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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Hennig Joachim 55 schrieb am 15. Februar 2006 um 17:05
Nun setzet sanft und ohne Eile,die zwei von mir erworb´nen Teile.Meinen Eltern soll´n sie gewidmet seinals Zeichen des Dankes,gehauen in Stein.
Schloßgespenst;-)) schrieb am 15. Februar 2006 um 14:53
Das Schloß wird schön!!
Lux, André 38 schrieb am 14. Februar 2006 um 9:27
Schöne Bilder von 2015. Dann heisst es womöglich nicht mehr : Wir treffen uns an der Weltzeituhr, sondern wir treffen uns am Schloss. Schön wärs. Also Ruine des PdR abtragen und Schloss wieder aufbauen. Lasst neu erstehen, was in Berlins Wohnzimmer am schönsten Platz stand.
Der Zoobesucher schrieb am 11. Februar 2006 um 20:49
Wie glücklich würde sich das Äffchen schätzen, könnt es nur auch auf diese gutgläubigen Spender setzen, die würden jeden Tag sein Futter und voll die Berliner Wohnung zahlen, so könnt es leben wunderbar!!!!!!!!!!!!!!!
Altoesterreicher schrieb am 11. Februar 2006 um 17:36
Ich gebe unumwunden zu, dass es fuer mich eine Genugtuung ist, den Palast verschwinden zu sehen. Diese architektonische Missgeburt, von einer faschistoiden und menschenverachtenden Diktatur des Proletariats errichtet, war seit jeher eine Schande fuer unsere europaeische Kultur.p.s.: Uebrigends, ich komme aus dem Osten, bin 27 und habe, im Gegensatz zu meinen von Kommunisten geschundenen Verwandten, die Wende miterleben duerfen! An dieser Stelle: Helmut Kohl, ich danke Ihnen fuer unsere Wiedervereinigung!
Krüger, Helmut schrieb am 9. Februar 2006 um 19:51
An die heißblütigen Diskutanten,was würden Sie machen, wenn Sie Gäste zu sich einladen und vor aller Augen und vor aller Ohren streiten sich die Gäste rum ?Wer hat Freude daran ?Ich bitte Sie inständig darum: Machen Sie bitte einen Eintrag oder einen lebendigen Austausch mit Lust und Wonne, meinetwegen auch mit scharfzüngigem Witz, oder ist das heute nicht mehr angezeigt ?Sorry.
Krähender Hahn schrieb am 8. Februar 2006 um 22:05
Woher wollen Sie wissen, daß die Schloßfreunde alle alt sind?
Hanomag schrieb am 8. Februar 2006 um 14:11
Die armen Kinder die da mit falschen Geschichten beeindruckt werden. Mit Alt Stalinisten und PDS muss ein Anhänger des Palastes nix zu tun haben, Ihnen fällt wohl einfach nix dümmeres mehr ein.
Dr. Erich Kraft schrieb am 8. Februar 2006 um 12:56
Von wegen "Gruftis" für das Schloß. Fast jedes Jahr bin ich mit Schulklassen in Berlin. Ich konnte schon alle für das Schloß begeistern. Schon mehr als einmal haben ganze Schulklassen samt Eltern für das Schloß gespendet. Sie alle wollen eine Hauptstadt, die in ihrem historischen Kern wiederhergestellt ist, und mit der man sich in der Liga europäischer Hauptstädte nicht schämen muß. Das Schloß wird im Zusammenhang mit der Museumsinsel den Pariser Louvre in den Schatten stellen. In jeder Hinsicht.
Krähender Hahn schrieb am 8. Februar 2006 um 12:04
Stören Sie sich nicht dran, Henschel, es ist mir eine Wonne, eine Augenweide, ein Himmelreich, die Abrißbagger am PdR zu sehen. Wie könnte uns dann ein kleiner Haufen Alt-Stalinisten von dieser Freude abbringen?
Hanomag schrieb am 8. Februar 2006 um 8:59
Ist es Ihnen nicht peinlich, dass die SchlossFanPromis auf der Startseite fast alle tot sind? Wollen Sie hier Leichen beglücken? Keinen Jugendlichen interessiert Ihr komisches Neuaufbauschloss und die Fans scheinen bald alle das zeitliche zu segnen. Es sollte doch mal drüber nachgedacht werden, ob die Schlossbefürworter überhaupt noch leben, wenn das Schloss erstmal fertig ist. @henschel: Ihre ewigen SED/PDS Unterstellungen können Sie sich in den Hintern schieben
Lux,André,38 schrieb am 8. Februar 2006 um 8:33
Ich freue mich, dass Erichs Lampenladen nun endlich abgerissen wird. Schade ist, dass nur die Fassade des Berliner Stadtschlosses aufgebaut wird, nach dem Motto : außen hui, innen pfui. Ich habe den Palast der Republik nie leiden können. Deshalb reisst diese ekelhafte Ruine ab, damit Platz wird, für das Stadtschloss. Es gehört einfach an seinen angestammten Platz.
Henschel schrieb am 8. Februar 2006 um 8:13
Es ist wirklich amüsant zuzuschauen, wie die kleine Gruppe ewig gestriger PDR-SEDler immernoch versucht diesen abscheulichen Sozialistenkarton zu retten.Jetzt heißt es: Füße hochlegen und zuschauen, wie ein Stahlträger nach dem anderen demontiert wird.Das Schloß wird kommen!
Kurt schrieb am 8. Februar 2006 um 7:13
Grund: Wir in Berlin brauchen doch wenigstens ne schöne Fassade, auch wenn nix dahinter ist...Luftschlösser gehören in den Himmel
Stephan, Michael, 32 schrieb am 7. Februar 2006 um 22:54
Den Palast der Republik haben Sie jetzt endgültig vernichtet, aber ein Schloss wird es auch nicht geben...Leider haben Sie es verhindert eine lebendige neue Kultur in der Mitte Berlins entstehen zu lassen!Wozu ein vergangenes Schloss aufbauen? Wozu? EINEN vernünftigen Grund bitte...Es trauert M. Stephan
Engeländer Sausages schrieb am 7. Februar 2006 um 10:21
the guestbookcutter is still working but: DUSS SHLOUSS EHZT NUOR SHICEH
Fuchte, Andreas, 24 schrieb am 7. Februar 2006 um 10:03
"Dittrich, Andreas, 28: Ich kann verstehen, dass in den Kopfen Ihrer Generation ein anderes Bild herscht. ...Ich bin sehr gespannt, wie zukünfigte Generationen, sei es in Geschichtsbüchern oder in den neuen Medien diese rückwärts gewandte Maßnahme beurteilen werden."So wie Sie es schreiben ist also die ganze jüngere Generation gegen das Schloss? Das fände ich doch sehr anmaßend. Alle Reko-Initiativen in Deutschland werden auch gerade von jüngeren Leuten mitgetragen. Schauen Sie mal ins APH-Forum (www.aphforum.de) . Das Durchschnittsalter liegt unter 30!Im Übrigen hat das Schloss nichts mit Rückwärtsgewandtheit zu tun, sondern mit Stadtbildreparatur dieser von Krieg und schlechtem Wiederaufbau geschundenen Stadt.Grüße, Andreas
Dittrich, Andreas, 28 schrieb am 7. Februar 2006 um 9:40
Ich komme aus der Region München und habe Berlin bisher drei Mal besucht. Im März werde ich erneut nach Berlin kommen. Für diesen ersten Besuch mit meiner Freundin bin ich im Kopf wichtige Besichtigungstermine durchgegangen und bin zu dem Entschluß gekommen, dass der Palast der Republik dazugehört ihre Nachbildung von Vergangenheit dort aber keinen Platz hätte. Ich bin mir sicher, daß auch der Wiederaufbau nach Ihren Plänen ein Erfolg wird und auf seine Weise, gerade in der Kombination von Rekonstruktion und moderner Bauweise seinen Platz in den Köpfen der Menschen finden wird. Allerdings war der Palast der Republik einzigartig auf der Welt, dies noch verstärkt im städtebaulichen Gefüge Berlins. Ihre CAD-Zeichnungen des Neubaus bestätigen mein Gefühl der Austauschbarkeit. Ich denke, der Palast der Republik war mit zu viel Geschichte behaftet, als das er hätte überleben können. Geschichte auszuradieren hat allerdings, vor allem in Berlin, nichts mit Verarbeitung zu tun. Ich kann verstehen, dass in den Kopfen Ihrer Generation ein anderes Bild herscht. Ich möchte Ihnen jedoch abschließend sagen, daß in meinem Kopf diese Gold- Kupfer-schimmernde Fassade ihren Platz gefunden hatte. Ich bin sehr gespannt, wie zukünfigte Generationen, sei es in Geschichtsbüchern oder in den neuen Medien diese rückwärts gewandte Maßnahme beurteilen werden. mfg
Karl Rodenberg schrieb am 4. Februar 2006 um 14:47
Vor einigen Jahren gab es im Martin Gropius-Bau eine Ausstellung zum Berliner Stadtschloss. Ich kam dort mit einer älteren Berlinerin ins Gespräch, die dabei war, als einige Räume des Schlosses ausgeräumt wurden. Sie war tief betroffen über den Verlust; am Ende unseres Gesprächs weinte sie. - Ich möchte diese Frau wieder lächeln sehen...
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Rede zur Eröffnung schrieb am 4. Februar 2006 um 14:43
Auszug (...)Der heutige Tag, der 3. Februar, ist zudem ein symbolträchtiges Datum für die Mitte Berlins. Genau heute vor 61 Jahren, am 3. Februar 1945, wurde das Berliner Stadtschloss bei einem Luftangriff weitgehend zerstört. Damit und mit dem endgültigen Abriss des Schlosses in den fünfziger Jahren wurde der Stadt eine Narbe zugefügt, die bis heute nicht geheilt ist.Die anhaltenden Diskussionen um den Abriss des Palastes der Republik und den Wiederaufbau des Schlosses machen dies deutlich.An diesem Ort entzünden sich Kontroversen um den Umgang mit der eigenen Geschichte - Kontroversen, die auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher Biografien in Ost- und Westdeutschland verstanden werden müssen. Was mich anbelangt, so wissen Sie, dass ich den Wiederaufbau des Schlosses befürworte. (...)