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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Klaus D. Pogrzeba schrieb am 26. August 2014 um 8:19
Als Mitglied des Fördervereins verfolge täglich (manchmal zweimal) mittels der Webcam die Baufortschritte. Ich bin von Mal zu Mal mehr beeindruckt vom Bautempo und der Grüße des Baus. Ich bin auch geborener Berliner und schaue deshalb täglich die Berliner Abendschau an. Dort scheint es niemanden zu interessieren, wie es mit dem Schloß weitergeht, oder Gegner des Schloswiederaufbaus blockieren die Berichterstattung. Dabei ist diesem Provinzsender (wenn z. B. von der Bundeshauptstadt als \"in der Stadt\" vulgo \"in unserem Dorf) die Rede ist, kein Thema zu unbedeutend zu sein, um nicht doch gesendet zu werden. Es wäre schön, wenn öfter Politiker, Künstler und/oder Wirtschaftsbosse auf der Baustelle ihre Solidarität und ihr Interesse bekunden würden.
Ernst Ludwig schrieb am 18. August 2014 um 19:55
An CHR67: Da hat jemand tatsächlich 20 Jahre Diskussion verschlafen; alles schon vor 20 Jahren gehört und zum tausendsten Male ausdiskutiert. Langweilig! Was freuen sich die deutschen Urlauber, wenn sie in anderen Teilen der Welt schöne Bauten, schöne Städte bewundern können, in Ländern, die oft viel ärmer sind als wir. Und wenn nun die eigene Hauptstadt im historischen Zentrum wieder prachtvoll aussehen soll, dann wird kleingeistig herumgemeckert. Komisch, über die wahren Milliardengräber Flughafen, BND-Neubau, da regt sich kaum jemand auf.
Uwe schrieb am 7. August 2014 um 22:33
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Extrablatt ist eine hervorragende Lektüre, um sich über die Intentionen mit Blick auf die Zukunft und um sich über die Historie des Berliner Schlosses zu informieren! Bleiben Sie dabei und informieren Sie uns alle weiterhin bestmöglichst! Danke!! Eine kleine Bitte: Man könnte Ihr Extrablatt immer auch als PDF-Datei downloaden. Seit Ausgabe 80 (Bundespräsident Gauck auf dem Titelblatt) ist dies nicht mehr möglich. Könnte dies wieder eingerichtet werden? Auf diese Weise ließe sich Ihr Magazin ebenfalls auf einem Tablet lesen und demzufolge anderen Menschen auf digitale Weise nähergebracht werden. Die Werbewirkung dürfte hierdurch steigen. Ich wäre sehr dankbar hierfür! Mit freundlichen Grüßen Uwe
CHR67 schrieb am 7. August 2014 um 11:26
Achso noch an Melchior: natuerlich habe ich nur ein Halbwissen, aber wenn Sie mit Ihrem Vollwissen beitragen koennten, wie man es vermeiden koennte, auch nur einen Eurocent über dieses Berliner Herumgeprotze zu bezahlen, waere ich ihnen fuer Ihren Wissenserguss dankbar.
CHR67 schrieb am 7. August 2014 um 11:19
Es ist ja klasse, wieviele Leute sich so positiv ueber den Bau äußern, hoffenlich spenden die auch so, dass der Berliner Protzbau finanziert werden kann. Ich moechte nicht einstimmen in die Lobgesaenge, und habe leide keine Information, ob aus meinen Steuergeldern in der Hartz4-Hauptstadt sinnlos herumgeprotzt wird. Meine Hoffnung liegt irgendwie auf dem Bundesrechnungshof Denn die Kulturgegenstande, die ausgestellt werden sollen, sind ja wohl derzeit anderswo auch gut untergebracht - wieso nun der Prunkbau? Da auch ja in Berlin Großprojekte um mindestens den Faktor drei teurer werden, kann man ja wohl von Kosten ueber 1,5 Mrd€ ausgehen, die wir aus Sueddutschland ueber der Laenderfinanzausgleich zahlen muessen, den Berlin erwirtschaftet ja nichts. Mein Fazit: vollkommen sinnloses Projekt, voellig überteuert, das damit verprasste Geld fehlt im Rest des Landes an allen Ecken und Enden, nur wegen eines Baus ohne greifbaren Nutzen.
Melchior schrieb am 21. Juli 2014 um 18:10
Eine Führung und Information über mehr als zwei Stunden zu dem zukünftigen Humboldt-Forum in der Ummantelung der Fassaden des Berliner Schloßes ist eine geniale Idee Historie mit der Zukunft zu verbinden. Wer kritisch meinte, die hoch verschuldeten Berliner protzen mit einer Schloss- Rekonstruktion hat kein oder nur ein Halbwissen.
LN schrieb am 16. Juli 2014 um 18:43
Grandioses Vorhaben! Doch leider sind die Spenden extrem teuer und oft zu viel für einen kleinen Stein. Wären die Spenden für die Schmuckbausteine billiger, würde auch ich spenden. Trotzdem schön zu sehen wie wieder das alte Schloss ins Herzen Berlins zurückkehrt.
Bernd Bühler schrieb am 1. Juni 2014 um 20:23
Wieso müssen eigentlich immer ausländische Architekten bei solchen Großbauten beauftragt werden? Ist dies chic? Können dies deutsche Architekten nicht? Es ist immer eine Entscheidung des Preisgerichts und die ist m.E. subjektiv. Ich brauche nur an den Reichstag zu denken.Hier mußte natürlich Sir Norman Foster beauftragt werden- obwohl von seinem Siegerentwurf nichts übrig blieb. Auch der Museumsumbau mußte von einem Engländer getätigt werden usw. All diese Architekten zahlen in Deutschland keine Steuern- beziehen aber ein immenses Honorar. Ich bin echt noch am überlegen,ob ich unter diesen Voraussetzungen eine Spende tätigen soll.
Andreas schrieb am 23. Mai 2014 um 7:27
Dear Madam, dear Sir, thanks for the exhibition around Andreas Schlueter. There is a review on my website now...enjoy! and me hopes all the material on the building site is fair trade and harvested/traded with the least possible impact on the environment ... there is only one planet mother earth.
Reinhard Kösters schrieb am 23. April 2014 um 6:21
Früheren Äußerungen habe ich entnommen, dass der Einbau des großen Treppenhauses, die Wiederherstellung der wichtigsten Prachträume (wie der Rittersaal, der Weiße Saal) offen gehalten wird. Ist dies der Fall? Wie steht es um die Wiedererrichtung der Erasmuskapelle? Mit freundlichem Gruß R. Kösters. Antwort vom Webmaster Grundsätzlich ist die Rekonstruktion auch wichtigster kunsthistorisch wertvoller Innenräume im Schloss vorgesehen, da der Architekt Stella in fast allen Bereichen die historischen Maße und Decken- / Fußbodenabstände übernommen hat. Nicht möglich wird sein die Rekonstruktion der Erasmuskapelle, weil dort der moderne Ostflügel entstanden ist. Es wird allerdings Jahrzehnte dauern, bis man über so etwas erneut nachdenkt, denn in der jetzigen politischen Gemengelage besteht überhaupt keine Chance dafür, es sei denn, es kommt ein Milliardär und legt zig Millionen dafür auf den Tisch.
Günzel,Ingrid schrieb am 15. April 2014 um 16:22
Sehr geehrte Damen und Herren, gern habe ich das SCHLoss mit unserer Spende unterstützt. Mit Begeisterung haben wir alle Veranstaltungen besucht und freuen uns über den Fortgang des Bauvorhabens. Sie schreiben immer wieder an Ingrid Günzel. Mein Lebenspartner ist der, der mich immer wieder mit Freude an den Ort des Geschehens begleitet. Mein Partner heißt Günter Nowak. Er mußte Zeuge werden bei der Sprengung des Schlosses. Heute nehmen wir gemeinsam die Ereignisse um das Schloss wahr. Ich bitte Sie künftige Post an uns beiden zu richten. Herr Nowak hat seinen Anteil daran, daß mir viele Ereignisse ins Bewußtsein gerufen werden, was das Schoss betrifft. Ich bitte Sie, künftige Ansprachen an beide Personen zu richten. Ingrid Günzel und Günter Nowak Vielen Dank und freundlich Grüße Ingrid Günzel und Günter Nowak Antwort vom Webmaster Verehrte Frau Günzel und sehr geehrter Herr Nowak, natürlich werden wir Ihnen in Zukunft beiden unsere Nachrichten und Mitteilungen zuschicken. Wir haben entsprechend die Anschriften in unserer Datenbank korrigiert. Wenn Sie, Herr Nowak, die Sprengung noch erinnern – haben sie darüber Aufzeichnungen oder auch Fotos, die wir in unserem Berliner Extrablatt aufnehmen könnten? Herzliche Grüße Wilhelm von Boddien
Ludwig Tschauder schrieb am 10. April 2014 um 20:49
Sehr geehrte Damen und Herren, ich verfolge das Projekt nun schon eine Weile sehr genau und möchte den FÖRDERVEREIN BERLINER SCHLOSS e.V. hier einmal ausdrücklich loben! Ich lade Sie hiermit alle dazu ein, im Skyscrapercityforum aktuelle Aufnahmen der Bautätigkeiten zu bestaunen. In dem weltweit größten Architekturforum gibt es für das Schloss / Humboldtforum auch einen eigenen Thread, in dem wir versuchen ein internationales Publikum über das Projekt aufzuklären. Gleichzeitig werben wir dort auch für Spenden. http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1390928&highlight=castle+berlin&page=34
Webmaster schrieb am 9. April 2014 um 13:00
Liebe Schlossfreunde, wir haben Ihre Kritik gelesen und danken für diese hilfreichen Hinweise! In Kürze wird eine aktuelle und erweiterte Version der Spendenuhr zur Verfügung stehen und weitere zahlreiche Optimierungen u.a. am Webauftritt stehen in den Startlöchern. Wir hoffen auf Ihr Verständnis!
MitteinsHerz schrieb am 2. April 2014 um 12:15
Hallo Ernst Ludwig Ihr Frust ist nachzuvollziehen, aber vielleicht setzen Sie Ihren berechtigten Ärger einmal um in einen kleinen Brief als direkte Protestnote an die Betreiber. Einem derart potenten Spender dürfte dann wohl schon eine adäquate Antwort zuteil werden. Wenn nicht, DANN könnten Sie immer noch Ihr lobenswertes Gönnerwesen einstellen. Meiner Vermutung nach, kommt die Arbeit Betreibervereins mit dem ersten Spatenstich in eine von hier aus nicht überschaubar "heiße Phase", sodaß man sich um Dinge, wie dieses Forum, prioritätsorientiert nicht mehr so kümmern kann. Ist mal so eine Vermutung. Ich hätte da auch noch eine Fachfrage zu der aktuellen Baustelle: Vom Portal aus gesehen rechts, auf etwa gleicher Höhe mit dem Nationaldenkmalsfundament ist eine weitere Ausbuchtung in den Spreekanal getrieben. Wofür hat man das gemacht? Oder ist das lediglich eine Erweiterung der Vorbaufläche, die man nach Ende der Bauarbeiten am Schloß wieder rückbauen wird. Und weiß man inzw., was der letztgültige Entwurf für die Bebauung der Nationaldenkmalsbasis werden wird? Viele Grüße MitteinsHerz
Ernst Ludwig schrieb am 21. März 2014 um 8:58
Nun sind vier Wochen seit meinem letzten Eintrag vergangen. Beweis, daß dieses Gästebuch von den Seitenbetreibern überhaupt nicht beachtet wird, sind die nach wie vor unbeantworteten Fragen. Warum geht man so herablassend mit den Freunden und Gönnern des Schloßprojektes um? So eine kaltschnäuzige Nichtbeachtung befremdet dann schon. Seit Jahren spende ich für das Schloß. Andere fuhren in Urlaub, ich habe den gleichen Betrag gespendet, und das mehrfach. Ich werde mein Spendenverhalten jetzt ändern.
Ernst Ludwig schrieb am 21. Februar 2014 um 20:02
Ich weiß: Aktivitäten und Arbeitskraft müssen auf das Notwendige gebündelt werden. Insofern hat der Förderverein mit dem hervorragenden Wilhelm von Boddien Entscheidendes erreicht. Ohne diesen verdienstvollen Mann würde es kein Schloß geben; das darf nie vergessen werden. Man sollte aber doch auch ein wenig an die vielen Spender und Mitglieder aus der „Provinz“ denken, die das Projekt unterstützen, die sich mitfreuen, die aber auch informiert sein wollen. Es gibt doch inzwischen bezahlte Angestellte beim Förderverein, die sich auch um Mitgliederbetreuung kümmern, und dazu zähle ich diese Seite und vor allem Fragen, die hier gestellt und nie, niemals beantwortet werden. Bis heute, Ende Februar, ist der Spendenstand immer noch auf Stand November 2013. Warum wird das nicht endlich einmal aktualisiert. Man freut sich doch, wenn die Spenden nach oben gehen, aber warum wird das hier nicht dargestellt? Ich stelle folgende Fragen, wenn auch wenig Hoffnung besteht, daß sie eine Antwort finden: 1. Wie hoch ist der aktuelle Spendenstand 2. Warum ist der Verein nicht in der Lage, den Termin der Mitgliederversammlung 2014 mizuteilen? (Schriftliche Anfragen meinerseits wurden nicht beantwortet.) 3. Warum ist das Gästebuch so verborgen, daß es nur nach langem Hin- und Herklicken zu finden ist? Nochmals zur Klarheit: Ich bin seit vielen Jahren Mitglied des Fördervereins, besuche seit Jahren jede Mitgliederversammlung und bin nicht unwesentlicher Spender. Aber die Nichtbeachtung der Mitglieder, die Nicht-Information ärgert mich.
MitteinsHerz schrieb am 17. Februar 2014 um 15:50
@ Ernst Ludwig Kann Ihren Ausführungen nur beipflichten: Ihren kommunkativen Charakter hat dieses Gästebuch schon lange, spätestens aber seit dem verschlungenen Zugangspfad, völlig verloren. Von daher habe ich mich hier in den letzten 2 Jahren auch sehr rar gemacht. Schade drum. Wenigstens ist die aktuelle Webcam 1A platziert und gibt einen wunderbaren Überblick über den Fortgang an UNSEREM wunderbaren Schloss. Besten Gruß MitteinsHerz
Ernst Ludwig schrieb am 3. Februar 2014 um 21:53
Diese Seite wird schlecht bis gar nicht gepflegt. Aktualität scheint hier ein unbekannter Begriff zu sein. Fragen werden aus Grundsatz nie beantwortet oder erst gar nicht zur Kenntnis genommen. Die Aufsplitterung in Facebook, Twitter und sonstigen Kram hat die einstige Lebendigkeit des Gästebuches zunichte gemacht. Das Gästebuch ist ohnehin nur für Eingeweihte auf sehr verschlungenen Pfaden zu finden. Der dies schreibt ist seit bald zwanzig Jahren Mitglied des Fördervereins und - troztdem - immer wieder eifriger Spender.
Kralle schrieb am 27. Januar 2014 um 20:57
Glückwunsch zum Bundesverdienstkreuz Herr v. Boddien! Das haben Sie sich (wie kein anderer) verdient!
Gast schrieb am 13. Januar 2014 um 21:02
Ich bin mit Stellas Entwurf nicht vollkommen zufrieden. Man hätte den Entwurf lieber diesem feinen Herrn überlassen sollen: http://de.wikipedia.org/wiki/Leon_Krier .