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Wilhelm von Boddien

 

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3002 Einträge
Student in Berlin schrieb am 16. August 2009 um 9:45
Es ist wiedrmal eine Schande für Berlin das man ein historisches Gebäude nicht wieder orginalgetreu aufbauen kann. Jede andere Stadt bekommt das hin, siehe Dresden!!! Und die Raumaufteilung muss vorher feststehen das man wieder die bedeutende historische Räume einsetzen kann auch wenn bis dahin einige Jahrzehnte vergehen. Und die Museen haben keinen Raummangel wenn sie nicht nur drei Ausstellungstücke pro Saal stellen, wie es in vielen Museen zu sehen ist sondern halt einpaar mehr. Und zur Frage des Geldmangels: 1. Für jeden anderen Sch... ist Geld da warum mal nicht für was Sinnvolles 2. Wenn Wowereit auf seinen geliebten \"Christopher street day\" verzichten würde, währe genug Geld für einen Teil der Fassade da. Deutschland hat in den letzten 80 Jahren, insbesondere mit den Nazis soviel Identität verloren, langsam wird es Zeit das diese zurückkehrt. Und hierzu sind die ORGINALEN historischen Gebäude das wichtigste.
Pro Bodendenkmal schrieb am 15. August 2009 um 18:32
Warum setzt sich der Schlossverein nicht für den Schutz der sehr gut erhaltenen Schlossfundamente ein, die kürzlich freigelegt wurden? Eine Diskussion und einen klaren Standpunkt ihrerseits vermisse ich! Es wäre eine Schande, wenn dieses Bodendenkmal einfach weggebaggert wird (wie beim Stadtschloss in Potsdam schon geschehen). Unverständlich ist für mich demgegenüber die Freude über Kleinstfunde der Originalfassaden.
S.Hartmann schrieb am 15. August 2009 um 12:26
Leider ist diese Praxis mit den Eintrittspreisen bei den meisten Sonderausstellungen der Fall. Lassen Sie Ihre Verschwörungstheorien im Schubfach.
Insapa schrieb am 14. August 2009 um 18:49
Kürzlich war ich bei der Eröffnung der wunderbaren Ausstellung zum \"Humboldt-Forum im Schloss\". Ich habe alles gründlich studiert und war von der Austellungskonzeption und dem Detail-Reichtum sehr beeindruckt, um nicht zu sagen: begeistert. Nun wollte ich an einem Donnerstag einige auswärtige Freunde (auf Berlin-Besuch) in die Ausstellung ausführen, um ihnen dieses Projekt nahezubringen, denn am Donnerstag sind ja die letzten 4 Stunden FREI... Dachte ich zumindest, aber nix da, irgendwelche Bürokraten (Schloss-Gegner??) haben verfügt, dass das zwar generell weitergilt, DIESE Austellung aber von der Regelung ausgenommen wird. Ich finde das richtig kleinkariert, besucher- und vor allem projekt-feindlich. Lässt sich das nicht schleunigst ändern, um möglichst vielen Menschen, die nicht so begütert sind, auch diesen Besuch wenigstens am Donnerstagabend zu ermöglichen??? Zumal die Humboldt-Box ja offenbar weiter auf sich warten lässt!!! Bitte, sehr geehrter Herr von Boddien, machen Sie Ihren Einfluss geltend. Wir brauchen jeden Unterstützer, und kluge Unterstützung setzt Kenntnis und gute Informiertheit voraus. DANKE
Ernst Ludwig schrieb am 13. August 2009 um 14:58
Habe mich erst vor einer Woche im Alten Museum (Schloßausstellung) mit Mitgliedern des Fördervereins unterhalten. Sie meinten, für das nötige Raumprogramm sei Stellas Entwurf zu klein; besonders die moderenen Anbauten sollten anders gestaltet werden. Ein Wegfallen der Kuppel ist schon aus Platznöten undenkbar. Was das im einzelnen heißt und woher die das wissen, weiß ich nicht. Man erfährt ja über die laufende Detailplanung leider rein gar nichts. Schlimm wäre es jedenfalls, wenn die geplanten historischen Raumeinteilungen völlig geopfert würden.
Isidor schrieb am 12. August 2009 um 22:38
Doch ich habe es seinerzeit irgendwo gelesen. Es war sogar davon die Rede, aus Kostengründen auf die Kuppel zu verzichten, was mich sehr beunruhigte. Daher frage ich mich, wo nun die Einsparungen vorgenommen werden sollen.
Karl schrieb am 12. August 2009 um 12:48
@ Isidor Gelesen haben Sie das aber nicht?
Karl schrieb am 12. August 2009 um 12:42
Eosanderhof
Isidor schrieb am 12. August 2009 um 10:37
Stella musste doch seinen Entwurf umarbeiten, um die Kosten zu drücken. Weiß jemand, worin nun die Veränderungen bestehen? Ich hörte, dass sogar auf die Rekonstruktion des Schlüterhofs verzichtet werden sollte.
S.Hartmann schrieb am 11. August 2009 um 19:45
Zu schade das ich dann Berlin verlassen habe. Aber ich werde auch aus Paris das Geschehen weiter verfolgen. Spätestens 2020 wird schon irgendwas fertig werden.
Schlosser schrieb am 7. August 2009 um 12:07
Am 29.2. soll es bereits losgehen
S.Hartmann schrieb am 7. August 2009 um 9:31
Noch 1 Tag bis Baubeginn, noch 2 Tage bis Baubeginn, noch 3 Tage bis Baubeginn... 😉
Karl schrieb am 6. August 2009 um 23:58
Wann ist Baubeginn?
Erika Mustermann schrieb am 6. August 2009 um 18:51
Danke für Ihr Mitleid! Ach ja, der Rasen... Ist dat allet schön jrün hier! Der Neue Marstall ist aber wirklich beeindruckend. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was hier entstehen wird. Ich zähle schon die Tage bis Baubeginn! 🙂
S.Hartmann schrieb am 5. August 2009 um 21:43
Damit Kreuzberger nicht ganz vereinsamt: Des Ex-Schloss-PdR-Areal ist jetzt richtig schön anzuschauen. Statt Volkspalast oder Volksschloss nun eine Volkswiese, etwas abseits der Touris im Lustgarten kann man dort entspannen. Der Neue Marstall und das Staatsratsgebäude kommt somit auch wunderbar zur Geltung. P.S. Für alle die sich für Gartenschauen interessieren: Oranienburg ist leider enttäuschend. Gute Ansätze durch zu viel Deko und Spielereien vertan. Einziger Pluspunkt, ich habe nun auch endlich die Preußischen Kronjuwelen sehen können.
Kreuzberger schrieb am 2. August 2009 um 23:12
Hm! Ich könnte mich jetzt als Erika Mustermann ausgeben und die Wiedererrichtung unseres Stadtschlosses auf das Außerordentlichste begrüßen oder ich könnte als Rodins Denker getarnt die sinistren Facetten dieses tollkühnen Unterfangens in düsterstem Kolorit an die Wand menetekeln. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der seine Meinung kundtun möchte...
Kreuzberger schrieb am 28. Juli 2009 um 23:22
Der Disneyland-Vorwurf kommt ja üblicherweise von der gegnerischen Seite. Tatsächlich sind sie es aber, die alles daran setzen, die Wiederherstellung dieses Gebäudes durch modernistische Verfremdungen zu unterminieren.
Phaidon schrieb am 27. Juli 2009 um 23:54
Der Wiederaufbau des Stadtschlosses ist an sich ja eine wunderbare Sache. allerdings ist es als kunsthistorischer Unfug zu bewerten, Kompromisse einzugehen, denn es war eines der bedeutensten Barockschlösser Deutschlands und es ist keine Experimentierlandschaft für Architekten. Der moderne Fassadenteil ist einfach eine Geschmacklosigkeit die bitte unterlassen werden sollte. Und wenn man schon das Schloss aufbauen will, sollte man es auch richtig tun. wir sind schließlich nicht in Disneyland.
Kreuzberger schrieb am 19. Juli 2009 um 0:35
\"Idiot\" ist in diesem Zusammenhang einigermaßen unangebracht. Daß die Spreeseite von einem durchschnittlichen 12jährigen Legosteinebesitzer und -anwender nicht desaströser hätte gestaltet werden können, ist allerdings nicht zu übersehen. Wir hoffen ja alle, daß hier kompetentere Architekten mit besseren Vorschlägen zum Zuge kommen!
Jo Moonen schrieb am 19. Juli 2009 um 0:13
Ich dachte man wollte das Schloss wieder aufbauen. Die Spreeseite sieht dann aber wie eine Parkgarage aus. Wie kann man so viel Geld ausgeben für so eine Idee. Darauf hätte \"Otto Normalverbraucher auch kommen können. Da hätte man sich das Geld für diesen italienischen Idioten sparen können. Das Geld hätte man dann besser für andere Sachen im Schloss gebrauchen können. Jo Moonen, Hoensbroek/Niederlande