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Wilhelm von Boddien

 

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2998 Einträge
Ralf schrieb am 26. Januar 2004 um 21:49
Stimmt nicht! Auch in Ostdeutschland ist man weitgehend für einen Wiederaufbau des Schlosses, das belegen zahlreiche Umfragen.
Marko Ferst, 36 schrieb am 26. Januar 2004 um 16:27
Das die Berliner Mitte leider so verkommen aussieht, ist doch Problem der letzten 13 Jahre nach der Vereinigung. Die Politik war unfähig mit dem DDR-Erbe angemessen umzugehen. Ich kenne den Palast der Republik noch in voller Funktionstätigkeit. Und es war damals im Osten Berlins eines der attraktivsten Gebäude der Stadt. Mit Sicherheit sah es damals auch schöner aus als das funktionsgleiche ICC aus. Wer mal drin war, hat dazu einfach eine andere Meinung als diejenigen, die das Problem nur aus der Ferne kennen. Außerdem hat der DDR-Bürger für den Bau richtig teuer blechen müssen. Aus dem Osten Deutschlands wird man für einen neuen Monarchenbau wenig Unterstützung bekommen. Stimmts?
Wendholt,Ulrich 42 Jahre schrieb am 26. Januar 2004 um 16:19
So selbstverständlich wir keineneue Monarchie brauchen, so selbstverständlich brauchen wir auch kein neues (altes) Schloss. Die Entscheidung für die Wiederauferstehung des Stadtschlosses durch den Deutschen Bundestag war aus meiner Sicht das Ergebnis gelungener Lobbyarbeit (Hut)von "Stadtrestauratoren".Das eine Gute kann man der heutigen"Zeit knapper Kassen" abgewinnen. Für einen Schloss-(alt)neubau reicht das Geld nicht.Mein Vorschlag zur LückenfüllungEin Volkspalast im Besten Sinne des Wortes- und zwar so organisiert, dass nach einem Planungswettbewerb für ein kostengünstiges und multifunktionelles Gebäude jeder Bürger multikulti spenden oder !!! mitbauen kann. Die Nutzung könnte ein für alle offenes und nutzbares Gebäude sein, dass frei ist von Repräsententationsaufgaben.Also Rockpalast statt Schlossgeistern.Mit der Brille eines Architekten grüßt SieUli Wendholt
Sven G. 24 schrieb am 25. Januar 2004 um 10:15
Als Berliner kann ich nur voller Bewunderung auf Dresden oder Potsdam schauen! In der gleichen Zeitspanne, in der hier über den Wiederaufbau des architektonisch bedeutendsten Gebäudes von Berlin diskutiert wurde, haben die Dresdner ihre Frauenkirche und ihr Schloß rekonstruiert. In Potsdam wird schon in einem Jahr der Grundstein für den Wiederaufbau der Garnisionskirche gelegt und das Potsdamer Schloß wird auch wiederaufgebaut.Bloß hier in Berlin tut sich nichts, obwohl die Entscheidung für das Humboldtforum gefallen ist!Die schönste und bedeutendste Allee Berlins endet nach wie vor an einem klobigen, gammeligen 70er Jahre Ungetüm, das mit seiner brutalen Häßlichkeit das ganze historische Umfeld und das Weltkulturerbe Museumsinsel zerstört.Man braucht sich bloß an einem schönen Tag mal auf die Schloßbrücke zu stellen um die Reaktionen der Berlinbesucher zu beobachten:"oh Gott, schau dir das mal an" , "schrecklich" , "grauenvoll" , " dass man diesen Kasten noch nicht abgerissen hat" , "hier sieht man, daß Berlin noch lange nicht geheilt ist!"....und so weiter.Als Berliner sieht man fast garnicht mehr die Häßlichkeit rechts vom Dom und hinter dem Dom! Wir haben uns schon fast an die Leere in unserem Stadtzentrum gewöhnt.
Lamberz schrieb am 23. Januar 2004 um 10:48
....auch wenn ich nicht so wortgewaltige Gedichte schreiben kann, freue ich mich schon auf das Humboldtforum in Schlüters Fassadenkunst!Auch wenn es noch viele Jahre dauern wird, bei der eingeschlafenen Politik momentan.Wenn das Schloß steht, wird die Museumsinsel den Louvre in Paris übertreffen!Es werden wesentlich mehr Touristen nach Berlin kommen und ihr Geld da lassen, was die Einnahmen der Hotels, Restaurants und Museen, usw. erhöhen wird! Es sollte auch darüber nachgedacht werden, ob nicht der Verkehr zwischen Schloß und Lustgarten umgelegt werden sollte! Der Lustgarten könnte ein Ort der Ruhe und "Besinnlichkeit" werden, eingerahmt von einzigartigen Bauwerken.
R. von Weilandt (Lyriker) schrieb am 21. Januar 2004 um 14:06
In diesem Gästebuch darf mein, inzwischen schon zur Legende gewordenes Schloßgedicht natürlich nicht fehlen!Mein Gedicht befasst sich mit dem Untergang des Berliner Schlosses in der Zeit zwischen 1940 bis 1950.--------Das Berliner Schloß------------------der Untergang----------Ahyp, ahyp, oh seht, oh schaut - ach:Im goldnen Lichterglanz des Nymphenreigens spielt Gawutz, des Steingestühls metaphorischer Sommerzauber des Herrn.Welch gold'ner Schein, welch Lichtes fein, am fernen Straßenschluß.Oh, all ihr Menschen, blickt auf des Künstlers Abendstern!Ahyp, ahyp, oh seht, oh schaut - ach:Welch faserreiches Blickgehülls, gespinnst'ger Schwall,der Golz, des schwarzen Nebels Untertan, im gruftgen Moderlicht,bleibt wie Felsgestein, dem Sturme trotz, dem Beb, dem Knall.Des Wolkensteines Zier im Geriebel hellen Goldgeflechts zerbricht.Ahyp, ahyp, oh seht, oh schaut - ach:Ihr Geister der Nacht, im letzten Tanz nach des Teufels Sturmgeheul.Feuerfratze schreie! Straduns, straduns, hört des Höllentieres Schlundgebrüll!Es sprüht, es keift - welch graus'ges Höllenbild! Straduns - ach Gräuel!Morgenglut, verbrenne des schwarzen Nebels blut'ges Nachtgehüll!Ahyp, ahyp, oh seht, oh schaut - ach:Stolzes Schloß im Sonnenlicht, welch Ruh, welch Pracht.Im Felsgewühl, der Stein, er steht, er lebt - oh glückliches Gefüg!Dein goldnes Haar wächst, Gawutz, bis in die finstre Nacht.Oh, ihr Menschgewürm, ihr folgt des Gauzes so gast'ge Lüg?Ahyp, ahyp, oh seht, oh schaut - ach:Welch Trug, welch Lug - oh Schreck. So zerbricht nun des Weisen Stein!Es bebt die Luft, oh Felsgebrüll - zum letzten Kampf, die Fratze lacht.Straduns, ach Graus, oh nein: Die plusternd Fingur in ihrem Höllenschrein!Der Stein, er bebt - oh Schreck, nun seht: des Künstlers Stein ward umgebracht!
Rupsch, Reinhard, 54 schrieb am 20. Januar 2004 um 8:07
Wenn ich unter Linden geheKreu´ die Friedrichstraße dannAlten Fritzens Denkmal seheAn der Spree einhalten kann.Links, da seh´ ich Schinkels SäulenRaschdorfs protz´gen KirchenbauGeradeaus - fast möcht´ ich heulen -Erichs schnöde LampenschauRechts von mir ist öde LeereWo einst Schlüter hat gebautWo barocke Pracht noch wäreHätt´ sich Ulbricht nicht getrautTausend Tonnen wegzusprengenRaum zu schaffen JubelklängenAufmarschlatz für MenschenmengenPlattgewalzt mit Asphalthaut.Den Alex prägt das RastermaßDen Sony-Platz das SpiegelglasFriedrichstraßens Block-BoulettenLieber bess´re Mieter hättenU-Bahn 5 in weiter Ferne...DOCH DAS SCLOSS,DAS HÄTT´ ICH GERNE !
Ferst, Marko, 34 schrieb am 16. Januar 2004 um 23:28
Das Volk kann gehen. PalastgedankenIn weißes Bauwerk gerahmte braune GlasfassadenBlick über die SpreeSpringbrunnengrüner Park mit Fernsehturm- die meisten neuen Berliner Regierungsbauten dagegen:betonkalt, glassteifund potthäßlich noch dazu„Erichs Lampenladen“Ort für Kultur, Vergnügen, Theaterund nur am Randeeinst für starrköpfige Politikein Haus für’s Volkdem auch das neue DeutschlandAntlitz geben hätte könnenUnsere Kolonialherrensehen Monarchenfassaden aber liebernichts für’s Volkdas bleibt ihnen gestohlen aber die Kosten tragen darf esso wie einst für den„Palazzo Prozzo“Kaputtsaniert war der „Palast der Republik“ ganz schnellein Gleichnis dafürwie mit den Menschen umgegangen wurdedie östlich des Limes wohntendie gute Tat nur vorgetäuschtmit dem Rest zusehenwie man zu Rande kommtDas Schloßmodell gehörtbestaunt ins Museum für Geschichteder Bombenkrieg hatte Ruinen nur hinterlassenUlbricht die Reste weggeräumtalles keine Ruhmesblätterjedoch Vergangenheit schon langeAber passen würde es schondie frühere Ordnung in moderner Form zu errichtenschloßgemachtmit Demokratie dekoriertim Blutkreislauf der Geldherrschaftdurchflochten von krimineller Energiedem Rückschritt verpflichtet11/2003Marko Ferst(wird in meinem Gedichtband "Ohne gezüchtete Dornen" vertreten sein)www.umweltdebatte.de
Rupsch, Reinhard, 54 schrieb am 3. Januar 2004 um 9:29
W u n s c h tr a u mScharoun, Ortner, LibeskindGroße Architekten sindBei Persius und StülerIch mich wohler fühlerGondhardt, erst recht SchlüterSind noch ed´lere Gemüter.Wenn ich auf der Brücke steh´Schinkels alte Säulen seh´Raschdorfs protz´gen KrichenbauErichs trübe Lampen schauWünsch ich mir dann nichts so sehrWie des Schlüters Schloß hierher.Würd so schön die Lücke füllen...Doch:Zahlt wer für den Willen? Reinhard Rupsch
Wunderlich, Tim, 23 schrieb am 1. Januar 2004 um 19:24
Liebe Leute!Ich bin für den Wiederaufbau des Stadtschlosses und habe soeben meinen Mitgliedsantrag abgeschickt, kann mich also als Neujahrsmitglied bezeichnen. Allen Befürwortern des Schlosses ein schönes und erfolgreiches Jahr 2004!
Peter Braunleder schrieb am 31. Dezember 2003 um 16:41
na, find ich ja toll, daß das gedicht einem mut machen soll!!!mir ist beim lesen ein eiskalter (gruft'ger) schauer über den rücken gelaufen!
von Weilandt (Lyriker) schrieb am 31. Dezember 2003 um 16:02
Pünktlich zum Silvesterabend möchte ich auch in dieses "irdische" Forum mein inzwischen schon zur Legende gewordenes Silvestergedicht schreiben. Es soll ein wenig zum Nachdenken über den Sinn des Lebens animieren. Vorallem aber soll mein Gedicht den Menschen Mut spenden, das neue Jahr glücklich zu verleben! ----Silvester----Strateck, strateck, ach nein, oh Schreck - was?Es naht die Nacht, oh dunkel Stund, deckt zu die Gruft mit Mensch und Hund. Es schallt, oh Graus, des Kauzes Krall, hinaus, aus des Friedhofs Knochenhall. Doch, oh ihr Menschen, holt noch Luft, bald ihr erstickt im Nebel der Totengruft. Kurz vor 12 ist’s, habt's gerochen? Oh Gräuel: Aus der Erde wachsen Knochen! Strateck, strateck, ach nein, oh Schreck - was? Es schweigt die Nacht, welch Totenstille, ein gleißend Blitz, wie Nachtgegrille, zerreißt mit donnerndem Getue des schwarzen Himmel Sternenruhe.Jetzt greift das fletschende Gezähn' nach des Höllentieres brennend Mähn', Es röhrt, es keift das Schlundgebrülle, des Totengräbers Schädelhülle. Strateck, strateck, ach nein, oh Schreck - was? Es bebt, oh Graus die Knochen platzen, dort fliehen des Teufels schwarze Katzen. Die Hölle dröhnt, ich kann nicht mehr, der Teufel setzt sich nun zur Wehr. Oh tanzend' Feuerschlund, so brülle. Strauf, strauf, ach Gräuel, das ist die reinste Hölle! Noch ist das Feuerwerk nicht aus, oh seht: Ein brennend' Fachwerkhaus. Strateck, strateck, ach nein, oh Schreck - was? Die Nacht vergeht, oh welch ein Werk, erhellt wird nun der rauchend' Berg von des Feuerwerkes letzten Resten, die wie zermalmte Schädel ächzen. Seht: auf den Feldern dicht und schwer, liegt noch der Nebel wie ein Meer. Vorbei ist nun der schrecklich' Fluch, das Licht durchdringt des Nebels Tuch.
Ben schrieb am 31. Dezember 2003 um 12:53
@BartholdyWo du Recht hast....Am Alex ist wirklich nichts mehr zu retten...
F. Bartholdy schrieb am 31. Dezember 2003 um 9:30
@Rolf: Diesen Vorschlag hatte ich schon vor 2 Jahren gemacht! Man könnte den PdR, oder treffender ausgedrückt: den rostigen Haufen Stahlträger, am Alexanderplatz aufstellen! Der Vorteil:Der Alexanderplatz ist halb so groß wie der Flughafen von München aber doppelt so tot (architektonisch gesehen)! Es kann also nicht verschandelt werden!
Rolf schrieb am 30. Dezember 2003 um 21:57
Hey, ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, den Palast d.Rep. an anderer Stelle (Z.B. auf der anderen Spreeseite) wiederaufzubauen? Dann könnten die Palastfans sich vielleicht auch mit dem Schlossneubau abfinden.
Hofmann Lukas 17 schrieb am 28. Dezember 2003 um 17:56
Es ist schön, dass auch die Berliner wissen was schön ist. Leider haben die Kommunisten viel kaputt gemacht. Auch die Monarchie wurde Deutschland (wie auch Österreich) besser tun als die fade, farblose Republik.
Richard von Weilandt schrieb am 27. Dezember 2003 um 17:14
Nun ja, Herr Rupsch, was soll ich sagen? Ein netter Versuch von Ihnen, in der hohen Kunst der Lyrik!Hier nun ein lyrisches Werk meinerseits:----Das Berliner Schloß----Klabaut, klabaut, oh nein - doch schaut:Des gruft’gen Schreines fauler Deckel bebt, blickt auf des hohlen Knochens Fingerzeig,Der totgesagte Stein, er lebt, seht des Lebensbaumes letzten Zweig,Im Donnergroll vom Höllengrund, schallt des Totenuhres Steingeläut, quill, dicker Nebel, aus des Toten Schlund, hüll ein, modrig’ Gruftgebäud’.Klabaut, klabaut, oh nein - doch schaut:Im hellen Licht, oh Zirpgefieder, spielen Urmel zwischen Ästen,Der stolze Golz singt Morgenlieder, und gibt sein Repertoire zum Besten!Strauff, strauff – oh Gräuel, oh Schreck, des Ungeheuers blanke Fratze,frisst sich keifend in den Dreck, seht, dort liegt des Gauzes schwarze Katze.Klabaut, klabaut, oh nein - doch schaut:Das Monster ist aus Stahl und Blech, frisst Erde gierig ohne Halt,nach ein paar Jahren sind sie wech, welch wundersamen Wandel gibt es bald!Durch Sandgeriesel kann ich’s sehen, weg ist der Platz von Ullibricht,aus Felsgestein wird nun hier stehen, das stolze Schloß im Sonnenlicht.von Weilandt
Wedigo v. Wedel, 63 Jahre schrieb am 26. Dezember 2003 um 16:29
Sehr geehrter Herr v. Boddien, ein ganz großes DANKE, dass Sie sich so für das Schloss einsetzen. Nachdem ich erfahren habe, dass das Schloss wieder aufgebaut wird, möchte ich Ihr Vorhaben mit monatlichen Spenden unterstuetzen, da das Schloss ja auch fuer meine Familie von grosser Bedeutung ist. Wie kann ich das bewerkstelligen? Herzliche und dankbare Grüsse Ihr Wedigo v. Wedel (RR d. JohO)
Rupsch, Reinhard, 54 schrieb am 26. Dezember 2003 um 6:55
Schloßgedicht:Das Schloß - gesprengt / Die Kunst - versengt /Der platz - planiert /Das Volk - marschiert. //Der Wind - gedreht /Alptraum - verweht... //Zum Schluß jetzt das Glück: /Das Schloß kommt zurück!
mohr, matthias 40 schrieb am 24. Dezember 2003 um 18:14
erholsame feiertage wünschen auch die echen palastfans!es gibt auch dinge die uns verbinden.