Julius, 19 schrieb am 23. März 2003 um 16:44
Ich empfinde den Wiederaufbau des Schlosses (und auch anderer Bauten) auch als die einzig richtige Entscheidung.Allerdings finde ich absolut Sch*ße, dass die Ostfassade durch so einen modernen, dem Palast der Republik nachempfundenen Glasriegel ersetzt werden soll. Dagegen muss man doch noch etwas unternehmen können!?
Scheel, Markus Oliver, 31 schrieb am 22. März 2003 um 21:07
Das Vorhaben "Wiederaufbau des Berliner Schlosses" ist zugleich eine Kanalisierung des Bürgersinns, ein Gegensteuern gegen parteistaatlich, verordnete Ästhetik, ist gelebte bürgerliche Freiheit in einer erstarrten, deutschen Demokratie.Wir schaffen das!
Henn, Jörn (20) schrieb am 21. März 2003 um 9:48
Es lebe das Stadtschloss! Der Wiederaufbau dieses einzigartigen und kunstgeschichtliche wertvollen Baukomplex wird unserer Republik und die Stadt Berlin bereichern!Das Schloss wird einen würdigen Rahmen für Staatsempfänge und Staatsbanketts geben und wird uns Gelegenheit geben nicht nur mit kontemporären Bauten zu glänzen, sondern den Besucher Berlins auch durch solch kunsthistorisch einzigartige Bauten zu zeigen, dass unsere Geschichte nicht nur aus dem 3. Reich bestehet.Ich hoffe dass sie mit ihrer Site noch weitere Menschen für den Wiederaufbau begeistern können, damit einem raschen Wiederaufbau nichts im Wege steht.Weiter so, die Site ist spitze 🙂
Rupsch, Reinhard - 53 schrieb am 18. März 2003 um 23:21
Das Schloss - gesprengt /Die Kunst - versengt /Der Platz - planiert /Das Volk - marschiert.//Der Wind - gedreht /Alptraum - verweht /Zum Schluss jetzt das Glück /Das Schloss kommt zurück! //R.R.
Rob Kruijt (NL), 47 schrieb am 7. März 2003 um 10:13
Das existieren des Fördervereins allein beweist daß das Berliner Schloß als Kunstwerk die Sprengung überlebt hat! Eine Wiederaufbau bringt immer eine umfangreiche Dokumentation mit sich. Da nicht alle Innenräume rekonstruiert werden können, sollte eine Gesamtdarstellung (Buch) erscheinen was Dokumentation von jeden Zimmer und Saal enthalt. Damit können auch zukünftige Generationen sich ein Bild formen von dieses einmaliges Kunstwerk.Ich unterstutze die Wiederaufbau nachdrücklich!Rob KruijtKoog aan de ZaanNiederlände
Victor, Michael, 44 schrieb am 15. Februar 2003 um 13:38
Vielen Dank für das Update in Form des sehr gelungenen Extrablattes zu dieser großen Herausforderung, die meine Frau und ich gerne annehmen und unterstützen werden. Die Einweihung am 3.10.2010 ist schon im Kalender geblockt! Ihre Marie-Luise Demond-Victor und Michael Victor, Neukirchen-Vluyn/Niederrhein
Wiesner, Cornelius, 17 schrieb am 3. Februar 2003 um 20:41
Das neue Gesicht dieser Seiten ist gut gelungen, Herzlichen Glückwunsch!Mir gefällt besonders, dass man auf den ersten Blick das Gebäude plastisch und in farbe vor sich hat, um zu erkennen, dass der Wiederaufbau nur noch eine Frage der Zeit ist.Ich wünsche Ihnen, Herr von Boddien, und dem Verein alles Gute und viel Erfolg bei ihrer weiteren Arbeit. Auf dass Berlin wieder ein würdiges Stadtbild bekomme!