FreiburgerJurist
schrieb am 14. April 2010
um
8:09
@MüllerNürnberg
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
@Liebknecht
Wandern Sie nach Nordkorea aus. Da wird Ihr \"Palast der Republik\"-Baustil wenigstens staatlich geschützt. Hier müssen Sie sich mit der Tatsache abfinden, dass das Schloss gebaut wird. Egal, ob es Humboldtforum heißt oder nicht. Es wird für die Deutschen wieder das Berliner Schloss sein. Ihre Kritik, die wir schon tausendfach gehört haben, ist ermüdend.
Liebknecht
schrieb am 13. April 2010
um
23:08
@MüllerNürnberg
Sie liegen falsch! Es wird kein Schloss gebaut, sondern ein Humboldt-Forum! Sie erliegen auch der Gehirnwäsche des Fördervereins, der uns den Stella/Reko/Humboldt-Verschnitt noch als Schloss verkaufen möchte, weil er ansonsten nicht an Spenden kommt. Dazu passt dann das dämliche Motto: \"Mach\' Geschichte\". Geschichte hätten auch die gemacht, die den Palast der Republik erhalten hätten. Egal was heute passiert, es wird morgen Geschichte sein. Das Motto sollte heißen: Sei\' Dir der Geschichte des Ortes bewusst. Daran happert es jedoch gerade bei Boddien und Konsorten ...
MüllerNürnberg
schrieb am 13. April 2010
um
19:28
Meine Frau und ich waren am Wochenende wiklich begeistert, dass ab nächstem Jahr das Schloss wieder enstehen wird. Ich finde es toll, dass sich der Förderverein nie von diesem Ziel hat abbringen lassen.
Vielen Dank für Ihr Engagement und alle Kraft.
FreiburgerJurist
schrieb am 13. April 2010
um
17:01
@maus
Komisch, dass Sie mich erst jetzt in die rechte Ecke schieben möchten. Aber Ihre Nazi-Keule hilft hier auch nichts. Bei Ihnen klingeln wohl die Alarmglocken bei bestimmten Wörten, die sie dann sofort am \"braunen Rand\" sehen. Passen Sie mal auf: Diktat von Versailles, Tätervolk, totaler Krieg, Endlösung, völkisch, Reichskristallnacht, Mädel.
Es soll Leute geben, die diese Wörter benutzen ohne Nazis zu sein. Sei es aus Unwissenheit oder als Protest gegen ein Redeverbot, dass einem hier auferlegt wird. Wahrscheinlich ist \"Menschen mit Migrationshintergrund\" noch zu vereinfacht und rassistisch. Aber diese Beurteilung überlasse ich dann Ihnen. Ich hoffe, dass Sie mich mit diesen Anschuldigungen in Zukunft in Ruhe lassen.
Übrigens ist linke Rhetorik eine Erfindung der politisch Linken: http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Rhetorik_inhalt.pdf (interessanterweise von der Rosa Luxemburg Stiftung herausgegeben)
QCSE hat völlig Recht und manchmal kann man Dinge auch vereinfacht darstellen. Das hat mit Demagogie erst einmal nichts zu tun. Wenn sie wie die Moderne einer intellektuellen Überhöhung bedürfen, einer seitenlangen Erläuterung, einer unendlichen Umschreibung und nicht einfach durch sich selbst wirken, so sagt das meiner Meinung nach viel über diese Form der Architektur aus.
QCSE
schrieb am 13. April 2010
um
16:03
Die Sache ist einfach :
Schönheit=Symmetrie, Goldener Schnitt etc.
\"Moderne\"=erdölinduzierte, sich amorph-metastatisch ausbreitende Bodenversiegelung mittels Kisten\"architektur\"
Man informiere sich zB hier:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/1154848/
\"Wer die Wahrheit nicht kennt und sie eine Lüge nennt ist ein Dummkopf,wer sie aber kennt und sie leugnet ist ein Verbrecher!\"Bert Brecht
maus
schrieb am 13. April 2010
um
14:09
Die Zitate beziehen sich allerdings auf die Jugend, mit der Aufforderung diese auszukosten, bevor man alt und runzlig wird. (aus „Das Bildnis des Dorian Gray“)
Den Analogismus zu einer Schloßfassaden-Reko können Sie scheinbar nicht herstellen …
Da man mit dieser am Alten ja erst festhält, während eine Architektur, die auch das ermöglicht, zu was sie heute gebraucht würde, eher für Aktivität und Jugend, und damit auch für Schönheit stehen würde.
Die Fassaden werden nicht mehr als ein Denkmal (runzlig) sein, und können keines Falles für das „Jetzt“, und das Auskosten der Jugend stehen, so wie Oscar Wilde in seinem Roman, und Ihre unten daraus angeführten Zitate es meinten, er schreibt nämlich auch: „Leben Sie!“
Oder: „Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für Ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!“
***
Nun, - „Neue Erlebnisse“ durch barocke Fassaden? – Wohl eher schon mal da gewesen …
***
übrigens:
Ihr manipulatives Auftreten: ( „parasitär“ / „linke Rhetorik“ / „Rosa Luxemburg“ ) - ist stark verwandt mit jenem, welches heute allzu oft am braunen Rand erkennbar wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Demagogie
FreiburgerJurist
schrieb am 13. April 2010
um
8:04
Du meine Güte kommt Morgen auch noch Rosa Luxemburg, oder ist Maus vielleicht ihr Künstlername? Ich werde dem mal nachgehen müssen.^^
Obwohl Herr Liebknecht uns, die wir ein vollständig rekonstruiertes Schloss wollen, ja durchaus Recht gibt.
Für Alle die unsere subjektives Schönheitsempfinden als ungebildet empfinden, habe ich zwei Zitate gefunden:
\"Schönheit ist eine Form des Genies, steht in Wahrheit höher als das Genie, da sie keiner Erklärung bedarf. Sie gehört zu den großen Tatsachen dieser Welt, wie das Sonnenlicht oder der Frühling oder die Spiegelung der silbernen Muschel, die wir Mond nennen, in dunklen Gewässern. Sie kann nicht in Frage gestellt werden. Sie hat ihr göttliches Hoheitsrecht.\"
\"Nur hohle Menschen urteilen nicht nach dem Schein. Das wahre Geheimnis der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare.\"
Oscar Wilde
Liebknecht
schrieb am 12. April 2010
um
19:36
Bedauerlich erscheint mir, dass der Förderverein Berliner Schloss schon vor Jahren mit seiner unkritischen Anbiederung an Herrn Lehmanns Humbug-Idee das Schloss als komplexes Kultur- und Geschichtszeugnis aufgegeben hat. Man könnte da auch von Verrat sprechen. Die inhaltslose Kulissenschieberei in Verbund mit der dittklassigen Messearchitektur eines Franco Stella ist nur peinlich.
maus
schrieb am 11. April 2010
um
10:50
@Freiburger Jurist,
auf eine sachliche Ebene zu kommen fällt scheinbar schwer, die Ideologie-Falle wird eben weiter bedient. Man kann dem Leser einmal erklären was „Linke Rhetorik“ ist.
Ich rechne mich zur gesellschlichen Mitte.
Genauso wie die Fassaden als Bauteile beschlossen wurden, so wurde es auch das Innere, indem ihm eine bestimmte Nutzung einbeschrieben wurde, welcher als Konsequenz der alte Schloßgrundriß nicht mehr dienen kann.
Man kann das als „Linke Rhetorik“ verkaufen, so etwa nach dem Motto, was nicht „Schloß“ wird = „links + rot“, der Leser wird das aber nicht nachvollziehen.
Die Tatsache, dass man versucht hier mit „Weltbildern“ zu manipulieren, bestätigt doch eigentlich nur, was unten (2133) bereits gesagt wurde.
***
Bei einer aufrichtigen Diskussion, bei der es nunmehr um rein architektonische Fragen gehen solle, wie es S.Hartmann versucht, müsste man sich auch hier ersteinmal mit der neuen Nutzung auseinandersetzen.
Zu so viel wie möglich Barock aufzurufen, wirkt da eben ziemlich platt, und Sie müssen sich nicht wundern, wenn sich hier jene heraushalten, die etwas Konstruktives beisteuern könnten.
FreiburgerJurist
schrieb am 11. April 2010
um
8:17
Zitat Maus:
\"Der Aufruf: - „Falls Diskussionen, Geistesschärfe und Kampfesgeist angesagt sind, dann allein dafür, so viel wie möglich Barockschloß durchzusetzen (Kuppel, Treppenhäuser usw.) Dafür sollte man sich einsetzen und alle, die etwas zu entscheiden haben, davon zu überzeugen.“ …
… klingt irgendwie als sei jeglicher konstruktive Gedankengang ausgeschlossen.
Aber ich denke hier gilt das Gleiche wie für festgelegte Fassaden, denn im Inneren entsteht nun einmal, wie beschlossen, ein „Humboldt-Forum“. \"
Ein Paradebeispiel für linke Rhetorik: Man wirft dem Gegner vor, dass er in einem an sich harmlosen Kommentar ein Denkverbot erteilt und im nächsten Satz stellt man dann selbst eine \"unumstößliche\" These auf. Der Diskussionsteilnehmer wird scheinbar als reaktionär und in alten Gedankengängen verhaftet \"entlarvt\" und darf sich deshalb nicht zur Wehr setzen. Tut er es doch, so wird er als Ewiggestrig angeprangert. Distanziert er sich, so hat die Maus gewonnen. Hipp hipp Hurra!
Es ist doch offensichtlich, wer hier Denkverbote erteilen möchte.
maus
schrieb am 11. April 2010
um
0:46
Nun, mehr als eine „Annäherung“ ist architektonisch auch nicht möglich.
Es bleibt bei einer Fassade, ob mit Kuppel oder ohne, ob Schlüter oder nicht.
Das Gebilde wird leider einmal ein Denkmal für Geschichtspolitik des beginnenden 21.Jahrhunderts sein, lediglich ein Ergebnis des Parteiengerangels, eine Art Strohhalm, als für die Großen im Allgemeinen immer mehr Stimmen ausblieben, oder vielleicht auch nur um zu dokumentieren, dass die einen mit den anderen nichts zu tun haben wollten. Und was der Leser hier vorfindet, und was dieser oder jener vielleicht einmal festgehalten hat, ist der geistige Querschnitt, auf dem alles fußt. Aber eigentlich ist es egal wie Sie richtig bemerken, da Entscheidungen schon gefallen sind. Die Widersprüche sind aber geblieben, um es noch einmal zu wiederholen, und sollte diesen deshalb ins Auge sehen, wie ich unten bereits schrieb.
Ich selber hätte mir auch gewünscht, dass Ideologie außen vor geblieben wäre, aber Sie wissen sehr gut, dass jene für das Projekt erst bemüht wurde, und zwar schon vor Jahren, und es keinen Einspruch gab, der der Instrumentalisierung Einhalt geboten hätte, da man ja die „Manövriermasse“ selbst gern in Anspruch nahm, und nimmt.
Selbst wenn es von Anfang an nicht als Symbol gedacht war, sondern einfach nur „schön“ sein sollte, so konnte, und kann man nicht verhindern, dass es von verschiedenen Gruppen vereinnahmt wird.
@Ernst Ludwig, wenn Sie richtig gelesen haben, reagierte man nicht auf meine Ausführungen, sondern kämpfte schon zuvor „um die größtmögliche Umsetzung einer Annäherung an die wunderschöne alte Formgebung“, und zwar, indem man eine „parasitäre Moderne“ bemühte, welche die überkommene so genannte „Wirtsarchitektur“ (Barock?) befällt.
Auf diesem Niveau muß es aber eben scheinbar bleiben.
Der Aufruf: - „Falls Diskussionen, Geistesschärfe und Kampfesgeist angesagt sind, dann allein dafür, so viel wie möglich Barockschloß durchzusetzen (Kuppel, Treppenhäuser usw.) Dafür sollte man sich einsetzen und alle, die etwas zu entscheiden haben, davon zu überzeugen.“ …
… klingt irgendwie als sei jeglicher konstruktive Gedankengang ausgeschlossen.
Aber ich denke hier gilt das Gleiche wie für festgelegte Fassaden, denn im Inneren entsteht nun einmal, wie beschlossen, ein „Humboldt-Forum“.
Grüße
Kreuzberger
schrieb am 10. April 2010
um
22:38
@Hartmann
Nein, was Kompromisse angeht, bin ich sehr stur.
Man muß sich zwar gewissen begründeten Sachzwängen beugen, wobei die modernistische Verkitschung der Schloßrekonstruktion m. E. aber alles andere als in irgendeiner Weise begründet oder nachvollziehbar ist.
Ich weiß nicht, ob wir tatsächlich einen gemeinsamen Grundkonsens haben, aber wenn das so sein sollte, tut das meinem Harmoniebedürfnis schon mal ganz gut 🙂
MitteinsHerz
schrieb am 9. April 2010
um
12:22
@Ernst Ludwig
BINGO! Mein Reden seit Wochen, drum gehe ich auf u.a. neuerlichen Angang der \"Maus\" auch schon nicht mehr ein. Offenbar WILL sie die Grundintention unseres Bestrebens hier garnicht erst begreifen. Es liegt etwas, die eigentliche Sache betreffend, Destruktives in ihrem gebetsmühlenartigen Diskussionsansatz, wie ich finde.
Also:
Pro Orginalannäherung Stadtschloss, und nichts Anderes! Bumms, Aus, Nikolaus! -wie schon der sagenumwobene Schreibtischphilosoph Stromberg so unnachahmlich simpel zu resumieren pflegte. 😉
S.Hartmann
schrieb am 9. April 2010
um
8:58
@ Kreuzberger
um auf das Schlossprojekt zurückzukommen: dafür müsste erst einmal rekonstruierbare Substanz vorliegen. Ich glaube was Rekonstruktionen und den Umgang mit Denkmalen und Kunstwerken betrifft haben wir eine sehr ähnliche Meinung. Nur bei Nachbauten/ Neuschöpfungen gehen Sie scheinbar mehr Kompromisse ein, was den Umgang mit Geschichte angeht.
Kreuzberger
schrieb am 8. April 2010
um
17:29
@Hartmann
Alles hat mit allem zu tun. Es geht mir darum, daß historische Bausubstanz nicht zur Manövriermasse von Kultur-und Geschichtsallergikern werden darf, auch rekonstruierte historische Bausubstanz nicht.
Im übrigen wurden schon viele übereifrigen \"Rekonstruktionen\" rückgängig gemacht. Das gebietet einfach die Ernsthaftigkeit, mit der man mit unserem kulturellen Erbe umgehen sollte.
S.Hartmann
schrieb am 8. April 2010
um
12:07
@ Kreuzberger
Künstlerische Ergänzungen antiker Statuen sind zwar verpönt, sind heute aber ebenso Teil der Geschichte und Teil eines Gesamtkunstwerkes mit Widersprüchen. Man reisst ja auch denen nicht mehr den Kopf ab. So sehe ich auch die Sache mit dem Dom.
und nun beende ich das Thema Dom, um vielleicht irgendwann mal wieder zum Pseudo-Schloss zu kommen.
Kreuzberger
schrieb am 7. April 2010
um
22:51
Herr Hartmann, selbstverständlich war die Domkuppelbekrönung allein fotografisch tausendfach dokumentiert, so daß Ihr Argument hier vollkommen indiskutabel ist. Auch das \"Zurückdrehen von Geschichtsrädern\" empfinde ich als einen ziemlich abgedroschenen Kampfbegriff, der inhaltlich überhaupt nichts aussagt. Wer was wo hineininterpretiert, bleibt jedem selbst überlassen. Eine historisch korrekte Rekonstruktion kann nur Auskunft geben über das Denken der Entstehungszeit und das muß und soll man eben so zur Kenntnis nehmen wie es einmal war.
\"Künstlerische\" Ergänzungen antiker Statuen sind längst verpönt. Solche Auswüchse von kreativem Vandalismus können Sie nun wirklich nicht als Entschuldigung für die Entstellung der Domkuppel anführen.
Ernst Ludwig
schrieb am 7. April 2010
um
20:44
Liebe Maus und andere,
und??? kann ich da nur sagen. Der Grundstein wird dieses Jahr noch gelegt. In einigen Jahren steht das Barock-Schloß - wenigstens in äußerer Hülle. Es ist beschlossen und wird durchgezogen. Was sollen denn da die sich bis zum Erbrechen im Kreis drehenden Diskussionen?
Komisch, daß immer wieder Leute darauf hereinfallen und diskutieren, was schon zum hunderttausendsten und aberhunderttausendsten Mal diskutiert wurde.
Falls Diskussionen, Geistesschärfe und Kampfesgeist angesagt sind, dann allein dafür, so viel wie möglich Barockschloß durchzusetzen (Kuppel, Treppenhäuser usw.)Dafür sollte man sich einsetzen und alle, die etwas zu entscheiden haben, davon zu überzeugen.
maus
schrieb am 7. April 2010
um
16:52
Ich habe hier noch einige Interessante Texte gefunden:
http://db.bauzeitung.de/files/db_essays/reflexivmodern_db0311.pdf
http://db.bauzeitung.de/files/db_essays/reflexivmodern_db0312.pdf
Von dieser Seite: http://db.bauzeitung.de/de/29/Uebersicht-Seite-3.html?cp=3
informative Exkursion: http://www.foerderverein-baukultur.de/index.php?id=185
Von dieser Seite: - Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V.
http://www.foerderverein-baukultur.de/index.php?id=10
***
Die Widersprüche, die das Projekt beinhaltet sind nun einmal manifestiert, ich glaube, statt sie zu leugnen, sollte man ihnen einfach ins Auge sehen.
Gruß
S.Hartmann
schrieb am 7. April 2010
um
11:13
\"Freibrief zur Geschichtsverfälschung\"- das ist das grosse Problem mit Rekonstruktionen, da jede Form von Wiederherstellung Gefahr läuft das Rad der Geschichte zurückdrehen zu wollen.
Ich gehe mit der Gruppe an Denkmalpflegern, die einen gewissen Originalbestand(z.B.80%) als Vorraussetzung einer Originalgetreuen Wiederherstellung ansehen. Dies war beim Dom nach dem Krieg ja nicht mehr der Fall.
übrigens gibt es viele Beispiele in den Bildenden Künsten in denen diese Verfälschung stattfand und heute ein Gesamtkunstwerk ergibt. z.B. im Pergamonmuseum die Antikensammlung, mit antiken Statuen deren Köpfe aus dem 18-19 Jahrhundert stammen.