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Wilhelm von Boddien

 

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3008 Einträge
Triton schrieb am 20. November 2003 um 12:22
Gratulation zu dieser gelungenen, wichtigen Netzseite! Eine Gesellschaft, die nur noch minderwertige Gegenwartsarchitektur hervorbringt, muß - solange noch ein Funken Selbstwertgefühl übrig ist - die großartige Architektur der Vergangenheit wiederaufbauen, um wieder zu wahren Werten zu finden.Das Schloß MUSS wiedererstehen, unbefleckt von jeglichem Versuch, es mit 'zeitgenössichem' Architekturmüll zu verunstalten!Das durch die Allierten begonnene und durch linksindoktrinierte Bauhaus-Terroristen weitergeführte Zerstörungswerk an deutschen Architekturschätzen muß ein Ende haben! Hoffen wir, daß Berlin bald eine neue Stadtregierung erlebt, die sich andere Schwerpunkte setzt als grünsozialistische Randgruppenpolitik. Drum auch Obacht, was die geplante Grünfläche als Zwischenlösung angeht: je schöner sie gestaltet wird, desto eher wird sie endgültigen Charakter bekommen statt eine Zwischenlösung zu sein. Niemand glaubt auch der aktuellen Bundesregierung (in Liquidation), daß sie ernsthaft den Wiederaufbau des Schlosses befördert. Äußerste Vorsicht ist geboten! Mehr als der Abriß des PdR ist von Sozialdemokraten nicht zu erwarten. Unter einem Eichel wird es niemals einen Cent für das Schloß geben. Deshalb alles Gute für den Kampf um das Berliner Stadtschloß!
Ben schrieb am 19. November 2003 um 22:03
Ich weiß, dass all diese Standbilder, außer eben der Kurfürst und Fr. d. Gr., nicht mehr existieren, aber die kann man ja schließlich neu gießen, wie es auch bei Ziethen der Fall war. Naja, 2 Kurfürsten? Das klingt doch ziemlich nach Notlösung.Ich versteh nicht, wieso z.B. in St. Petersburg, einer Stadt, die auch mal Lenin- bzw. Stalingrad hieß, noch allerllei Standbilder stehen. Oder in Paris, wo man so stolz auf die Republik ohne Monarchen ist! Das kann in Berlin doch nicht SO sein, Rot hin oder her!Echt ätzend!
H. C. Stössinger schrieb am 19. November 2003 um 1:36
Na, Ben, solange Berlin sooo rot ist wie heute, haben reitende Könige und Kaiser - auch wenn sie lange tot sind - keine Chance! Wilhelm? Da frag mal in 100 Jahren mal wieder nach. Der Reiter vom Lustgarten, Friedrich Wilhelm III. existiert auch nicht mehr. Aber unter der Kuppel des Bodemuseums gibt es eine Replik von Schlüters Kurfürsten - in Originalgröße. Mir würde die Rückkehr der Bronzen auch gefallen - aber - Berlin ist dazu viel zu rot.
Ben schrieb am 18. November 2003 um 18:57
Wie wär's denn, wenn man den Großen Kurfürsten dort lässt, wo er ist, und das Reiterstandbild, das mal im Lustgarten stand (wer war das noch mal?) auf die Brücke stellen würde? Der Gr.Kurf. steht an seiner jetzigen Stelle doch ganz gut und den anderen kann man nicht mehr in den Lustgarten stellen, weil dort ja jetzt der Springbrunnen plätschert. Aber wer auch immer dort stehen möge, erst mal brauch man wieder eine echte Brücke und nicht diese, mit Beton gefüllten Stahlträgerkonstruktion!Wie stehts denn eigentlich mit "Wilhelm in der Löwengrube"? Ist das definitiv vom Tisch oder besteht da noch ein ein Hauch von Hoffnung?
Linden schrieb am 17. November 2003 um 17:15
Ich unterstütze den Vorschlag von Herrn Kantschew, die Rossebändiger wieder zurück in die Berliner Mitte zurückzuholen! Eine sehr gute Idee!Ich bin auch dafür, das von Schlüter gegossene weltberühmte Reiterstandbild des Großen Kurfürsten zurück in die Mitte zu holen! Dieses Denkmal war damals das größte aus einem Guß hergestellte Reiterstandbild der Welt - eine großartige Leistung! Es gehört auf eine rekonstruierte Kurfürstenbrücke. Die Kurfürstenbrücke war die älteste Brücke Berlins. Obwohl sie den Krieg zu zwei Drittel überstanden hatte, wurde sie in den 50er Jahren gesprengt!
Kantschew, Thomas, 39 schrieb am 15. November 2003 um 9:57
Nach dem Beschluß des Bundestages soll der Palast der Republik abgerissen und die Fläche des Schlosses für eine Übergangszeit zu einer Parkfläche umgestaltet werden. Mein Vorschlag ist, die beiden Skulpturen der Roßbändiger, die derzeit im Schöneberger Kleistpark ziemlich verloren rumstehen, an ihre alte Stelle vor dem Stadtschloß aufzustellen. Der provisorische Park könnte mit diesen wunderschönen Kunstwerken von Peter Jakob Clodt v. Jürgensburg ein gewisses Profil erhalten und gleichzeitig würden schon mal zwei originale Schmuckteile vom Schloß an dessen alsbaldige Wiedererrichtung gemahnen. Die 2 monumentalen, grün patinierten Roßbändiger, welche bis 1945 vorm Schloßportal IV an der Lustgartenseite standen, waren ein Geschenk des Zaren Nikolaus I. an seinen Schwager Friedrich Wilhelm IV. 1842. Wiederholungen dieses bewunderten Kunstwerks gelangen 1850 auf der Anitschkowbrücke in St. Petersburg und 1846 als Geschenk an den König in Neapel zur Aufstellung, was die Wiederholbarkeit einer originären Kunstwerksidee wie das Schloß insgesamt nur unterstreicht. Die meisterhafte Modellierung und die Erfassung eines feurigen Moments der edlen Pferde konnte für die Berliner Bildhauerschule nur beispielhaft sein. Vielleicht könnte der Schloßbauverein die Umsetzung von der Gartenseite des Kammergerichtes und dessen Neuaufstellung finanzieren.
Gruetzemann, Aiko schrieb am 14. November 2003 um 1:39
Ich freue mich über den Bundestagsbeschluss. Endlich ist das Vorhaben einen deutlichen Schritt weiter. Weiter in Richtung Realisation. Ein wunderbarer Tag.
F. Bartholdy schrieb am 13. November 2003 um 10:00
Mir sagte mal ein Englischer Tourist, als er das erste mal Berlin besuchte:"Ich bin ja schon viel in der Welt herumgereist, habe aber noch nie eine so trostlose und mit häßlicher Neuzeitarchitektur verunstaltete Altstadt gesehen, wie die Berliner Altstadt! Die Berliner Innenstadt hat das gleiche Flair wie Kabul"! Ich bin wirklich froh, daß sich das nun langsam ändern wird! Der PdR-Abriß wird hoffentlich erst der Anfang einer flächendeckenden Abrißwelle in der Berliner Innenstadt sein! Mal ehrlich: In welcher europäischen Hauptstadt, außer in Berlin, findet man in der Altstadt fast nur Plattenbauten und modernen Beton- und Glaskisten? Ich kenne sonst keine!
van Dyck,Jack, 47 schrieb am 12. November 2003 um 15:18
Also noch einmal:neuer Flughafen Nein, Danke!!!neues Schloss?? Ja, bitte!!!Hoffentlich denken jetzt viele leute im Roten Rathaus auch so darueber!!!Vielleicht eine Idee fuer Herrn Strieder oder Herr Stolpe????Desto groesser der Flughaefen,desto mehr Umweltverschmutzung!!
van Dyck,Jack, 47 schrieb am 12. November 2003 um 14:49
Berlin soll einfach nicht Schoenefeld als Flughaven weiter ausbauen:( Tegel und Tempelhof sollen einfach als nicht abgerissen werden!!! die Lage der Flughaefen im Stadtgebiet is eigentlich ideal!!) statt desssen koennte man das Geld dann fuer den Wiederaufbau des Schlosse benutzen!!!
Christian, 18 schrieb am 11. November 2003 um 12:36
Gut, der Palast kommt endlich weg. Aber wie sieht der Schlossplatz danach aus? Meiner Meinung nach wird er wohl eine furchbar große Fläche ohne irgendeine Sichtbarierre richtung Osten. Damit gibt es Ulbrichts Roten Platz in Grün. Und was muss man sich eigentlich unter Begrünung vorstellen, eine große grüne Wiese mit viel Löwenzahn? Oder wird es ein paar Bäume geben? Und vor allem, was wird das wieder kosten? Sollte man nicht besser alle Energie darein setzen, das Schloss schnell wiederaufzubauen?!
Robert Veenenberg (49) schrieb am 7. November 2003 um 14:36
Wahnsinnig!!!!! Wie schön kann ein Bauwerk (auch) sein, zeigt uns diese Bilder des eindrucksvollen Berliner Schlosses.Habe auch die schwarz-weiss Aufnahmen der 30-Jahre gesehen, mit Dom (mit Laternen!), Lustgarten, Altes Schloss Teil am Spree und die Bäume ein Architektonsisches Paradies!!! Wunderland. Wie eigentlich ganz Berlin damals war, mit seine schöne Alleen, Gründerzeithäusser, Strassen, Plätze, Kirchen, Paläste, Wälder.Kann dann nur eines gemacht werden: dieses unglaubliche romantische und schönes Ensemble muss UNBEDINGT wiederaufgebaut werden!!! Rob
Moßmann, Mathias, 37 schrieb am 6. November 2003 um 20:00
Glückwunsch zum Bundestagsbeschluss von heute über den baldigen Abriss des Palasts der Republik! Das ist wieder ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Bau des Schlosses! Gleichzeitig finde ich jedoch, dass man auch als Schlossbefürworter die historische Rolle dieses DDR-Baus für die Abstimmung zur Wiedervereinigung anerkennen kann. Teile der ausgebauten und ausgelagerten Innenausstattung sollten daher an geeigneter Stelle in einem zeitgeschichtlichen Museum präsentiert werden und auch in Zukunft an dieses Kapitel deutscher Geschichte erinnern. Im Schloss könnte dann eine Gedenktafel darauf hinweisen. Ich bin aber sicher, dass manche, die jetzt dem Palast der Republik hinterhertrauern, sich genauso über das Schloss freuen werden, wenn dieses Meisterwerk von Schlüter und Eosander wieder die Mitte Berlins schmücken wird!
Martens, Matthias 36 schrieb am 5. November 2003 um 14:12
Herr Flender. Die Bauten sind für Menschen da, diese bilden ein Urteil. Die Wahrnehmung der Menschen ist entscheidend und nicht das intellektuelle Gerede eines verwirrten Planbastlers. Schön ist was sich gut anfühlt. Eine barocke Fassade fühlt sich für mich besser an, als eine kalte Glas-Stahl-Konstruktion.Herr Flender, Ihr Ego ist behandlungsbedürftig.
Ingrid Sattler-Panjatan, 58 schrieb am 23. Oktober 2003 um 15:14
So einen verquasten Schwachsinn wie die Auslassungen des Herrn Flender habe ich noch nie gelesen... Obwohl es kaum den Aufwand lohnt, habe ich über Google den "Freien Architekten" Kai Flender aus Ühlingen gefunden, der gerade ein vermutlich epochales architektonisches Meisterwerk in Gestalt eines Fußball-Vereinsheims für den VfB-Waldshut baut. Bei diesem Projekt und an diesem Ort sollte er unbedingt bleiben!Im übrigen freue ich mich über die vielen positiven Beiträge gerade auch von jungen Leuten, z.B. von Daniel (23) und Andreas (21). Auch meine Tochter im gleichen Alter, mit der ich (selber Tochter eines Architekten und Kommunalplaners) oft über Architektur und Stadtplanung/-entwicklung (eines meiner Lieblingsthemen) diskutiere, war über den Bundestagsbeschluss sehr glücklich und hofft mit mir und eigentlich allen Menschen in meinem/unserem Umfeld, dass endlich alle Kleinmütigen und Bedenkenträger sich ein Herz fassen und sich anstecken lassen, z.B. von Ihnen, sehr verehrter Herr von Boddien und Ihrem unerschütterlichen Optimismus. (Sie sollten dermaleinst eine klitzekleine Einliegerwohnung im Schloss zur Verfügung gestellt bekommen!)Wir alle warten darauf, die grandiosen Ausstellungsobjekte aus Dahlem endlich im Schloss - also auf der Museumsinsel! - bewundern zu können, statt dass dort erst noch Unsummen in eine Renovierung hineingepulvert werden...Zur Finanzierung sollten mal die jährlichen Berichte des Bundes der Steuerzahler zu Rate gezogen werden: die dort aufgzeigten Einsparmöglichkeiten würden ganz sicher ausreichen, das Gebäude locker zu finanzieren (übrigens, wieso regt sich eigentlich niemand über die immensen Baukosten für moderne Architektur auf??) - und die wunderbaren Barockfassaden bezahlen wir Bürger mit unseren Spenden, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel. Ich habe etwas gespendet und werde das in größerem Umfang wieder tun, aber nur (n u r) für das Schloss, keinen Cent für ein modernes Gebäude.Wenn doch nur endlich die Planungen und Entscheidungen so weit gediehen wären, dass Herr Strieder und Co. endgültig von einer Welle der Begeisterung überspült wären, ein "Ruck" durch dieses Land und seine - trotz allem - großartige Hauptstadt ginge und der Erste Spatenstich getan wäre.In inständiger Hoffnung, dass die 2 Jahre "Moratorium" wirklich sinnvoll und unumkehrbar zur Vorbereitung des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses genutzt werden und mit großem Dank Ihnen, sehr verehrter Herr von Boddien und den besten Wünschen Ihnen und uns allem.
Holger schrieb am 23. Oktober 2003 um 9:45
>einem eher unbedeutenden Architekten namens Gaudi<Ja Herr Flender, Gaudi kommt an Ihre Genialität bei weitem nicht heran!Vielleicht "visionieren " Sie auch mal ein gewaltiges Bauwerk, das als so genial angesehen wird, daß man noch in einhundert Jahren daran baut, um es zu vollenden! siehe Sagrada Familia!
schmitt schrieb am 23. Oktober 2003 um 8:16
...an das gerede von demokratie, die nur durch transparenz, also mit viel glas, ausgedrückt werden kann, habe ich mich ja inzwishen gewöhnt! sogar politiker haben, nachdem der umbau des reichstags abgeschlossen war geschwärmt: jetzt endlich zeigt der reichstag durch seine tranparenz, auch die transparenz der polilik und verdeutlicht die demokratie...dieses geschwafel von glas und demokratie hört man fast bei jedem fertiggestellten neubau! was mich jedoch auf die palme bringt, ist die freche anmerkung, die kommandantur und die frauenkirche seien lächerlich, völlig missraten, albern, proletarisch.... es ist fast eine unverschämtheit, was sich einige architekten erlauben!
Christoph, 19 schrieb am 22. Oktober 2003 um 18:50
Herr Flender, Sie schreiben ein dermaßen dummes Zeug, dass ich mich frage, ob Sie noch alle Tassen im Schrank haben. Einen so hohen Grad an Fanatismus habe ich bisher kaum erlebt. Gut, dass Leute wie Sie keine Entscheidungsgewalt haben!
Daniel, 23 schrieb am 21. Oktober 2003 um 23:31
Diese Internetseite finde ich einfach hervorragend!! Bravo!! Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen, Herr v. Boddien (und vor vielen anderen die sich für die Wiedererrichtung dieses grandiosen BAUWERKS einsetzen)!!! Ich bin immer wieder auf´s tiefste empört, wenn ich höre/lese was so manche Architekten von sich geben. Ja hören sich diese Leute beim Sprechen nicht zu???!! Spätestens beim Schreiben muss mir doch auffallen wie realitätsfremd meine Kommentare sind!!! Eigentlich...Gott sei Dank gibt es da draussen auch andere Architekten 🙂 Also, auf baldiges Gelingen!!!Viel Glück BerlinViel Glück Deutschland
Fuchte, Andreas , 21 schrieb am 21. Oktober 2003 um 21:08
Ihr Argumente sind ja schön zu lesen, werden aber vollkommen irrelevant, wenn man bedenkt , dass ihr Wille von einer "demokratischen" Architektur mit dem neuen Berliner Schloss bestens erfüllt wird.Schließlich sprechen sich sämtliche Umfragen für das Schloss und gegen moderne Architektur, von der Berlin schon genug vorweisen kann, aus.Sie können ja nicht alleine festlegen ,was demokratisch ist.Im Übrigen hat sich der vom deutschen Volk gewählte Bundestag mit einer großen Mehrheit für die Rekonstruktion ausgesprochen. Sie sollten Ihren gekränkten Stolz lieber in einer schöneren Formensprache ausdrücken anstatt ihn hier vorzutragen.Mit freundlichen Grüßen , Fuchte