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3008 Einträge
Hartmann, S., 22 schrieb am 23. Dezember 2004 um 17:37
An Hernn/Frau "Kralle": Ich bin immer wieder überrascht wie meine Äusserungen gedeutet werden. Ich habe nirgends behauptet das alles so bleiben soll. Ich finde die Idee des Humbold-Forums sehr gut, doch bin ich mit der Fassadenplanung nicht so zufrieden. Und warum bin ich kleinlich, wenn ich die Berliner dazu aufrufe stolz auf ihre Stadt zu sein. Denn Berlin ist schön.
Eckener schrieb am 23. Dezember 2004 um 12:28
Kralle hat völlig recht!Es kann doch nicht angehen, daß alle anderen Städte bis auf Berlin, das Recht haben, durch ein paar Rekonstruktionen verschönert zu werden.Soll Berlin im Herzen des Zentrums ein Aufmarschplatz bleiben? Ohne mich!!Zum Glück wurde aber schon der Wiederaufbau als Kulturforum mit Museen, Restaurants, Cafes, Ausstellungen usw... entschieden!Eine Entscheidung, die ich voll unterstütze und für die ich auch spende!
Kralle schrieb am 23. Dezember 2004 um 11:32
Lieber Vorredner, mit Verlaub, aber so provinziell und im Blick auf die Geschichte verkrampft wie Sie, können offenbar nur wir Deutschen denken. Wenn in Paris ein irrer Diktator den Louvre gesprengt hätte, würde dieser auch später wieder aufgebaut. Aber ausgerechnet die Mitte der deutschen Hauptstadt soll dank Ulbricht und Honecker eine ewige städtebauliche Katastrophe sein? Kleinlich. Nein danke!!
Hartmann, S., 22 schrieb am 19. Dezember 2004 um 15:27
Zu meinen Vorrednern: Berlin ist mit keiner Stadt auf der Welt zu vergleichen. Die Geschichte ist so vielfältig und gespalten und das man dies auch am Stadtbild sieht ist doch ein Vorteil. Zu Zeiten der Globalisierung muss jede Stadt seine Identität aufbauen. Berlin ist die Stadt der Mauer;Ost-West-Konflikt(leider sieht man nicht mehr viel); Stadt der Großmachtsvisionen des 3.Reichs; der Gründerzeit und Stadt der Vision der Moderne. Viel prägender als das Stadtschloss sind aus der Zeit Viertel wie Friedrichshain-Kreuzberg; sie geben eine gute Vorstellung vom alten Berlin. Man sollte sich also sehr gut überrlegen wie man mit Geschichte in dieser Stadt umgeht: mit Schloss und Palast.Und an alle die Berlin für hässlich halten: Geht mit offenen Augen durch die Stadt und lasst euch auf sie ein; dann erscheinen euch auch dreckige Orte in einem anderen Licht.
RUPSCH, Reinhard, 55 schrieb am 10. Dezember 2004 um 10:39
Laßt Gras darüber wachsen!--------------------------Immer wieder neu flammt die Debatte über die Zwischennutzung der Ruine des Palastes der Republik auf. Man solle das Gebäude nicht abreißen so lange es genutzt werden könne. Man knüpft Bedingungen an den den Abriß. Man will den Platz gestalten; nur Rasen wäre zu wenig...All´ das ist nur Verhinderungstaktik: Veranstaltungshallen, die nicht erst hergerichtet werden müssen, hat Berlin genug.Bis in ein paar Jahren dann (hoffentlich) das Schloss kommt, reicht der wundervolle Ausblick von den "Linden" auf die Nicolai-Kirche und das Rote Rathaus. Dafür brauchte man nicht einmal den Rasen kurz zu halten... ;-)Mit freundlichem GrußR.R.
Rolf schrieb am 9. Dezember 2004 um 13:22
Wowereit sagt, der Palast kommt bald weg. Ignorierung des Parteitagsbeschluss. Flierl sagt darauf, keine Zustimmung von ihm zum Abriss vor 2006. Kann Fierl blockieren? Wer hat im Senat eigentlich das Heft in der Hand in dieser Frage?
Christian Lindemann schrieb am 8. Dezember 2004 um 16:32
Jetzt ist er wohl da, der von der FAZ vor Wochen beklagte fehlende zündende Funke. Wenn das, was Herr Thierse jetzt vorgeschlagen hat tatsächlich funktioniert, könnte tatsächlich in drei Jahren mit dem Wiederaufbau begonnen werden! Erstaunlich ist nur, dass bisher noch niemand auf die eigentlich simple Idee Thierses gekommen ist und dass Alles immer nur auf unseren klammen Staat schielt und wohl vergeblich auf diesen hofft. Hoffen wir, und bisher sieht es ja gut aus, dass der Thiese-Vorschlag grünes Licht bekommt. Dann wird die Spendenbereitschaft erheblich zunehmen. Es gilt nun bald, die Werbetrommeln anzuwerfen, und hierzu sollte man nicht nur das Berliner Extrablatt bemühen, sondern auch Rundfunk und Fernsehen (wie bei der Frauenkirche). Übrigens: Hat er Schuster von den Staatl. Museen nicht kürzlich beklagt, er habe zu wenig Ausstellungsfläche im Bodemuseum für die vielleicht umziehende Gemäldegalerie? Gleichzeitig, so Schuster , brauchen die Dahlemer Sammlungen wohl weniger Platz im Schloss. Haben wir damit nicht Räumlichkeiten gewonnen für Teile einer weiteren, anderen Sammlung im Schloss?!
Benning, Dresden schrieb am 8. Dezember 2004 um 12:44
An den Vorschreiber:Der Herr Schlöder wird garnichts machen! Er sitzt die Angelegenheit aus, wie es so schön heißt. Berlin ist halt, im Gegensatz zu Dresden, eine Stadt die sich immer im Winterschlaf befindet, auch im Sommer!
Rolf schrieb am 6. Dezember 2004 um 20:31
Es ist offensichtlich der Wille der Berliner Landesregierung, den Bundestagsbeschluss zu untergraben und den Palast langfristig zu erhalten. Die Landes-SPD fügt sich den dümmlichen Ideologen von der PDS. Das ist zum kotzen! Es wird Zeit, dass Herr Schröder mal auf den Putz haut!
Klaus schrieb am 1. Dezember 2004 um 18:29
den deutschen städten wurde im krieg viel von der historischen schönheit genommen. sieht man sich heute die prospekte und internetauftritte der städte an, so sieht man sehr rasch, dass hauptsächlich mit den geretteten, renovierten oder kopierten, historischen gebäuden geworben wird. das schloss wird sicher auch in berlin zu einem einzigartigem anziehungspunkt für menschen aus aller welt. raum für moderne architektur gibt es ja daneben genug! ich hoffe, dass der bau rasch begonnen wird und nicht weiter verzögert wird!
Dr. Kraft, Erich schrieb am 28. November 2004 um 13:47
Nachdem ich mit der Klasse 11b des Ludwig-Georgs-Gymnasiums Darmstadt in Berlin war, und die Schüler die gegenwärtige Ödnis des Schloßplatzes mit den Visionen eines wiederaufgebauten Schlosses verglichen haben, sammelten sie 110 Euro für die Verwirklichung dieser Vision. Die deutsche Hauptstadt gehört allen Deutschen, nicht den Berlinern allein. Die Stadt soll unser Land in der Welt repräsentieren und daher im historischen Zentrum nicht in solch trostlosem Zustand verbleiben sondern ihr Gesicht wieder zurückerhalten.
Rulle schrieb am 27. November 2004 um 15:00
Ich glaube, da haben Sie recht, lieber Vorschreiber. Aber was soll man von den Betonköpfen der PDS auch sonst erwarten? und die Berliner Sozis sind ja nicht gerade Schlossfans.
Rupsch, Reinhard, 55 schrieb am 26. November 2004 um 9:16
IDie BERLINER MORGENPOST berichtete am 25.11.04, daß der Bezirk Mitte Vorbehalte gegen die Infobox habe. Wegen des noch nicht absehbaren Platzbedarfs beim Abriß des Palastes der Republik müsse man für das gesamte Areal volle Baufreiheit sichern.Im Gegensatz zu einem Neubau, wo Baumaterial zwischengelagert werden muß, sind solche Reserveflächen bei einem Abriß nicht erforderlich.Liegt nicht vielmehr der Verdacht nahe, daß man eine attraktive Werbung für das Schloß behindern möchte? Durch eine gefällig gestaltete Infobox in der Sichtachse der "Linden" würde für die Realisierung des Hohenzollernschlosses mehr getan als manchem lieb ist...Mit freundlichem GrußIhrReinhard Rupsch
Benning schrieb am 25. November 2004 um 15:19
...nur kann man wohl Gebäude aus der 2. Hälfte der 70er Jahre wohl noch nicht als historisch bezeichnen. Selbst 50er Jahre Gebäude sind in meinen Augen noch nicht historisch.Bei Gebäude, die älter als 70 bis 100 Jahre sind, sieht es schon anders aus!
Thomas aus Dresden schrieb am 21. November 2004 um 11:01
Kommentar zum KommentarIm ICC ist sehr wohl eine Asbestsanierung vorgenommen worden, übrigens bei laufendem Betrieb und ohne irgendetwas zu dramatisieren. Zu Ihrem Konzept kann ich nur sagen, ich halte es für falsch, Historisches im Namen der Geschichte verschwinden zu lassen.Grüße.
Prof. Dr. Dr. W. Rainer Kroll, USA schrieb am 19. November 2004 um 20:50
Ich war zur Zeit des Mauerbaus US Soldat in Berlin, und ich kann mir fast nichts schöneres vorstellen als den Wiederaufbau des Berlines Schlosses noch zu erleben.Ich wünsche allen Beteiligten besten Erfolg.
Thomas aus Dresden schrieb am 19. November 2004 um 12:42
Das man den PdR nun abreissen will, kann ich fast noch verstehen, obwohl politisch wahrscheinlich von vornherein klar war, das Ding abzureissen, was eine Versiegelung des Asbests (wie im ICC übrigens vorgenommen) wohl aus"schloß". Mit einem guten Konzept wäre der Abriss durchaus zu rechtfertigen. Den Wiederaufbau des Schloßes als Legitimierung für einen allein politisch motivierten Beschluß zum Abriß des Palastes anzuführen grenzt an Schwachsinn. Es würde eine feudale Tapetenbox mit modernem Inhalt entstehen, ein visueller Betrug, der auch noch 600 Mio kosten würde. Das Wichtigste aber, nämlich Identität der Bürger mit ihrer Stadt zu schaffen, wie das etwa die Frauenkirche als wichtiger protestantischer Kirchenbau versucht, würde diese Schachtel wohl nicht leisten können.
Christian Lindemann schrieb am 18. November 2004 um 14:18
Hallo Leute, ich habe zwei Fragen an Euch. Ich wäre froh, wenn sie mir jemand beantworten könnte:1. Wird der Wiederaufbaubeginn durch den (leider) nun späteren Abriss des Palastes der Republik verzögert werden?2. Wann wird es endlich einen Architektenwettbewerb für das neue Schloss geben? (noch 2005?)Weiter gutes Gelingen!
Steffen aus Dresden, 24 schrieb am 7. November 2004 um 1:49
Ich finde, daß Berlin schon lange nicht mehr so versifft wirkt wie früher und immer attraktiver wird. Der folgerichtige Wiederaufbau wäre wirklich ein gute Variante der Platzgestaltung, auch wenn es viel kostet. Drücke die Daumen und schaue so oder so öfters vorbei. das-neue-dresden.de
Rolf schrieb am 30. Oktober 2004 um 21:38
Trotz sehr gelungener Web-Präsentation: Ich glaube, Eure Rubrik NEWS könnte doch abundzu mal akualisiert werden! Oder ist in den letzten 4 Monaten nix los gewesen? Und das Sommerloch ist doch auch vorbei. Ich habe über Google-News erfahren, Frau Weiss habe verkündet, dass nächstes Jahr wohl ein Architektenwettbewerb für das Schloss ins Leben gerufen werden soll. Ein Thema für eure NEWS, oder nicht?!