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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Wand schrieb am 19. September 2007 um 19:21
Bund stoppt Planung des Berliner Stadtschlosses
Nitsch, Kay, 18 schrieb am 19. September 2007 um 8:50
Es ist eine Schande. Parallel zur ewigen Diskussion über den Betonkasten "Dresdner Gewandhaus" in der sächsischen Landeshauptstadt scheint auch hier die Architektenlobby das Ruder vollständig übernommen zu haben, anders kann ich mir diese Dreistigkeit des Berliner "Staatssekretärs im Bundesbauministerium" Lütke-Daldrup nicht erklären, wenn heute zu lesen ist: "Staatssekretär will andere Gestaltung der Berliner SchlossfassadeBerlin (dpa/bb) - Die Gestaltung der Fassade beim Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses bleibt weiter umstritten. Laut dem Staatssekretär im Bundesbauministerium, Engelbert Lütke-Daldrup, soll der geplante Neubau lediglich «unter Berücksichtigung der historischen Fassaden» wiederentstehen, berichtet die «Berliner Zeitung» (Mittwoch). Bislang waren die Anhänger eines Wiederaufbaues des Schlosses davon ausgegangen, dass die Fassade nach historischem Vorbild rekonstruiert werde. So hatte es der Bundestag im Juli 2002 beschlossen. Der Neubau soll 480 Millionen Euro kosten. Davon werden 80 Millionen Euro von privaten Spendern aufgebracht."Das kann ja wohl nicht wahr sein!?
Kossbiehl, Maximilian, 17 schrieb am 5. September 2007 um 1:11
Sehr geehrte Betreiber der Seite und Unterstützer des Wiederaufbaus!Mit meinem wachsenden Interesse an unserer Bundeshauptstadt wuchs auch die Sehnsucht nach dem alten architektonischen Glanz Berlins, den es vor dem Krieg hatte. Immer genauer informierte ich mich darüber, was einmal war, was noch steht und was wieder aufgebaut wurde. Entsprechend begeistert mich immernoch die Nachricht, dass ein wichtiger Teil Deutscher Geschichte aufersteht und hilft, das alte Satdbild zu erahnen.Hochachtung an den unglaublich ausführlichen Inhalt dieser Seite und den leidenschaftlichen Einsatz für das Stadtschloss.Ich hoffe das ist nicht das letzte derartige Bauprojekt in Berlin.Liebe Grüße aus ULM
Fritzen,Detlef 64 Jahre schrieb am 30. August 2007 um 17:46
Sehr geehrte Damen und Herren,gestern am 29.08. gegen 14.30h kam ich am Schlossplatz vorbei und holte mir ihre Zeitung.Nachdem ich mich durch einige Freßbuden gekämpft hatteund den Infoständer gefunden habe, war ich erstmal schockiert.Es sah dort aus wie eine Müll-halde Essensreste,Pappteller und mehrere Sorten Sossen standen zur Auswahl. Auch die Kästen mit den Zeitungen regten nicht dazu an den Deckel zu heben. Kein gutes Aushängeschild für den Aufbau des Schlosses.Das Interview von Herrn Tiefensee ist von wenig Sachkenntnis und Feingefühl geprägt, solch ein Misch- masch von Baustilen. Dafür werden Steuergelder zur Verfügung gestellt. Man sollte daran denken das dass Schloss zuerst an dieser Stelle stand und der Abriß von Gefolgsleuten aus Moskau angeordnet wurde.Bin nur froh, wen ich nach Dresden komme das man die Frauenkirche nicht in den vor ihr stehenden Kulturpalast intregiert hat. Mit freundlichen Grüßen aus SpandauD.Fritzen
Dietz, Dominik (25) schrieb am 24. August 2007 um 11:08
Ich habe dem Text der "Zeit" entnommen, dass die Kuppel nun doch vorerst nicht rekonstruirt werden soll???!!!!! Ist da was dran??? Das wäre sehr enttäuschend bzw. beschämend!!!
Berlinmöger schrieb am 22. August 2007 um 18:32
Ich bin wirklich sehr fröhlich zu hören das das Berliner Stadtchlos wiedererrichtet werden soll.Es ist ein teil der Stadt und muss unbedingt dort hin.Es ist ein großer schritt in richtung eines noch schöneren Berlin!
Claudia, 25 schrieb am 22. August 2007 um 14:58
Durch die ZEIT bin ich am Wochenende auf das Schlossprojekt aufmerksam geworden. Die haben eine Fotomontage gemacht und ich finde, dass ein Wiederaufbau sehr gut dahin passen würde.Ein interkulturelles Zentrum ist zwar eine sehr schöne Sache, aber das gibt es in Berlin schon: das Haus der Kulturen der Welt in der Nähe vom Reichstag im Tiergarten. Als Ausstellungsgebäude für die Sammlungen der Völkerkulturen wäre es allerdings sehr gut. Wenn da bestimmte Stücke nicht reinpassen (siehe ZEIT) könnte man ja vielleicht noch auf der anderen Seite der Spree ein neues Gebäude mit den entsprechenden Räumen dazu bauen. Zwar wird das sehr teuer, aber das Schloss wird auch enorm viel Geld kosten und dann ist das ja schon fast egal.Ihre Computersimulationen hier sind übrigens auch toll!
Ick ... bin ein Berlinö schrieb am 22. August 2007 um 13:58
@Weinreich: Ja, das kann noch ganz übel enden!@Schlossfreunde: Was wollen sie bloss mit dem alten Scheusaal aus der Volkskammer im neuen Schloss? Tun sie den doch auf die Kippe! Sie können ja eine Gedenktafel da anbringen. Das reicht doch. Für die Volkloristen können sie ja ein Modell von mir aus von dem ganzen Proletarierpalast ins Zeughaus stellen. Bezahlt mit Spenden (aber nicht mit denen fürs Schloss!). Da wär ich mal gespannt, ob da was zusammenkommt!
Weinreich, Guido, 45 schrieb am 21. August 2007 um 12:19
Die Idee, die Museumsinsel mit Schloßbau (architektonisch) und Humboldt-Forum (funktional) nach Süden zu erweitern, ist ganz große Klasse! Sind aber die Verantwortlichen auch ganz große Klasse? An diesem Vorzeigeprojekt an exponierter Stelle wird man sehen können, wozu dieses Land kulturell in der Lage ist - oder auch nicht. Es wird ein Spiel in der WM! Was spricht dagegen, daß wir wenigstens ein Unentschieden schaffen? Dagegen spricht der verrückte Vorschlag, einen Teil an die Zentralbibliothek zu vermieten. Die brauchen keine senatspolitischen Proportzräume, die brauchen einen eigenen Neubau. Dagegen spricht, daß man ausgerechnet in so einem internationalen Forum schon wieder irgendwelche politischen Brüche baulich konservieren will, als wäre Berlin nicht schon gebrochen genug und als wäre das nicht sowieso überall sichtbar. Dagegen spricht eine Architektenschaft, die an ihrem dogmatischen politisch-korrekten Geschichtsbild klebt und gleichzeitig Schwierigkeiten hat, ästhetische Spitzenleistungen wenigstens zu respektieren, wenn sie solche selber schon nicht hervorbringt. Dagegen spricht eine Planung wie die für das "Schloß" in Potsdam. Wahrscheinlich haben wir also gar nicht die Spieler, die uns wenigstens nicht blamieren.
Becker, Dietrich geb 1956 schrieb am 18. August 2007 um 10:44
Seit mir als Westdeutscher vor 30 Jahren in OstBerlin ein DDR-Bürger erzählte, das Stadtschloss wäre nicht so zerstört gewesen wie das Schloss Charlottenburg im Westen und hätte nach 1945 sogar noch Bilderausstellungen beherbergt, bin ich glühender Befürworter der Rekonstruktion. Und darüber sollten nicht nur die Ostdeutschen entscheiden, sondern auch "Wessies", weil es alle Deuschen angeht, wie die Mitte ihrer Hauptstadt aussieht. Sonst wäre es ein später Triumph der SED-Stalinisten. Übrigens, als Hamburger weise ich auf den berühmten "Michel" hin, wir lieben ihn, er ist aber auch ein "Neubau" und es stört keinen Menschen in Hamburg!
Wille Gebhard F.X. made in 1938 schrieb am 16. August 2007 um 10:23
Ich gratuliere zu der positiven Entwicklung - wenn auch das wiederhergestellte Schloss einer anderen Verwendung als bis 1918 zugeführt wird..,werden muss.Das Herz unserer so gebeutelten Hauptstadt wird wieder - eigentlich eine staatspolitsche Aufgabe. Außer meinem Beifall kann ich als Renter wenig spenden aber dem Förderverein danken : Sie machen sich um unsere Hauptstadt, unser Land und unser Geschichte nachdrücklich und anhaltend verdient.
Berlinfreund schrieb am 15. August 2007 um 10:26
Seit Einführung der Spendenuhr wurde eine Million Euro eingenommen. Habe ich da richtig gezählt?Bei aller Freude, ist eine Million pro Vierteljahr freilich nicht ausreichend. Man kann sich ausrechnen wie lange es dauert, bis die 80 Mio. zusammen sind.Wo ist der Aufruf der Politik, der Wirtschaft (Banken z.B.), der Medien, wie sie das bei der Frauenkirche gemacht haben?
D.Sharan H. 32 J. schrieb am 9. August 2007 um 20:44
Mit der Unterstützung vieler Menschen werden wir das sicher schaffen!Vielen Dank für diese aufmunternden Worte und liebe Grüsse zurück in das schöne Wien!Ein Berliner:-)
Novaczek Hans, 47 schrieb am 9. August 2007 um 9:39
War letzten Sonntag das erste Mal in Berlin und leider nur für drei Stunden. Kam am Palast der Republik vorbei und wurde so auch auf das alte Berliner Schloss aufmerksam. Nach dem Studium dieser Website kann ich nur sagen: Wiederaufbau des Schlosses und so schnell es die Mittel zulassen! Schloss und Republikpalast - beides hier auf Fotos gesehen - kein Vergleich. Viel Erfolg für Ihren Verein und liebe Grüße aus Wien: HN
Beschty schrieb am 7. August 2007 um 17:40
Guten Tag,besteht vielleicht die Möglichkeit ein 3D-Modell des zukünftigen Stadtschlosses in Google-Earth einzubinden. Über die Beschreibung könnte man so internationales Publikum ködern und zu spenden bewegen.Der Aufwand wäre ja aufgrund des Bestehens von CAD-Modellen nicht so groß, oder?mfg
Micherl schrieb am 22. Juli 2007 um 23:35
Wo?
S.Hartmann schrieb am 22. Juli 2007 um 23:33
Antwort siehe Forum
Micherl schrieb am 22. Juli 2007 um 22:41
@ S.HartmannWas halten Sie eigentlich von der Idee das Schloss Monbijou zu rekonstruieren, das bis zum Krieg ein Preußenmuseum war? Ich kann mir vorstellen, dass es aufgrund der Nähe zur Museumsinsel wieder museal genutzt werden könnte.Ihre drei genannten Punkte träfen bei diesem Gebäude im Großen und Ganzen zu:Dass1. eine ähnliche Nutzung wieder hinein soll2. das Gebäude eh schon sehr moderne Elemente enthielt (und seiner Zeit weit vorraus war)3. Der Bauplatz frei ist (zu vernachlässigendes Kinderfreibad).
S.Hartmann schrieb am 22. Juli 2007 um 12:03
Ich würde auch das neue Quartier zwischen Hausvoigteiplatz und Aussenministerium, als "Wachsen der historischen Mitte" bezeichnen, denn es schließt Baulücken und orientiert sich an der berliner Traufhöhe.- Ich wollte nur Herrn Bachmann's Vorstellungen hören.-Zur Bauakademie- noch ist ja nichts fest. Aber soweit ich weiß sollen dort alle Fassaden+ Innenhöfe nach dem alten Original wiedererstehen+ die Kubaturen der Innenräume. Ich muss zugeben das es bei diesem Gebäude auch einfacher ist einen hohem Prozentteil nachzubauen, da 1. eine ähnliche Nutzung wieder hinein soll(nämlich eine Art Kunst- Architekturhochschule)2. das Gebäude eh schon sehr moderne Elemente enthielt und seiner Zeit weit vorraus war.3. Der Bauplatz frei istdies macht dieses Projekt für mich deutlich realistischer und echter als es das "Schloss" ist. Wie gesagt ich bin nicht im allgemeinen gegen Nachbauten, sie müssen nur sehr gut begründet sein und sollten in ihrer Ausführung dem Original so nah wie möglich kommen.Und der letzte Punkt trifft auf's "Schloss" nicht zu(+ Punkt 1 und 3 des oben aufgeführten).
Ralf Wendel schrieb am 22. Juli 2007 um 8:39
Hallo.Ich habe schon festgestellt, daß Herr Hartmann gerne jedes Wort auf die Goldwaage legt, um so die angebliche Unwissenheit der anderen Beitragsverfasser darzustellen. Ob nun "modern" oder "aktuell", jeder weiss was gemeint ist. Kein Grund für Haarspalterei. Was das Wachsen der historischen Mitte angeht, haben Sie, Herr Hartmann, wohl selber noch nicht mitbekommen, daß, direkt gegenüber des Schlossplatzes, die Bauakademie rekonstruiert werden soll. Wahrscheinlich mit "high-tech" Innenleben. Denn wer will schon 100-Jahre alte Wasserleitungen verwenden. Nur um einmal bei der Goldwaage zu bleiben. Danke.