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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Erwin Huber 55 schrieb am 24. April 2007 um 17:38
Das wird kein Schloss. Das ist Lug und Trug. Wenn das Schloss aufgebaut wird, dann bitte richtig. Ansonst wird der Tag kommen, wo alle über das Lügengebäude lachen werden.
Dominik, Wuppertal (24) schrieb am 24. April 2007 um 12:43
Dies ist einer der schönsten Tage meines Lebens!! Es lebe das Berliner Schloss!!!
Meyer, Max schrieb am 24. April 2007 um 9:38
Die Ostseite enthielt die Erasmuskapelle.Die Erasmuskapelle sollte so wieder aufgebaut werden, wie sie war, bevor sie König Friedrich Wilhelm IV. um 1830 ''profanierte''.Im Dresdner Schloß wurde auch die Kapelle wiederhergestellt.Wie das Dresdner so auch das Berliner Schloß.Wie das Berliner Schloßso auch das Potsdamer Schloß .
Mayer schrieb am 23. April 2007 um 23:40
Ich habe in der Berliner Morgenpost gelesen, dass sich die HU beschwert, sie hätte im neuen Stadtschloss nicht genügend Platz für ihre Sammlungen. Die Lösung wäre doch einfach die Schnappsidee aufzugeben im Ostteil des Schlosses einen Teil der Volkskammer wieder aufzubauen und stattdessen diese Flächen der HU bereitzustellen. Ich bin zudem auch für eine originalgetreue Wiederherstellung der Ostfassade. Dieser Teil des Schlosses hat einen ganz besonderen Charme und macht das Schloss erst so interessant.
S.Hartmann schrieb am 23. April 2007 um 22:41
"2010 werden alle sagen, daß sie schon immer dafür waren"Wie mir dieses Statemant zum Halse raus hängt. Kann man nicht seine Meinung ändern und trotzdem zu seiner damaligen Position stehen?
Ernst Ludwig schrieb am 23. April 2007 um 21:49
Habe die Pressekonferenz von Tiefensee aus dem "Palast d.R." gesehen und vorher Wowereit in der Berliner Abendschau. Jetzt ist endlich, endlich alles klar. Jetzt sind es die Politiker, die Druck und Tempo machen. Viel früher als erhofft werden wir jetzt das Schloß einweihen dürfen. Allen Streitern des Fördervereins, voran Herrn von Boddien, ein Riesenlob und Dank. Und auch eine Prophezeihung, die so sicher eintreten wird, wie das Amen in der Kirche: Nach der feierlichen Eröffnung 2010 werden alle sagen, daß sie schon immer dafür waren. Gegner will keiner mehr gewesen sein. Genaus so war und ist es in Dresden gewesen.
Witzgall, Lorenz (21) schrieb am 23. April 2007 um 21:35
Hallo liebe Schlossfreunde, ich habe heute in den Nachrichten gesehen das es nun doch endlich zum Wiederaufbau des Stadtschlosses kommen soll. Ich freue mich schon auf das Ergebnis und hoffe auf einen möglichst orginalgetreuen Schlossbau. Viele grüsse nach Berlin aus dem leider nicht ganz so historisch wertvollen Dortmund.
Hugo, Christer, 46 schrieb am 23. April 2007 um 19:21
Ich habe gerade im Berliner Morgenpost gelesen dass der Berliner Schloss nun endlich wiederaufgebaut werden will! Ich freue mich sehr! Herzliche Glückwünsche aus Schweden!
Max Meyer schrieb am 22. April 2007 um 20:54
Von Eosander ist nur das Eosanderportal mit Kuppelwirklich authentisch.Das restliche Schloß insbesondere der Schloßhof sollte so aufgebaut werden, wie es Schlüter fertiggebaut hätte... Aussen wurde das Säulenportal I nochmal kopiert, innen jedoch wurde der Südrisalit des Schlüterhofs nicht mehr kopiert... schade. Dabei gibt es doch immer zwei Portale in der Süd - bzw. Nordfassade. Aber nur jeweils ein Portal der Aussenfassade findet seine Entsprechung in einem Schlüter' schen Risalit des Innenhofs.Auch die anderen Portale der Nord und Südseite sollte innen die Entsprechung eines Schlüter'schen Nord- bzw Südrisaliten finden.Das wirklich schöne ist jedoch der Hauptrisalit Schlüters... schade dass dieser keinerlei Entsprechung findet.
Max Meyer schrieb am 21. April 2007 um 17:53
Das Säulen-Portal II wurde als Duplikat des Portal I errichtet ?Warum ? Weiterhin ist dieses Portal etwas breiter ....?Hat man sich an Versailles orientiert ? Versailles wird auch von Säulenreihen gegliedert, von schmalen und langen.Warum hat das Säulen-Portal I die gleiche Breite wie das Südrisalit Schlüters ?Wäre dann nicht entsprechend zu dem Hauptrisalit im Schlüterhof ein entsprechend längerer Säulenportalvorbau an der Aussenfassade passend ?
Baust, Peter schrieb am 21. April 2007 um 15:55
Eosanders Schloßhof hat nie die Schönheit des Schlüter´schen Schloßhof erreicht. Ich plädiere dafür die Trennung der beiden Schloßhöfe aufzuheben und einen grossen Schloßhof zu bilden. Weiterhin plädiere ich dafür den Südrisaliten Schlüters um ein zweiten, exaktes Duplikat des Südrisaliten auf der Südseite des Schlosses zu ergänzen (ebenso auf der Nordseite), die dann die Verbindung zu den Portalen der Außenfassade aufnehmen würden. Eventuell könnte der Hauptrisalit Schlüters auf der Aussenfassade zur Spreeseite um ein weiteres Duplikat ergänzt werden .
S.Hartmann schrieb am 17. April 2007 um 17:17
@Füxlein(Text steht auch im Forum, wenn sie Antworten wollen)Berlin ist eine blühende Großstadt, wortwörtlich, hier gibt es Blumen auf jeder Brachfläche und freie Flächen an der Spree zum relaxen. Und wenn Berlin kleinbürgerlich ist; was sind dann erst all die anderen Städte in Deutschland? Leider ist es typisch für ganz Deutschland das hier alles etwas zu langsam voran geht und daher nicht berlin-spezifisch. Zu ihrem letzten Absatz: Man bietet das an was sich gut verkauft! Und Berlin ist nun mal die einzige Stadt auf der Welt wo DIE „Mauer“ stand.Und ich glaube sie übertreiben mit ihrer Aussage „bedeutenste Barockgroßbau nördlich der Alpen“; ich glaube Versailles ist um vieles bedeutender und stil- prägend gewesen?Aber zurück zum Schlossplatz: All das was sie beschrieben haben gilt auch für eine moderne Gestaltung des Humboldtforums.Ach ja, ich begrüße das temporäre Ausstellungsgebäude sehr und auch die Entwürfe sehen ganz interessant aus. Vielleicht wird dann einigen Schlossbefürwortern auch klar das modern auch passen kann.Thema schwarzes und rotes Wasser: ich glaube es kommt mehr auf die Personen an und ihren Mut zur Tat oder auch mal zum Risiko, doch heutzutage hat das kaum ein hoher Politiker.
Füxlein schrieb am 16. April 2007 um 17:37
Man lese und staune: die Berliner PDS zeigt sich gesprächsbereit bezüglich der Finanzierung des Berliner Schlosses. Vielleicht will man die historische Sünde, das Schloß in die Luft gejagt zu haben, damit beseitigen??? Wäre ja mal löblich, aber vor allem nötig.http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.04.2007/3195164.aspTraurig, daß Berlin chronisch pleite ist, und dzt. nur unfähige Politiker an der Spitze sowie in der Opposition hat, denn sonst wäre die deutsche Hauptstadt vielleicht doch schon heute wieder eine wirklich blühende Großstadt, die sich mit London messen könnte. So ist Berlin aber zur Zeit noch immer die rot angehauchte, teilweise links-kleinbürgerliche Stadt, die ihrer Rolle als deutsche Hauptstadt nur mäßig gerecht wird. In Berlin geht halt alles langsam voran. Ich denke und hoffe einmal, daß Berlin im Jahre 2020 seiner Rolle als Hauptstadt genüge leisten wird. Bis dahin wird jedoch noch viel Wasser die Spree herabfließen, hoffentlich auch mal wieder schwarzes, denn das rote Wasser tut der Stadt nicht sonderlich gut..... Es hämmt!2015 soll das Schloß wieder stehen, man darf gespannt sein. Dann wird sich Berlin und sein Senat über die strömenden Touristen freuen, die man dzt. wohl in der Soll-Haben-Rechnung (die in Deutschland ja maßgebend ist) nicht miteinkalkuliert hat. Denn schließlich war das Berliner Schloß, der bedeutenste Barockgroßbau nördlich der Alpen. Ein Hoch auf Andreas Schlüter!Andere europäische Hauptstädte trumpfen im Tourismussektor mit ihren Prachbauten auf, die Berlin ja durchaus auch hat bzw. hatte. Doch Berlin setzt nach wie vor mehr auf den Mauertourismus und Gedenken: "Hier hat einst die Mauer gestanden...; Hier war Checkpoint Charlie; Dort finden Sie das Mauermuseum und dort die Topographie des Terrors; weiter drüben die Kreuze der Maueropfer und noch ein Stückchen weiter die Gedenkstätte "Bernauer Straße" etc., etc., etc...." Alles sicher interessant und geschichtlich-aktuell, aber es macht eigentlich nicht die Stadt aus, die unser ganzes Land repräsentieren soll! Berlin sollte vielmehr auch seine histor. Werte hervorzeigen: "Preußen, Dein Spreeathen", also ein Hort von Wissenschaft, Kunst und Kultur. Außerdem sollte den Berlinern klar sein, daß Berlin eben nicht bloß ihre Stadt ist, sondern als Hauptstadt, die Stadt aller Deutschen.
Ernst Ludwig schrieb am 13. April 2007 um 6:34
Neueste Meldung: die umbenannte SED in Berlin denkt jetzt auch über eine Schloßfinanzierung nach. Versuch einer Wiedergutmachung ihrer Tat von 1950. Besser späte Einsicht als nie.
@Alter Fritz schrieb am 11. April 2007 um 22:59
Wie war doch das gleich mit den getroffenen Hunden? Warum regt man sich über ein "lokales Käseblatt" auf?
Alter Fritz @ Junge Welt schrieb am 11. April 2007 um 14:00
Der Beitrag dieses lokalen Käseblatts vom 10.04.07 ist eine komplette journalistische Bankrotterklärung, die sich allerdings harmonisch in den gesamtdeutschen Jammerton einfügt. Wenn man aber von Architektur, Historie und Stadtplanung gleichermaßen keinen Schimmer hat, sollte man sich nicht anmaßen, darüber zu schreiben.
Tobi (20) schrieb am 9. April 2007 um 21:59
Als Nürnberger kann ich nur mit Bewunderung und doch auch mit großem Wundern nach Berlin schauen. Nach der 90%igen Zerstörung der Nürnberger Altstadt wurde eine Vielzahl der Gebäude originalgetreu Wiederaufgebaut. In Nürnberg kümmert sich heute - Wie in Berlin auch - ein Verein um den Aufbau hist. Häuser und neuerdings um die Rekonstruktion eines der bedeutensten Bürgerhäuser Süddeutschlands.Sicher ist das Berliner Stadtscholß eine andere Größenordnung (wie die Städte an sich eben), doch ein großer Unterschied besteht dennoch: In Nürnberg gibt es keine endlosen Diskussionen, da die meisten Nürnberger hinter diesem Vorhaben stehen. Vielleicht ist dies der Vorteil einer kleinen Großstadt.Ich wünsche viel Durchhaltevermögen und Freude an diesem wohl einmaligen Vorhaben allen beteiligten und interessierten Berlinern und solchen, die es noch werden sollten!
Heiner, 33 schrieb am 5. April 2007 um 12:30
Schon das Bekenntnis Karl Friedrich Schinkels zum Berliner Schloss und Andreas Schlüter gelesen? Hier ist er:"Das Schloss wird im allgemeinen angesehen, als ein Denkmal, welches den ersten Gebäuden Europas in jeder Hinsicht gleichgestellt werden kann. Als ein solches Denkmal ist es unantastbar und es wird Pflicht eines Staates, es wenigstens in seinem dermaligen Zustande des Nachwelt zu überliefern - wenigstens! ..In architektonischer Sicht muß unsere Zeit demütig das Talent unseres großen Landmannes Schlüter anerkennen und gutheißen, was ein solcher Meister geordnet. Das Schloß steht als ein Monument der Kunst da und wird immer wichtiger, je weniger die Zeit im Stande sein wird, sich auf so große und vollkommene Werke einzulassen. Zugleich wird von dieser Seite die Pflicht um so dringender, die geerbten Schätze in ihrer ganzen Herrlichkeit zu erhalten.Selbst in den ungünstigsten Zeiten sind die hierauf verwendeten Mittel nie als eine Verschwendung anzusehen, weil der zwar nur indirekte Nutzen, der daraus erwächst, zu allgemein und zu groß ist."
Jens Hardenberger (32) schrieb am 5. April 2007 um 11:21
Gerade weil Berlin die 'new yorkischste' Metropole Europas ist und in einigen Jahren mit Wolkenkratzern am Alex noch viel stärker sein wird, ist es so wichtig, dass die wenigen historisch rekonstruierbaren Bauwerke auch tatsächlich in ihrer letzten historischen Gestalt wiedererrichtet werden.Im Fall des Stadtschlosses geht es nicht darum, dass ein System ein anderes 'besiegt' hat, wenn es auch befremdlich ist, dass manche Leute architektonische Symbole eines Unrechtsregime's erhalten sehen wollen. Auch will niemand die wilhelminische Gesellschaftsordnung von 1910 wiederhaben mit einem unfähigen, undemokratischen, kriegstreibenden Kaiser an ihrer Spitze. Das ist alles Mumpitz.Es geht - wie jemand anderes schon erwähnt hat - um die baulich ebenbürtige Ergänzung der Prachtbauten 'Unter den Linden' und der Museumsinsel, die alle ohne Ausnahme in ihrer Ästhetik auf die Keimzelle Berlins, eben die Hohenzollernresidenz, konzipiert wurden.
Wallber, Klaus ,53 schrieb am 4. April 2007 um 21:50
Als Freund bauhistorisch einwandfreier Rekonstruktionen (Frauenkirche) tue ich michschwer mit den "spannenden" Reminiszenzenan der Schloßostseite. Muß man wirklich an diese Farce eines Parlamentes nochmal erinnern? Für Ostalgiker und zeitgeschichtlichInteressierte gibt es doch ganz in der Nähe dasStaatsratsgebäude. Da gibt es sogar einen Garten, wo man vielleicht den Volkskammersaalunterbringen könnte. Das Humboldt-Forum isteine Riesenidee, die nicht mit falschen Rücksichten belastet werden sollte. Ich finde hochklassige Architektur dafür unverzichtbar, nicht aber politisch-korrekteSentimentalitäten.