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Wilhelm von Boddien

 

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3008 Einträge
Krebs,Walter,54 schrieb am 15. April 2005 um 0:46
Was am Palast Historisch ist willst Du wissen Piwi?in der Volkskammer wurde die Wiedervereinigung beschlossen.Das ist Geschichte.Das sollte man nicht vergessen.Deshalb muß der Palast erhalten werden.Meinetwegen bastelt ein Schloß hin aber der Palast muß auch erhalten werden.Als Zeitzeugniss der DDR.Das Schloß wird nur ein Nachbau werden und kein original.Eine Atrappe so wie die Schlößer im Disneyland.Was soll an dem Schloßnachbau Historisch sein??NICHTS!! absolut NICHTS!Außerdem haben wir kein Geld für so ein ´Vorhaben.Wir haben so viel adere ernstere Probleme.Wer den Palast von früher kennt der kann den Abriß nicht begreifen.Wer einmal in diesem Gebäude war der war hin und weg und so fasziniert von der Schönheit und der einmaligen Architektur.Nun steht er da als Ruine.Nackt und völlig schutzlos.Ich kann es nicht verstehen was die Politiker mit dem einstigen Vorzeige und Prachtbau der DDR angestellt haben.Alles kaputt:vom großen Saal mit Schwenkparkett bis hin über den Marmor und den vielen Kugellampen,Gastronomie und vieles mehr.Ich fordere die schnellstmögliche Restaurierung in den Zustand von 1990 und erhaltung als Mahnmal und Baudenkmal.der Palast gehört zu Berlin.
Piwi schrieb am 13. April 2005 um 14:17
Ich vermisse Ihre Diskussionsbeiträge im Forum. Schade, dass sich momentan alles im Gästebuch abspielt. Besser wäre es doch, diesen Platz Gelegenheitsschreibern/-Gästen zu überlassen, oder?Eines noch zum Beitrag von S. Hartmann:"Nun wollen die Politiker aber etwas historisch wertvolles abreissen..."Was bitte ist an einem Gebäude, welches gerade einmal 20 Jahre stand historisch wertvoll, im Vergleich zu einem Gebäude, welches auf eine fast 500jährige Geschichte zurückgreifen kann? Ich glaube, Ihr Vergleich ist nicht standhaft. Ebenso ist in meinen Augen ein Gebäude nicht erhaltenswert, denn von dort aus wurde nicht wirklich der Demokratie und Freiheit Rechnung getragen.Der PdR bleibt, wie das Brandenburger Tor Symbol der Deutschen Einheit ist, eindeutig Symbol von Trennung und Spaltung unseres Landes.
Weinke, Christoph schrieb am 13. April 2005 um 11:37
Hallo Herr Hartmann,warum ist ein wiederaufgebautes Schloß nicht beeindruckend? Selbst das wiederaufgebaute Warschauer Schloß steht heute auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Bezüglich der Fassadenrenovierung - alle 20- 30 Jahre - sei gesagt, dass jedes Gebäude in diesem Turnus renoviert werden müsste. Auch der PDR. Ferner ist es zwecklos weiter darüber zu diskutieren. Das Schloß ist beschlossen!AN DIE REDAKTION: Könnte man nicht ein Spendenbarrometer einführen, welches den Stand der Spenden anzeigt? Wäre ne´schöne Sache.
S.Hartmann schrieb am 12. April 2005 um 23:04
Leute, Leute, so viele Vorurteile und unsinniges Gerede.Die DDR hat zwar das Schloss gesprengt aber andere historische Bauten(die ins politische Bild passten) vom geringen Staatshaushalt restauriert.Es war natürlich nicht alles schlecht früher und mit der Zeit verblassen und verklären die Erinnerungen. Heutzutage bewegen wir uns leider auch wieder auf eine Überwachungsgesellschaft zu(von privat und Staat forciert). Ob die Asbestsanierung nur zum Anlass für den Abriss genommen wurde? Vielleicht. spielt doch aber alles keine Rolle mehr in einer aktuellen Debatte. Die Frage ist doch ob es richtig ist das vorhandene abzureißen anstatt damit zu arbeiten. Es werden Debatten um Nachhaltigkeit, Flexibilität etc. geführt. Nun wollen die Politiker aber etwas historisch wertvolles abreissen um etwas ehem. historisch wertvolles hinzusetzen. Und dieses Gebäude wird starr sein und einen gewissen Ewigkeitsanspruch haben. Ist dies zeitgemäß oder zukunftsweisend? Brauchen wir nicht neue Konzepte? Wer Bezahlt die teuren Restaurierungen der Fassaden aller 10-20 Jahre?Wäre es nicht klüger den Bestand neu zu interprtieren und neu zu gestalten? Flexibel, als sich ständig wandelndes Objekt/Gebäude. Man geht natürlich ein höheres Risiko ein sich zu blamieren, doch in Konkurenz mit anderen Weltstädten ist ein aufgebautes Schloss nicht sehr beeindruckend. Ohne Risiko kein Erfolg!
Ruth Michael schrieb am 12. April 2005 um 11:31
Sollten diese Beiträge nicht besser im Forum veröffentlicht werden ?
Weinke, Christoph schrieb am 11. April 2005 um 13:05
Der Beitrag von HOLGER ist der allerbeste. Super Klasse, ich habe herzhaft lachen müssen.So wie Holger rechnet, hat sicher auch die Volkskammer gerechnet und so "demokratische" Entscheidungen getroffen.Toll, Sie haben den Vogel abgeschossen, Holger!
Linden schrieb am 11. April 2005 um 8:45
Jetzt verstehe ich auch, warum ihr den architektonisch schwachen und inzwischen zum rostigen Gerippe eines Ungeheuers mutierten PDR als "schön" bezeichnet! Leute, für die 2/3 eine Minderheit sind, finden auch Häßliches schön.
holger schrieb am 11. April 2005 um 7:40
du schreibst 2/3 MEHRHEIT???hahahaha- du armer tropf solltest erst mal rechnen lernen 1/2 ist zufällig schon die hälfte, also keine mehrheit mehr und alles drunter 2/3 3/4 ist eine mindereit!tja, dumm gelaufen, dein eigentoor!!
Christian schrieb am 10. April 2005 um 23:03
Ihr Palast-Mumien seit wirklich furchtbare Nervensägen (und eure Geschichtskenntnisse sind teilweise katastrophal. Bsp.: Adolfs Regierungsgebäude der Reichstag. Hahaha!) Wenn Ihr meckern wollt, dann müsst Ihr Euch an den Bundestag wenden, der hat das Schloss mit 2/3 Mehheit beschlossen. Hier seit Ihr Honecker-Ära-Mumien fehl am Platze! www.palast-mumien.de
Weinke, Christoph; 31 schrieb am 10. April 2005 um 19:52
Nach den sozialistischen Attacken, hier noch einmal eine Richtigstellung der Dinge:Zu Henning: Was sollten die "feinen" Westdeutschen denn in der DDR ausplündern? Die wenige marode Industrie oder die runtergekommenen LPG´s? Das es Ihnen in der DDR vorher besser ging, mag ja sein, doch alle Leistungen der DDR waren doch auf Pump (Westdevisen, Franz Josef Strauß) finanziert. Über kurz oder lang wäre die komplette DDR-Wirtschaft zusammengebrochen. Das heute die ganze Regierung geldgeil und verlogen ist, wie Sie behaupten, ist doch ehr ein gesamtdeutsches Problem.Zu Erwin Kopal:Gut, wenn der Palast angeblich nicht mit Asbest verseucht war, woher wollen Sie das eigentlich wissen, dann war er zumindest geschichtsverseucht.Zu Michael Leisner:Der Reichstag war niemals Hitlers Parlament. Hitler hat den Reichstag gehasst und hat daher auch seine Vernichtung angeordnet. Doch selbst wenn er von hier - und nicht aus der Neuen Reichskanzlei - regiert hätte, wäre der Bau dennoch das deutsche Parlament. Aus dem Kremel wird ja schließlich auch noch regiert, obwohl der Menschen-Feind Josef Stalin von dort sein Unwesen getrieben hat. Wenn der Palast wirklich das schönste Bauwerk der DDR war, dann mein herzliches Beileid.Freuen wir uns doch, dass Berlin und unser gesamtes deutsches Vaterland wieder das Stadtschloß zurückerhält.Mit sozialistischen Grüßen
Leisner,Michael,61 schrieb am 10. April 2005 um 17:53
Diktatur der DDR verhamlost ??Christian ein frage:Warum wurde der Reichsatg wieder aufgebaut? Das ist die diktatur von Hitler uns sein Regierungssitz gewesen.Beantworte mal die Frage.Nicht alles in der DDR war schlecht.im gegenteil.Auch ich muß mich der meinung des vorschreibers anschließen:Der Palast war eines der schönsten Bauwerke der DDR.Das man das jetzt nicht mehr erkennt haben die politiker zu verantworten.Sie haben den Palast in eine Ruine umgewandelt.Der Abriß ist eine beleidigung der Ostdeutschen.Das Geld für den Abriß(25 millionen euro)sollte man für die restaurierung ausgeben.dann kann auch das Schloß hin.so hat man beides.Schloß und Palast.das ist doch was schönes im herzen Berlins.
Kopal,Erwin,49 schrieb am 10. April 2005 um 16:34
Herr Jansen,denken Sie der Palast sieht schon immer so entstellt aus?natürlich Nicht!das gesamte Inventar so wie Decken und Böden wurden ab 1997entfernt."Asbestsanierung"nannte man das.Sieht so eine Sanierung aus?Nun steht der Palast als Ruine da.Sogar den weißen Marmor an der Fassade beseitigte man,obwohl kein Asbest dahinter war.Politiker machten aus dem Prachtbau ein Schandfleck um schneller abreißen zu könnenNun zu Ihnen Herr Christoh Weinke:Asbest wurde damals als Hitze und Korrossionsschutz verwendet.Auch in anderen Gebäuden wurde Asbest verbaut (z.b. Berliner ICC) Der Palast war NICHT Asbestverseucht! es fand kein Gutachten statt.Das Asbest war nur ein Abrißargument!Das Gebäude wurde damals für 500 millionen Mark errichtet.es wurde nur das beste verwendet.Feinster und bester Asbest wurde direkt aus England angeliefert und verbaut.Mit einem Bindemittel versehen härtete er aus und wurde zusätzlich verkleidet.Ein abrieb war nicht möglich.Der Palast war und ist nicht Asbestverseucht.Das ist eine LÜGE.Schloß ja,aber in verbindung auch den Palast der Republik als Baudenkmal zu erhalten.www.palast.com
Christian schrieb am 10. April 2005 um 16:17
Man muss sich wirklich wundern, welche Querköpfe sich in diesem Forum manchmal zu Wort melden. Da wird von dem Vorschreiber die DDR-Diktatur verharmlost und der jetztige Staat als faschistisch beschimpft. Noch ein paar unsachliche Vergleiche auf Lager? Dass in der mievigen Adenauerzeit nicht alles zum besten stand, ist ja wohl klar. und auch die Waffenlieferungen an China sind nicht OK. Aber welche Regierung ist hier eigentlich nach 1945 in erster Linie wohl faschistisch gewesen, hä? Tausende politische Gegner ins Gefängnis werfen, das ganze Volk permanent zu belauschen, wahnsinnig "sensibel" 1968 in Prag einmarschieren und nicht zuletzt 1950 eines der bedeutensten Schösser Europas sinnlos in die Luft jagen! Ach ja, und im Palast gab es ja so schöne Blümchen aus Marmor in den Böden. Fast so schön wie die Blümchentapete in Honeckers Schlafzimmer, was? Und erst die Kegelbahnen! Wer träumt da noch vom Schlüterhof?Und selbst wenn das ganze schön gewesen sein sollte, keiner hat mehr Interesse noch Geld dafür, diesen Zustand wieder herzustellen.Meine Herren, wenn Ihr auf solch einem erbämlichen Niveau argumentiert und aus euren ideologischen Schubladen nicht rauskommt, dann solltet Ihr in eurer post-stalinistischen Ecke verbleiben, aber euch sich hier nicht zu Wort melden. Der Quatsch nervt. Besonders die Argumente des Vorschreibers sind genauso "überzeugend" und "intelligent" wie die der braunen Glatzen
hennig schrieb am 10. April 2005 um 14:08
die einheit im kopf vollziehen?? was für eine einheit? die feinen westdeutschen können leicht von einheit reden, in wirklichkeit war es eine besetzung und ausplünderung unseres landes. uns ging es vorher viel besser! im gegensatz zu eurem verlogenen system war unser land demokratisch. die sed wird von euch heute nur aus ideologischen gründen in den dreck gezogen. euer "führer" der schröder will sogar bomben nach chiena verkaufen damit die dort alles plattbomben und erobern können. die ganze regierung ist geldgeil und verlogen, und unterscheidet sich kaum von einer faschistischen regierung. kein wunder daß die sich dort für sich ein schloß bauen möchten, genau wie hitler. in einem schloß protzt es sich besser
Wolff, Karsten 32 schrieb am 10. April 2005 um 9:23
Lieber Peter Müller,Sie schreiben: "die Politiker nehmen UNS OSTDEUTSCHEN UNSER Haus des Volkes weg". Weiterhin schreibt Marco Eckert: "Die OSTBERLINER haben den Palast und die WESTBERLINER haben das ICC".Warum unterscheiden Sie immer noch zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland? Denken Sie etwa noch so? Ossi und Wessi? Gleichzeitig wollen Sie den PDR als Denkmal der deutschen Wiedervereinigung erhalten.......?!?!? Vollziehen Sie die Wiedervereinigung erstmal im Kopf, ehe Sie einen Bau zum Wiedervereinigungsdenkmal erklären wollen, der 25 Jahre für Unterdrückung stand und abgrundtief häßlich ist. Es steht Ihnen natürlich frei ebenfalls ins ICC zu gehen.
P. Jansen, Berlin schrieb am 10. April 2005 um 8:53
Also ich war im letzten Jahr im Palast der Republik und muß ehrlich sagen daß ich nichts, aber auch nichts schön an ihm finde! Von wegen Palast! Von wegen Parkett, Marmor...usw. Nur rostiger Stahl und Beton. Also ich frage mich was daran schön sein soll??? Weg damit und zwar so schnell wie möglich. Kein Land der Erde außer vielleicht Kabul, hat so einen entsetzlichen Schandfleck mitten im historischen Stadtzentrum. Nicht zu fassen!!Oder wollen die ewig gestrigen SED Propagandisten etwa daß der PDR für hunderte Millionen EUR rekonstruiert wird, mit dem Ergebnis, daß er danach von außen immer noch wie ein Fremdkörper zwischen all den historischen Bauwerken wirkt? Lächerlich!
Weinke, Christoph; 31 schrieb am 9. April 2005 um 23:44
Oh weh, oh weh, Herr Peter Müller, der Palast der Republik steht seit Jahren Asbestverseucht auf dem Schloßplatz. Früher war es hier auch nicht viel schöner als heute, vor dem "Palast" klaffte eine Parkplatz-Wüste, da war nichts von Leben zu spüren.Ferner bieten 500 Jahre Schloß-Geschichte ja wohl eindeutig mehr, als 25 Jahre Milchbar, Schwenkparkett, Moccafix und Bowling. Es handelt sich hier um die Bebauung des Zentrums der deutschen Hauptstadt, da sollte schon Historie zu spüren sein. Ein Bowlincenter wäre hier wohl nicht ganz so geeignet. Ich weiß, dass ich polarisiere, aber lieber Herr Müller, denken Sie einmal darüber nach.....
müller peter,43 schrieb am 9. April 2005 um 14:13
lieber karsten wolff,man soll ja den schönen palast nicht nur wegen sein in europa einmaligen saal erhalten.im palast war auch die volkskammer untergebracht.dort wurde die wiedervereinigung beschlossen.nicht im schloß sondern im palast.deshalb ist es ein erhaltenswertes baudenkmal so wie ein wichtiges zeitzeugnis.aber der palast konnte noch viel mehr bieten:spreebowling,jugendtreff mit versenkbarer tanzfläche die direkt an der spree lag.so konnte man immer schön die aussicht genießen und dazu ein kühles bier oder ähnliches trinken,dann gab es noch die weinstube,die bierstube,das palastrestaurant,lindenrestaurant,moccabar,milchbar mit einmaliger architektur an den wänden.z.b.fließen aus meißner porzellan mit motiven drauf.in jeden restaurant bestimmte eine andere architektur eine rolle...ich kann diese schönheit nicht beschreiben.das muß man erlebt haben.das hauptfoyer war mit edlem marmorboden ausgelegt.anziehungspunkt war die 5 meter hohe gläserne blume.das herz vom palast.die roten ledersofas waren so gemütlich und man konnte dabei die bildergallerie bestaunen.ganz oben im palast war das theater untergebracht.jede etage war in einer anderen farbe gehalten z.b.grün,gelb,rot,orange etc.also diese vielfältigkeit des gebäudes war einmalig.marmor,glas und holz bestimmten das volkshaus.es kann nicht sein das erst ein zeitdokument zerstört werden muß um dann irgendeine atrappe auf den schloßplatz zu basteln was man dann schloß nennen will.berlin braucht wieder sein palast.und zwar denPALAST DER REPUBLIK!!!!
Rolf schrieb am 9. April 2005 um 13:31
Lieber Vorschreiber: Die Kuppel kommt wahrscheinlich wieder drauf. Aber alles 1:1 wiederaufzubauen, das ist nicht machbar. Seien wir froh darüber, wie es kommt. Die Erweiterung der Museumsinsel in das Schloss hinein ist doch eine gute Sache!Viel mehr Sorge mache ich mir wegen anderer Dinge: Die Bundesreierung arbeitet an einer Änderung des Steuerrechts, um PPP-Finanzierungen (also auch das Schloss) besser zu ermöglichen. Nur wird das durchkommen? Oder wird die CDU wie immer das ganze im Bundesrat blockieren?
Wolff, Karsten 32 schrieb am 9. April 2005 um 8:27
Ich finde es schade, dass das Schloß nur eine Atrappe werden soll. Die ganze Museumsinsel ist nur halbherzig wiederaufgebaut worden: wie der Dom (die nördliche Grabeskapelle fehlt, die Türme und Kuppel sind nur in verkleinerter Form wiedererrichtet worden), wie das Neue Museum (es wird möglicherweise zum Teil modern wiedererstehen) und der Lustgarden - ohne Friedrich-Wilhelm-Denkmal - ist doch auch nur ein halbherziger Platz geworden. Und nun das Schloß ohne Kuppel, ohne die Ostseite, ohne historische Räume??? Typisch für Deutschland, alles nur halbherzig! Na ja, vielleicht ein Anfang!Jedenfalls den PDR kann man getrost sprengen. Wegen des Schwenkparketts ist er wohl kaum erhaltenswert. Oder ab ins Freilichtmuseum.