Maus
schrieb am 9. November 2009
um
13:51
2002[…] „dann beginnt die Hauptstadt sich nachhaltig vor der (welt)öffentlichen Meinung der Lächerlichkeit preiszugeben und das noch jungfräuliche \"Weltstadtflair\" wieder einmal einem provinziellen Verwaltungs- und Intrigensumpf zu opfern. Traurig, ja geradezu fatal,...aber, sollte es denn so kommen, hierzulande nicht wirklich ungewohnt.:-( Hoffen wir also weiterhin das Beste und fassen uns in gewohnte Geduld.“
„Umgekehrt ist auch was wert!“
„Provinziell“ sind wohl eher die Nachbau-Ideen.
Weltstadtflair ist am Ende ein Produkt der Geisteshaltung der Menschen,
die in solch einer Weltstadt leben.
Frage: - Was zeichnet denn Weltstadtflair aus? Die neuen Schlossfassaden?
Interessant ist immer wieder, wie man hier eine „(welt)öffentliche Meinung“ konstruiert,
von der man aber nur glaubt wie sie sein mag, es mit Sicherheit aber nicht weiß.
– Ist das eigentlich nicht auch unreell?
berlinfreund
schrieb am 9. November 2009
um
13:21
Sind alle Vorstandsmitglieder in Urlaub? Betreut niemand diese Seite? Warum tut sich hier nichts?
Bei allem Verständnis für Arbeitsüberlastung, aber eine kleine Nachricht für die Mitglieder, die Anhänger, die Interessenten wäre eigentlich zu erwarten.
Warum ist hier tote Hose?
MitteinsHerz
schrieb am 9. November 2009
um
12:38
Es bricht die dritte Woche an, ohne auch nur den Hauch einer erkennbaren, verbalen Wasserstandsmeldung des hiesigen Schlossvereins. In diesem Zusammenhang hätt ich hier persönlich eine schnellere \"Beruhigung der Gemüter\" erwartet. Wie schnell eine solche Aktion kippen kann, hat man ja nun allzu schmerzlich bei dem Projekt \"Great Wheel Berlin\" miterleben können. Sollte hier mit dem Stadtschloss ein, in meinen Augen, ungleich WICHTIGERES Herzblutengagement und Prestigeobjekt klein und kleiner zurechtgeschustert werden, dann beginnt die Hauptstadt sich nachhaltig vor der (welt)öffentlichen Meinung der Lächerlichkeit preiszugeben und das noch jungfräuliche \"Weltstadtflair\" wieder einmal einem provinziellen Verwaltungs- und Intrigensumpf zu opfern. Traurig, ja geradezu fatal,...aber, sollte es denn so kommen, hierzulande nicht wirklich ungewohnt.:-( Hoffen wir also weiterhin das Beste und fassen uns in gewohnte Geduld.
Kreuzberger
schrieb am 5. November 2009
um
20:22
Ganz meine Meinung! Es geht darum, das Schloß möglichst komplett und authentisch wiederzuerrichten und gleichzeitig optimale Ausstellungsbedingungen zu schaffen. Hierfür wird man im Innenausbau Kompromisse eingehen müssen, nicht aber in der Fassadengestaltung!
Ich nehme die Gefahr der Disneylandisierung sehr ernst. Das sollten die Modernisten aber auch tun, wenn sie allen Ernstes auf modischen Verfremdungen bestehen. Modeerscheinungen haben wenig mit Stil zu tun und noch weniger mit dauerhafter Akzeptanz!
MitteinsHerz
schrieb am 4. November 2009
um
16:19
@Ernst Ludwig
Völlige Zustimmung, und zwar in JEDEM der erwähnten Punkte, samt der Tatsachen, daß man einerseits, um Energie HIER nicht sinnlos zu vergeuden, diese völlig deplazierten Contra-Schloss-Einwürfe nunmehr vollends ignorieren sollte, und andererseits der Schlossverein tunlichst so langsam seiner Verpflichtung (zumindest den Spendern gegenüber!) nachkommen sollte, sich adäquat verbal der derzeit völlig unbefriedigenden Situation zu stellen.
Vielen Dank dafür.
Ernst Ludwig
schrieb am 4. November 2009
um
14:29
Die Diskussionen hier sind schon vor 10 Jahren geführt worden. Liebe Schloßfreunde,laßt Euch doch nicht immer wieder darauf ein. Schnee von vorvorgestern. Es bringt nichts und lenkt ab. Wir haben jetzt andere Sorgen und für Wichtigeres zu streiten: 1. Wenn Kuppel, dann nur die historische von Stüler. Oder lieber gar keine als dieses verkrüppelte Tee-Ei wie auf den Entwürfen. Dieses Ding auf keinen Fall.
2. Möglichkeit für historische Treppenhäuser und Innenräume unbedingt offenhalten, nichts verbauen.
Das zusammen ist ungeteilt die conditio sine qua non. Wenn der Schloßverein nicht wenigstens das durchsetzt, dann war alles vergebens, man sollte dann die ganzen Spenden für ein anderes Projekt (z.B. Potsdamer Garnisonskirche) verwenden.
Jedenfalls wundert und enttäuscht es mich täglich mehr, daß hier seitens des Schloßvereins - bin langjähriges Mitglied - keinerlei Reaktion auf die neue Lage erfolgt.
Maus
schrieb am 4. November 2009
um
12:19
@Oliver: Dem was Sie hinsichtlich der Form der Äußerungen von Tim schreiben muss man wohl beipflichten, aber das ist ja nur der Ton, und sicher auch den Emotionen geschuldet.
Es ist aber auch ein Stück weit eine Reaktion aus einer gewissen Ohnmacht heraus.
Denn reell kann man die Vorgehensweise hinsichtlich des Schlossbaues von Anbeginn an wohl kaum nennen, und musste zudem mit ansehen, dass wider besseres Wissen sogar die Politik Entscheidungen herbeigeführt hat.
Die „Wiedererrichtungsidee“ des Schlosses war eine fixe Idee, zig-fach wurden die Argumente für ein „Pro Schloß“ widerlegt.
Vielleicht entsprang die Idee sogar erzkonservativen Kreisen, denen es niemals gelingen konnte, die Geschichte wirklich aufzuarbeiten, da es ein desolates Bildungssystem, verbunden mit einer Portion Spießigkeit verhinderte. Ignoranz gehört aber auch dazu.
Da den Spendern ja von Anfang an etwas versprochen wurde, was man eigentlich noch gar nicht versprechen konnte/durfte, da man „die Rechnung ohne den Wirt machte“, versuchte man in naiver Weise vollendete Tatsachen zu schaffen, indem man in Planungen und Materialien investierte. (wenn auch diese vollendeten Tatsachen nur ein Nebenprodukt waren)
Natürlich kam die ideelle Belastung des Vorgängerbaus des PdR. zu pass, so konnten Sie dadurch immer frisch und munter ihre „Scheinargumente“ hervorbringen, und das bis auf den heutigen Tag.
Sie sprechen von Niveau?
Sie sind kein Nazi, - nein, aber Ihre Haltung entspricht genau jenen, die gewollt, oder ungewollt jenen den Weg bereitet hatten.
Was wissen Sie eigentlich? Die „braune“ Architektur war eine Demonstration, sie war Form gewordenen Einschüchterung, das können Sie von mir aus schön finden.
Was wissen denn Sie über „ordentlichen architektonischen Grundverstand“?
Wissen Sie, was Sie da äußern ist vom Niveau her gar nichts Wert, weniger als „Knäckebrot“, um Ihre Worte zu gebrauchen.
Eigentlich haben Leute mit so einer Geisteshaltung in Stellen mit Verantwortung, und öffentlichem Einfluss nichts verloren.
Warum wird denn ein öffentlicher Diskurs vermieden?
Weil man nicht auf die Nase fallen möchte! – Darum müssen Sie eben Briefe schreiben, an das Bundesbauministerium.
So agiert man unter der Gürtellinie, und muss sich wohl über entsprechende Reaktionen nicht wundern.
MitteinsHerz
schrieb am 4. November 2009
um
11:33
\".... auf Euer Niveau begebe ich mich nicht... Euch hätte man vielleicht in die Katakomben des Palastes packen sollen, bevor diese mit Sand zugeschüttet wurden.\"
Das wird IHNEN wohl auch kaum gelingen. Hier scheint doch wohl eher grobdreist, suboptimaler Interlekt ein spätes Zeugnis des eigenen Hassadeurrittes durch die gute Kinderstube nachhaltig unter Beweis stellen zu wollen, in seiner Ausdrucksweise bemitleidenswert und lächerlich gleichermaßen. Aber wenden wir uns geistreicheren Themen und dem eig. Sinn dieses Boards zu:
Wie Oliver schon richtig anführt, und wie ich neulich hier schon verlinkte: Kann man nicht intensiven Kontakt zu den Verantwortlichen der Gestaltung des Dresdner Neumarktes aufnehmen um von deren offensichtlich größeren Erfahrungspotential bei der Umsetzung einer relativ volksgewollten und historisch angelehnteren Umsetzung einer Großrekonstruktion zu partizipieren?
Schlimmstenfalls hätt ich mit dieser grauenvollen Spreeseite insofern leben können, als diese von späteren, mutigeren Generationen vielleicht noch hätte historisierend angeglichen werden können. Diese \"Baumarkthaube\" ist allerdings der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. SO ist das Gesamterscheinungsbild in meinen Augen NICHT TRAGBAR und die gesamte hiesige Aktion wäre meines Erachtens nach als gescheitert anzusehen.
Vielleicht kann sich dazu HIER mal eeendlich von offiziell, verantwortlicher Seite geäußert werden, denn SO wird die Spendenuhr über kurz oder lang rückwärts ticken, da bin ich mir ziemlich sicher.
Danke im Voraus.
Oliver
schrieb am 4. November 2009
um
8:55
Tim:
Was Sie hier ablassen ist unerträglich und zeugt von einem Niveau, das sich bedenklich unterhalb dem eines Knäckebrotes bewegt.
Und der Fernsehturm - in der Tat, der ist auch häßlich! Aber die Plattenbauten der Stalinallee sind noch schlimmer! Im Gegensatz zu all der Schachtelarchitektur der Nachkriegsjahre und den Totalentgleisungen der 60iger - 90iger kann ich der übriggebliebenen Nazi-Architektur doch wenigstens einen ordentlichen architektonischen Grundverstand und den Willen zur Ästhetik abgewinnen! Bevor Sie jetzt aufbrüllen: Nein, ich bin kein Nazi! Ich verachte alle totalitäre Systeme, egal ob mit rotem oder braunen Anstrich - denn: Sozialisten waren es doch alle!
Baut ein echtes Schloß - allein über die Besucherzahlen könnte Berlin sich entlasten. Seit in Dresden der Neumarkt wiederentsteht, boomt der Tourismus! Das haben auch viele andere Städte begriffen und ziehen jetzt mit Rekonstruktionen nach!
Kreuzberger
schrieb am 3. November 2009
um
21:41
Macht der jetzt hier den Pausenclown?
Tim
schrieb am 3. November 2009
um
15:41
Ja meine speziellen Freunde.... auf Euer Niveau begebe ich mich nicht... Euch hätte man vielleicht in die Katakomben des Palastes packen sollen, bevor diese mit Sand zugeschüttet wurden.
Und ja eine billige Sperrholzkuppel muß her, das habt ihr ja alle so gewollt! Oder dachtet ihr das ihr das Traumschloß so bekommt wie es mal war? Abgesehen das es kaum noch jemand kennt, und man euch da was hinstellt und vorgaukelt, das ganze habe so ausgesehen? Wieviel Idiotie verträgt die Welt wenn ihr an diese Versprechungen glaubt?
Ich packe mir immer noch am A.... ein Gebäude bauen, wo bis vor einiger Zeit noch nicht einmal klar war, was da überhaupt rein soll.... kein Geld in der Kasse, aber erstmal ein anderes Gebäude mit historischen Wert platt machen, was sich wieder großer Beliebtheit erfreute durch die Zwischennutzung! Und das auf teuerste Art und Weise (wenn ich mal an die völlig übertriebene Variante der Asbestbefreiung erinnere!) abgerissen hat.
Und wozu das Ganze? Das sich die Köter der Republik erstmal richtig ausscheissen können, um in ein paar Jahren vielleicht Barbies Traumschloss dahinzustellen (zumindest das was nach den ganzen Sparmaßnahmen davon noch übrig ist)! Eine Logik ist das...
Vielleicht baut man das Schloß auch aus Fertigbauteilen.... ist bestimmt viel billiger... ein Plattenbau.... was anderes habt ihr nicht verdient!
Vielleicht gehts auch aus Lego-Steinen... oder frei nach IKES \"Entdecke die Möglichkeiten\" das wäre doch mal was...
Warum steht eigentlich der Fernsehturm noch? Den hat auch die DDR gebaut!! Vielleicht steckt ka auch Asbest drin... außerdem steht der auf einem enteigneten Grundstück.... also weg damit!! Wenn schon Siegerjustiz, dann aber bitte gründlich.... warum stehen denn noch die ganzen Bauten aus Zeiten Adolf Hitlers?
Maus
schrieb am 3. November 2009
um
9:40
Mit wie viel Schriftstücken, na, - so ein bisschen hinten herum,
- an den anderen Menschen vorbei, wurde denn ein Bauministerium „kontaktiert“,
oder auch andere Entscheidungsträger, sodass man an einen Punkt gelangen konnten,
der sich uns nun offenbart?
Wie viele Briefe gab es denn, bis ein Abriss möglich war?
Was für eine Rolle spielt denn dieser Verein?
Es ist wirklich interessant, was von den Mitgliedern hier so zum Vorschein kommt.
Mit „Preußens Gloria“,
- dass sind wohl die „richtigen“ Einstellungen,
mit denen hier gepunktet wurde und wird.
Hoffen wir dass alles zusammenfällt, ohne das jemand Schaden nimmt. 😉
Oliver
schrieb am 2. November 2009
um
16:14
Lassen wir die Unsachlichkeiten einfach mal beiseite. Ich habe an das Bundesbauministerium geschrieben und meinen Unmut geäußert. Das sollten viele Schlossliebhaber tun, insbesondere um noch ein Umdenken bzgl. der historischen Kuppel zu bewirken.
Eine Auslobung der historischen Kuppel könnte entweder innerhalb des Bausteinkataloges erfolgen oder aber als eigenständige Spendengemeinschaft (streng zweckgebunden). Ich denke hier läge Potential, viele der ehemaligen Befürworter, die sich nun abgewendet haben (so wie ich), wiederzugewinnen.
Dazu bedarf es aber eines klaren politischen Bekenntnisses in Form eines Beschlusses. Andernfalls sehe ich schwarz für das weitere Spendenaufkommen, auch die Fassaden betreffend.
Was macht denn ein Schloß aus? Doch gerade der Turm, das weithin sichtbare Zeichen - vor allem bei einer so ausgesprochen ästhetischen und wirklich schönen Kuppel wie der des Berliner Schlosses!
Ich glaube, die Spendenbereitschaft steht und fällt mit der Wiederrechtung der historischen Kuppel!
Ist erstmal eine solche Baumarktlösung realisiert, wird sie schnell als \"gelungenes Spannungsfeld\" oder sonstwie schön umschrieben und anschließend festgeschrieben. Gerade bei einer Pleitestadt wie Berlin! Beispiele dazu gibts genug in Deutschland!
Und unseren Politikern sei gesagt:
Schloß ohne hist. Kuppel = Kein Schloß! (oder anders ausgedrückt:)
Schloß ohne hist. Kuppel = keine Spendengelder und weitere Verschuldung!
Ernst Ludwig
schrieb am 2. November 2009
um
16:05
Warum schweigt der Schloßverein zur neuen Lage?
Preussens Gloria
schrieb am 2. November 2009
um
14:52
@ Tim: Schon den Schulabschluss in der Tasche?! Selten so einen Schwachsinn gelesen. Bleiben Sie doch lieber bei Ihren Barbie Puppen!
MitteinsHerz
schrieb am 2. November 2009
um
13:30
\"einäschern\"
...Hmm, nicht schlecht, der Herr verträgt es wohl nicht, wenn man ihn, ob seines hier vorzugsweise verwendeten Fäkalvokabulars, mal mit Ironie abwatscht. In der grobschlechtigen Reaktion offenbart sich doch schon einiges über einen augenscheinlich einfach strukturierten Charakter. Wünsche weiterhin einen derart \"unaufgeregten\" Tag und empfehle mal eine vorsichte Erhöhung der täglichen Ration Galama. 🙂
Tim
schrieb am 2. November 2009
um
12:08
@Kreuzberger (bescheuerter)
Ich bin und war NIE DDR-Bürger!! Das zum einen! Zum anderen will ich nicht wieder alles so haben wie früher, das wollen Sie mit dem Barbie Schloss!!
Ein Großteil kennt dieses Schloß noch nicht einmal, weil es schon so lange von der Bildfläche verschwunden ist, Also was sollen wir mit so einem Kasten? Nun nachdem der Palast verschwunden ist, sollte vielleicht was ganz anderes dort gebaut werden, weder PdR noch Barbies Schloß!!!
@MitteinsHerz
Vielleicht sollte man sie einfach mal einäschern... soviel Bullshit wie sie schreiben!!
André
schrieb am 2. November 2009
um
10:43
Wenn die Ostfassade des Schlosses modern wird, dann werde ich zum Schlossgegner.
MitteinsHerz
schrieb am 2. November 2009
um
10:35
@ Tim
...Wie wär´s mit Auswandern aus diesem entsetzlichen, diktatorischen Staat? Ich empfehle Cuba, noch fidelt Castro dort in einer Mischung aus Nostalgie und Prä-Alzheimerscher Orientierungslosigkeit an einem einzigartigen System herum. Aber vorher müssten Leute wie Sie natürlich, allein um der Vorstellung von einem adäquaten Hauptstadtbild Rechnung zu tragen, die Reste der ehemaligen kolonialen Prachtbauten, die der Sozialismus noch nicht gänzlich hat verfallen lassen, mit Planierraupen beräumen, um für sozialistische \"Klotzarchitektur\" a la PdR Platz zu schaffen. Nen schönen Gruß an alle Klotzköpfe, die sich doch bitte tunlichst Foren IHRESGLEICHEN suchen mögen, damit sich auf diesem Forum für den \"WIEDERAUFBAU DES BERLINER STADTSCHLOSSES\" konstruktiv über die bestmögliche Umsetzung des angestrebten Zieles kompetent unterhalten werden kann.
Kreuzberger
schrieb am 1. November 2009
um
23:41
Eine herrliche Satire auf verwirrte Ex-DDRler, die erst ihren Staat in die Wüste schicken, dann aber vor lauter Kulturschocks alles wieder so haben wollen wie früher. Wirklich gut gemacht, wenngleich etwas realitätsfern. Solche bescheuerten Typen wie diese Kunstfigur \"Tim\" gibts in Wirklichkeit nicht. Wäre auch schlimm...