Gästebuch

Hinweis: Dieses Gästebuch steht Ihnen für Chats, Diskussionen und Mitteilungen gerne zur Verfügung. Es wird von uns nur verwaltet, aber nicht befeuert. Immer wiederkehrende Fragen werden von uns einmal beantwortet und in einer besonderen Rubrik gespeichert. Bitte schauen Sie dafür hier: “Häufig gestellte Fragen“. Sollten Sie mit diesen Auskünften nicht zufrieden sein, werden wir selbstverständlich eine entsprechende Anregung von Ihnen aufnehmen.

Wenn Sie eine schnelle, direkte Bearbeitung Ihrer Frage möchten, nutzen Sie den „Kontakt“ im Internet, damit mir Ihre Fragen und Anregungen sofort vorgelegt werden können. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass ich mit Terminen eingedeckt bin und in der Spendenverwaltung ein riesiges Arbeitspensum erledigen muss, dass ich selbst nur auf diese Weise mit Ihnen kommunizieren kann.

Wilhelm von Boddien

 

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Dieses Formular speichert die E-Mail Adresse, Ihren Namen und eventuell Ihre Webseite zum Zwecke der Kundenbetreuung und der Kommunikation mit dem Förderverein Berliner Schloss e.V.. Wenn Sie Ihr Recht auf Auskunft, Löschung oder Sperrung nutzen wollen, wenden Sie sich jederzeit an den Förderverein Berliner Schloss e.V., Rissener Dorfstraße 56,
22559 Hamburg, info@berliner-schloss.de. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Es könnte sein, dass der Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
3001 Einträge
Freyberg, Matthias, 25 schrieb am 22. August 2004 um 13:53
Ich erinnere mich an eine Zeit, in der es in diesem Gästebuch um den Eintrag von Meinungen bezüglich des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses ging und nicht um vulgäre Polemisierung. Jeder hat das Recht, hier seine Meinung zu äußern, aber doch bitte auf eine anständige, fachliche und freundliche Art und Weise.Direkt über dem Gästebuch steht etwas über einen "freundlichen Umgangston". Allen denjenigen, die dies verfehlt haben, lege ich nahe ihren Beitrag, das heißt die Art und Weise wie er geschrieben ist, nochmals zu überdenken.Ich dachte, es geht bei diesem Gästebuch um eine konstruktive Stellungnahme. Beleidigungen gegenüber Herrn Boddien kann ich nur scharf zurückweisen. Bitte kritisieren Sie das (längst beschlossene) Vorhaben, das Berliner Schloß zu rekonstruieren, aber nicht die Person des Herrn Boddien, der seit Jahren sein ganzes Herzblut für seine Idee gibt. Ich hoffe, dass diejenigen, die den guten Umgangston verfehlt haben, sich entweder besinnen oder aber dieser Seite fernbleiben. Desweiteren ist anzumerken, dass dies ein Gästebuch ist und nicht das Diskussionsforum.Ich hoffe auf Besserung!!!
Troublemaker schrieb am 22. August 2004 um 7:50
von wegen sozialist du idiot. Verpisst euch DOCH AUS BERLIN wenns euch nicht gefällt! Baut doch woanders euer blödes Luftschloss. ES LEBE OSTBERLIN
Baroque Pearl schrieb am 21. August 2004 um 17:27
Typisch Sozialist! - Egoistisch und unsachlich bis zu Geht-nicht-mehr...Anstatt über die, die es haben zu meckern, fang lieber an, selbst etwas zu horten, damit du dir, wenn du auch geistig erwachsen bist, auch Mal eine S-Klasse leisten kannst!
Rupsch, Reinhard, 54 schrieb am 21. August 2004 um 13:42
"Ost, Berlin 27" - Mein Gott, was für ein Proll!Der ist wahrlich weniger im Schloß als im Ostbahnhof gut aufgehoben!R.R.
OST, Berlin 27 schrieb am 20. August 2004 um 5:28
Schade dass ihr blöden Westler keine richtige Geschichte erhalten wollt. Ich war und bin auch kein Fan der DDR aber ich finde dass Geschichte erhalten werden MUSS und nicht durch etwas neu gebautes und von UNS (OSTBERLINERN)ungewolltes ersetzt werden muss. Wilhelm von Boddien du Idiot, schau dir den S Bahnhof Ostkreuz an, der hätte ne Restauration nötig, aber wahrscheinlich weißte nix davon, denn der Bahnhof lässt sich schlecht per S-KLASSe befahren... ES LEBE UNSER PALAST, Nieder mit euch die das Schloss wollen und dafür auch noch spenden.
Christian, 32 schrieb am 19. August 2004 um 12:39
Für mich kommt nur das Schloß in Frage, schade nur, daß das wohl noch Jahre (Jahrzehnte??) dauern wird. Der sogenannte Herr Flender hat sicher viel Spaß an den Reaktionen auf sein Gefasel, aber so kommt doch etwas Leben in so ein Gästebuch.
Linden schrieb am 5. August 2004 um 10:35
Naja, der Vorschreiber hat nicht ganz unrecht, obwohl die Vorbereitungen für das Humboldtforum ja bereits laufen. Fassadenteile werden ja schon hergestellt!Diejenigen, die jetzt immer noch über das Aussehen des Humboldtforums (grandiose Schlüterfassaden, oder hypermoderne Glasfassaden) diskutieren, sind nur ein paar Schluffen, die noch nicht kapiert haben, daß die Entscheidung längst gefallen ist!Worüber es sich allerdings lohnen würde zu diskutieren, daß wäre die Gestaltung der Schloßumgebung.Wie soll die Schloßfreiheit aussehen? alte Kolonnade, oder moderne Häuser?Wie soll die Ostseite aussehen.......usw.
Dubois 38 schrieb am 4. August 2004 um 15:49
ich staune imme wieder wenn in deutschland dinge die lange entschieden , imme nochmal und nochmal diskutiert werde! so es geht nie voran, es dreht sich imme im kreis. kein wunder das deutschland so langsam und immer hinterherläuft in europa. bei uns, wenn etwas entschiden, dann wir lassen taten folgen, nur so es geht voran!!
Gerstenhauer schrieb am 3. August 2004 um 16:47
@ Herrn Müller: Sie wünschen sich also nichts sehnlicher, als ein modernes Bauwerk auf den Grundmauern des Schlosses! Wie wäre es, wenn wir Herrn Flender bitten, seinen Entwurf noch einmal einzureichen? Er hatte doch vor ein paar Monaten seinen Baldachinentwurf vorgestellt. Sie erinnern sich? Das war der Entwurf mit dem überall spürbaren Tiefensog!
Ben schrieb am 3. August 2004 um 16:03
Na und wenn schon...Wenn der Palast von der polit. Bedeutung dem Schloss ebenbürtig ist, dann bleibt ja nichts anderes übrig, als nach dem Äußeren zu urteilen. Und da liegen "moderne" Gebäude (und der Palast sowieso) WEIT WEIT hinter dem Schloss und jedem anderen Bau der Vor-Hitler-Zeit...Mag sein, dass der eine oder andere König, Kurfürsten etc. (nicht nur in Preußen) nicht grad der netteste war. Aber es gab noch andere und außerdem haben viele Städte diesen Königen etc. ihre polit. und kultur. Bedeutung zu verdanken. Was wär z.B. Potsdam ohne die Schlösser und die anderen öffentlichen Bauten, die auf Anregung der Herrscher oder als deren Geschenk an die Stadt entstanden? Richtig, NICHTS!!!
Wolfram Müller, 35 schrieb am 3. August 2004 um 14:08
Das Vorhaben zum Neuaufbau des Stadtschlosses ist einerseits Geldverschwendung (selbst privates). Andererseits ist es vor allem eine ahistorisch-disneyhafte Ehrerweisung an vergangene Zeiten. Nichts gegen die Instandhaltung von Kulturdenkmälern. Etwas neues mit altem Aussehen hinzustellen gleicht aber dem Versuch Geschichte ungeschehen zu machen. Übrigens repräsentiert das Schloss auch eine Herrscherfamilie, die mittels Gewalt auf Kosten des Lebens von hunderttausenden Berlinern und Brandenburgern ihre Macht und ihren Reichtum anhäufte. Schwerwiegender: Das Schloss symbolisiert die Unterdrückung des freiheitlich-bürgerlichen Willens der Berliner. In diesem Sinne ist es dem Palast der Republik mindestens ebenbürtig. Die Städte Berlin und Cölln waren vor 1442 bekanntlich freie Städte, Hansestädte.  Begonnen hatte die Schlossgeschichte als Hohenzollern-Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn mit der Übermacht von 600 Reitern am 29.8.1442 in die Berlin-Cölln einmarschierte und den Stadtrat zwang, ihm ein Gelände am Spreeufer bei der Langen Brücke (Rathausbrücke) zum Bau eines Schlosses entgeltlos abzutreten. Dort wurde später eine Zwingburg ("frenum antiquae libertatis") errichtet, später zum Schloss umgebaut.Noch 1448 wehrten sich die Berliner massiv und wurden hart bestraft (Berliner Unwille). Besser sollte an der "Stelle des Palastes der Republik" ein ähnliches aber modernes Bauwerk errichtet werden, dass den Berlinern und ihren Gästen Treffpunkt, Gast"Stätte" und Erholungszentrum in der Mitte der Stadt ist.
Wiesner, Cornelius, 19 schrieb am 2. August 2004 um 23:44
Bitte, Herr Flender, gehen sie nicht! Eine so gut formulierte Werbekampagne FÜR historische Architektur wär uns Schlossfreunden doch nie eingefallen! Einfach allen Bundesbürgern ein paar Sätze Flender vorlesen, sagen, dass solche Menschen in Deutschland Entscheidungen über Architektur treffen dürfen und wir haben die Menschen auf unserer Seite... Regelmäßige Flender-Ergüsse im Abo oder per Newsletter nach Hause, damit wir alle noch mal wissen, wofür wir hier kämpfen, bei der Einweihung des Schlosses vielleicht einen Flender-Saal oder so einweihen und eine Gedenktafel anbringen...
Sven schrieb am 2. August 2004 um 18:53
was mich besonders schockiert und verstört sind weniger die beiträge, sondern vielmehr, daß der autor das, was er schreibt auch glaubt und noch schlimmer, sogar lehrt!!!!!
Rolf schrieb am 2. August 2004 um 18:44
Herr Flender, Sie Oberprovokateur, fahren Sie doch bitte nach Ulan Bator oder Wladiwostok. Und bitte bleiben Sie dort für immer. Vielleicht dürfen Sie dort auch mehr bauen, als nur Ihr Fussballvereinsheim in der Provinz. Dort gibt es auch ausschließlich Gebäude nach ihrem Geschmack, keine dekadente Semperoper noch einen kitischigen Zwinger. Schön was?!Löblich ist aber immerhin Ihr guter Vorsatz, in diesem Forum nicht mehr Ihr Unwesen zu treiben. Ich glaube allerdings nicht, dass es dabei bleibt, denn ein ähnliches beleidigtes Versprechen durften wir vor einigen Monaten schon einmal vernehmen.
Holger schrieb am 2. August 2004 um 15:48
armes Deutschland, einst so reich an schöner Architektur, wird heute dermaßen von parasitären Architekten vergewaltigt!
Flender, freier Architekt schrieb am 2. August 2004 um 15:06
Eine letzte applizierende Anmerkung sei mir zu meiner Verteidigung noch gestattet:Mir wird hier von Herrn Lindemann pyroplexe Intangibilität meiner Mitmenschen gegenüber vorgeworfen! Dies muß ich auf das Schärfste zurückweisen! Ich möchte, dass dies wirklich klargestellt wird! Es steht keinesfalls in meinem reputierlichen Interesse in meinen Beiträgen irgendwelche rezenten Individuen, seien sie auch noch so peripher veranlagt (im Architekturverständnis), beleidigen, oder verletzen zu wollen, im Gegensatz zu manch andere Beiträgen, welche nach meinem folgten. Niemals würde ich derartiges tun! Ganz im Gegenteil bin ich stets bemüht, auch in meinen Vorlesungen, mit unendlicher Empathie und Geduld die höhere Syntax der Wahrnehmungen und deren Wechselwirkungen zwischen Mensch und Materie, in diesem Fall das Spannungsfeld Mensch – Architektur, zu vermitteln. Jedoch und das sage ich auch meinen Studenten, lache ich auch, wenn mir jemand einen Witz erzählt! Die Frauenkirche und alle anderen parasitären Rekonstruktionen sind für mich ein solcher Wirtz. Ich versuche es mal mit ganz einfachen Worten zu erklären, damit mich auch endlich der letzte versteht:Der Entwurf dieser pyrophylen Kathedrale mit den beiden übereinanderliegenden steinernen, miteinander quasi synäresierenden Kuppeln ist ein Synzytium der Architektur, eine Meisterleistung aller ersten Ranges. An Genialität und ursprünglicher Ausführung unübertroffen - von Weltrang! Allerdings bezieht sich das nur auf die zerstörte Kirche. Dieser polyphone und qualsterartige Nachbau ist einfach nur eine metaphaxe Semiredundanz an Peinlichkeit! Katastrophal für das Stadtgefüge und ebenso leblos, abscheulich und unnütz wie alle albernen Redundanzen, vom Zwinger, über das Schloß, bis zum Taschenberg- und Coselpalais. Ich frage Sie, wo bleibt denn die exzipierende Rekonvaleszenz in der Architektur? Die Suggestibilität dieser lachhaften Nachbauten ist keinesfalls prädestiniert sukzessive die Empathie dieser verlorenen Orten auch nur annähernd wieder herzustellen, ganz im Gegenteil! Ich kann Ihnen nur ans Herz legen, einmal diese toten, abweisenden und kalten Steinkörper zu besuchen. Sie spiegeln in keiner Weise die Demokratie der rezenten Bevölkerung wider. Als ich den Zwinger, der mit Recht als Gipfel der Geschmacklosigkeit bezeichnet wird, besuchte, konnte ich diese sinnlose Verschwendung an Grund und Boden mitten im Stadtzentrum kaum ertragen, Der Zwinger ist ein menschenleeres Ungetüm, in sich verharrend, als würde er vor lauter Scham am liebsten im Boden versinken, sich selbst überdrüssig und vollkommen ungenutzt, verschlingt er nur Geld. Direkt neben dem Zwinger wieder so eine sekretente Disneyrekonstruktion: Die Semperoper – die dekadenteste Kitschorgie Europas, vom Schloß ganz zu schweigen! ....Was hätte man nach dem Krieg aus dieser Stadt alles machen können. Dresden wäre eine moderne, weltoffene Stadt geworden, doch durch prädisponierende Engstirnigkeit wurde ein Alptraum zur Realität. Ich habe einfach keine Lust mehr Offensichtliches hier noch erklären zu müssen, deshalb verabschiede ich mich jetzt endgültig! Trotzdem wünsche ich ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben.......
Wiesner, Cornelius, 19 schrieb am 2. August 2004 um 10:48
Ich weigere mich immer noch zu glauben dass Flender KEIN Pseudonym eines Schlossbefürworters ist, der absichtlich polemische, pseudowissenschaftliche und selbstherrliche "Analysen" verbreitet, die jeder Leser nur für zynische Parodien halten kann!!! Ich weigere mich zu glauben, dass dieser Mensch wirklich existiert und dass ich in einem Land mit ihm leben muss!!! Ich weigere mich zu glauben, dass ein Mensch es wagt, sich über die Prinzipien von 10.000 Jahren Architekturgeschichte zu stellen und sie zu negieren. Und ich weigere mich zu glauben, dass dieser Mensch nicht in wehmütige Verzückung gerät, wenn er Bilder vom alten Dresden sieht!!!
Christian Lindemann schrieb am 1. August 2004 um 17:14
Ach, Herr Flender. Auch ich kann mich noch gut an Sie erinnern. Dass sie gegen das Berliner Schloss und gegen die Dresdener Frauenkirche sind, ist ihr gutes Recht. Auch wenn sie über europäisches Kulturerbe auf einem erbärmlichen Niveau sprechen. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung und ihre Äußerung. Doch der Stil und der Ton macht’s. Sie schreiben verletzend, ätzend und polemisch. Ist Ihnen vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass sie die Millionen Menschen, die sich für die Frauenkirche eingesetzt und gespendet haben verletzten könnten? Und ist Ihnen vielleicht auch schon mal der Gedanke gekommen, dass Sie nicht der Maßstab aller Dinge sind, zumal Sie die Meinung einer Minderheit vertreten? Vielleicht ist allerdings bei soviel Selbstgerechtigkeit die Einsicht nicht möglich, dass man sich selber nicht verabsolutieren sollte.
Baroque Pearl schrieb am 1. August 2004 um 15:44
Irgendwie sind diese verzweifelten Versuche, durch Quatsch reden Aufmerksamkeit zu erregen doch ganz süß...;)!Stimmt, ich errinere mich, dass der schon Mal geschrieben hat...
Rainer Rupsch, 32 schrieb am 1. August 2004 um 13:19
Hört, hört: Herr Flender hat jetzt auch bei Neumarkt-Dreden.de zugeschlagen: Ich zitiere ihn:"Womit die ewig Gestrigen wohl nicht gerechnet haben ist die aposteriorische Tatsache, dass die fertige Frauenkirche, wie übrigens die gesamte Silhouette Dresdens, von allen Menschen (ob Tourist oder Bürger) verlacht wird. Dresden wird architektonisch nicht mehr ernst genommen, was geradezu eine metaphaxe rädisponierung der, auf die Stadt projizierten Architektur darstellt!"Eigentlich ganz lustig. Aber leider ist das ganze keine witzige Realsatire, sondern das Geschwätz eines selbstgerechten Fantatikers. Der Vorschreiber hat Recht: Den Mann ignorieren.