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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Ein Unterstützer schrieb am 1. Mai 2006 um 20:20
Ich freue mich sehr, daß die Schande im Form des Palastes der Republik endlich abgerissen wird. Ich freue mich, dass Berlin seine preussische Identität wieder errichtet. Das Schloss wird wieder da stehen, wo es hingehört: In die Mitte der deutschen Hauptstadt!Die Frauenkirche in Dresden ist mit Hilfe von privaten Geldern wieder erstanden, das Brandenburger Tor wurde mit Hilfe der Telekom richtig renoviert und genauso wird das Berliner Schloss wieder da sein.Mit Hilfe aller Deutschen!Ich wünsche mir in dem Schloss eine grosse Preussen-Dokumenation von 1701 bis heute, damit der Allgemeinheit endlich die Wahrheit über Preussen Glanz und Gloria gezeigt wird. Die ganzen Lügen über Preussen müssen ins Licht der Wahrheit gerückt werden. Ich verbinde mit Preussen nur Gutes. All die herrlichen Bauten sind wunderbar und die preussischen Tugenden sind ein Maßstab für ganz Deutschland - nach wie vor. In Preussen funktionierte das Staatswesen, jetzt ist es, mehr oder weniger, ein Chaos.
dem deutschen michel seine frau schrieb am 1. Mai 2006 um 13:17
Werte Herren und DamenIch freue mich sehr auf den Wiederaufbau, mit seinem stahlbetonskelettbau und vermutlich gipskartonverkleidung und klimaanlage verspricht das den charme der deutschen Michelkultur. Alles Fassade. und wohl die "beste architektonische Endlösung"Diejenigen Fürsprecher werden sich sicher auch in Las Vegas begegnen, um sich den Markusplatz von Venedig anzuschauen ( Hotel Venitian ).Es ist nebenbei für Sie uninteressant nach Griechenland zu reisen, da die alten Tempel in Aegina und auf der Akropolis nur originale Ruinen sind und nicht wiederhergestellt werden.Aber vielleicht werden wir in 30 Jahren auch darüber sprechen, den Palast der Republik oder die Mauer wiederherzustellen, die dann ja auch bestandteil deutscher geschichte darstellen könnten.Platz wäre hierfür auf der anderen seite der spree, am marx- engels- forum, oder wie es auch immer bald heissen möge.Grüssedem deutschen michel seine frau
der deutsche michel schrieb am 30. April 2006 um 20:28
hallo horst ahlen, der Bundestag hat sich für den Wiederaufbau des Stadtschosses ausgesprochen, in der Form von drei Fassadenkopie an einem 08/15-Stahlbetonskelettbau und einer Neugestalltung zur Spreeseite. Darüber soll noch ein Architekturwettberwerb entscheiden. Wie jede Entscheidung des Bundestages ist auch diese nicht unfehlbar. Man kann also noch für Berlin hoffen. MfG, Michel
Horst Ahlen 65 Jahre schrieb am 29. April 2006 um 19:33
Sie schreiben,das Stadtschloß wird wieder aufgebaut.Auf derInternetseite der Stadt Berlin isthiervon nichts zu lesen.Wird nun das Schloß wieder aufgebaut oder ist noch nichts entschieden?
Erich-Delattre, Markus, 38 schrieb am 25. April 2006 um 13:47
Warum ich den Bau eines "Humboldt-Forums im Berliner Stadtschloss" befürworte. Meines Erachtens braucht Berlin als europäische Metropole eine Neuerfindung von Architektur. Langfristig betrachten kann das "Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss" und ein europäischer Dialog zwischen den vielen an einer Stadtentwicklung Beteiligten (auch Kitas und Schulen sind in einem Stadtplanungsprozess Akteure), zu einer Neuerfindung von Architektur führen und ermöglichen, dass mit den heutigen Mitteln etwas hergestelllt wird, was an die alten öffentlichen Plätze mit ihren kleinteiligen Spielorten für Kinder wieder anknüpft. Die Jahrhunderte alten europäischen Erfahrungen könnten wieder ins Gedächtnis gerufen werden und auch schon Kindern - wie es in Dänemark, Holland, Polen, Frankreich etc. üblich ist - vermittelt werden. Nach so vielen baulichen Irrtümern in Deutschland könnte ein buntes, europäisches Deutschland der Vielfalt eine empathische Baukultur entwickeln, die es auch Kindern und Familien ermöglicht im Stadtzentrum zu leben. Eine kindgerechte (Um-) Gestaltung innerstädtischer, öffentlicher Plätze, die selbsttätige Spielerfahrungen von Kindern ermöglicht, kann auch einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit von Kindern haben und ein Quartier sozialer, bunter und differenzierter machen.
Schramm, Frank 48 Jahre schrieb am 22. April 2006 um 18:49
Als Lehrling des damaligen VEB Isolierungen Berlin habe ich mitgeholfen den Palast der Republik auszubauen. Es war für jeden eine Ehre mitzuhelfen. Nach der Wende wurde der PdRjahrelang ganz bewußt vernachlässigt. Ich bin gegen den (Wieder) Aufbau eines "Stadtschlosses".
Britta, 26 schrieb am 20. April 2006 um 21:45
Prominente FÜR das Schloss?"Den Kunstwert beider verdanken wir Schlüter. [...] Zugleich wird von dieser Seite die Pflicht umso dringender, die geerbten Schätze in ihrer ganzen Herrlichkeit zu erhalten." Zitat SchinkelERHALTEN nicht rekonstruieren!
Wagner,Roman 31 schrieb am 19. April 2006 um 17:06
Auf Potsdamer Platz braucht viel Platz für jeder Bevölkerung und Touristen.Darum zweifele ich wegen Aussehen rund um Potsdamer Platz,wenn sie das Wiederaufbau Berliner Schlosses befürworten.Berlin soll nicht wie in Spargelstadt Shanghai entstehen! Mit freundl.Grüßen von Architekt Wagner
möchtegern schrieb am 17. April 2006 um 19:03
eine kampagne starten, so dass prinz georg v. preussen wieder im schloss einzieht.mit krone und zepterschafft versöhnung mit england
Schmidt, Jürgen, 21 schrieb am 16. April 2006 um 23:44
Berlin braucht nichts nötiger als den Wiederaufbau des Schlosses, in einer Stadt, in der es kein funktionierendes Bürgertum gibt ist diese identitätsstiftende Masname von herausragender Bedeutung. Es wäre fahrlässig die historische Gelegenheit zum Wiederaufbau, die sich nach dem endgültigen Abriss des PdR bietet nicht zu nutzen.Das Schloss war seit der Gründung Berlins der Mittelpunkt der Stadt bis diese Mitte 1950 verloren ging. Kein moderner Bau könnte diese Funktion so wie das Schloss erfüllen. Man stelle sich nur vor man würde versuchen in europäischen Städten wie Paris oder Rom ein riesiges postmodernes Gebäude mit Glasfassade in die tiefste historisch gewachsene Mitte der Stadt setzen, wobei diese Städte dies noch verkraften könnten, da sie mehr als reich mit Architektonisch wertvollen Bauwerken gesegnet sind. Berlin kann das nun mal nicht von sich behaupten, Städte wie Neuruppin oder Stendalhaben wohl mehr kulturhistorisch bedeutende Architektur zu bieten als die Bundeshauptstadt und in dieser Situation will man die Gelegenheit das Schloss wiederaufzubauen nicht nutzen? Eine solche Haltung übersteigt bei mir jedes Maß von Verständnis. Die Gegner des Schlosses sind größtenteils wegen politischen Gründen zu solchen geworden. Zu dem krankhaften Umgang einiger Deutscher mit ihrer eigenen Geschichte kommt die ideologische Ablehnung der Monarchie und des Schlosses ,das diese angeblich auf besondere Weise repräsentiert samt dem preußischen Militarismus, Großmachtplänen, Kriegstreiberei und sonstigen Eigenschaften die die vollkommen ahnungslosen und ignoranten Menschen ,welche versuchen mit letzten Argumenten den Schlossbau zu verhindern als Gründe angeben den Wiederaufbau nicht stattfinden zu lassen. Sogar ohne gesellschaftspolitische oder ideologische Argumente zu verwenden wird man schlichtweg feststellen können dass das Schloss in seiner alten Form die beste vorstellbare architektonische Lösung für die Mitte Berlins darstellt. Es strahlt im Gegensatz zu einem modernen Gebäude die Faszination aus, welche entsteht wenn man sich vorstellt das es Jahrhunderte zeitlos schön überdauern könnte ohne von den Menschen als nicht zeitgemäß empfunden zu werden. Aus diesen Gründen unterstütze ich den Wiederaufbau des Stadtschlossesund wünsche den aktiven Mitgliedern des Vereins viel Glück und Erfolg bei dieser Aufgabe.
Matthes, Frierich 67 schrieb am 16. April 2006 um 15:05
Liebe Berliner, liebe Stadtplaner,als alter Potsdamer bin ich zu der Ansicht gelangt, das Berliner Stadtschloß sollte auf den verwendbaren Fundamenten ... rekonstruiert werden.Das Stadtschloß war wohl immer ein sehr zentraler Punkt in Berlin, der vielfach genutzt wurde. Es könnte bei großen Teilen der Bevölkerung wieder zu einem heimeligen Gefühl in ihrem Stadtzentrum führen (auch wenn nur die Fassade und ein Teil der Räume rekonstruiert werden würden).Der Potsdamer Platz ist da wohl ehrer nicht gelungen: er schaut teuer, etwas großspurig und als zentraler Platz verkehrstechnisch unzulänglich aus, - schade-.Beim Berliner Stadtschloß geht es auch darum Teile der Bauten der Altstadt in einem schönen Umfeld zu retten.
Ernst Ludwig, 58 schrieb am 13. April 2006 um 14:32
Seine Vorfahren haben dort fast 500 Jahre residiert. Nur wird er künftig dort nicht wohnen, weil das Schloß ein Museum und Veranstaltungsort für das ganze Volk - insoweit auch für ihn - werden wird.
mhh schrieb am 12. April 2006 um 17:38
kann mir jemand sagen, ob SKKH. Prinz Geoerg von Preussen irgend etwas mit dem Schloss zu tun hat?Dan
Feihl, Marc 22 schrieb am 11. April 2006 um 15:06
@ Hr. Oliver Banse:Ich kann Ihnen nur zustimmen, das Berlin den Wiederaufbau des Stadtschlosses nur zu gut gebrauchen kann!!Leider muss ich Ihnen aber bzgl. dem Postdamer Platz deutlich wiedersprechen.Berlin als Hauptstadt Deutschlands und vielmehr als weltoffene Metropole benötigt ein Wechselspiel zwischen moderner und klassicher Architektur! Meiner Ansicht nach ist der Postdamer Platz ein extrem gelungenes Projekt was Berlin noch mehr zu einer internationalen Metropole gemacht hat und zudem wurde dort architektonisch sehr viel Feingefühl bewiesen!Trotz der Moderne, sollte vorallem der historische Teil Berlins mit den schönen Stadtschloss seine Abrundung finden und kompletiert werden!
Banse, Oliver, 37 schrieb am 6. April 2006 um 22:19
Baut das Schloß wieder auf. Schaut mal nach Dresden, was sich da am Neumarkt tut. Berlin ist eine von "Moderne" - ich meine Beton, Glas, Protz und moderner Geschmacklosigkeit - derart entstellte Stadt daß das Schoß vielleicht eine kleine Oase der Ästhetik und Schönheit werden könnte. Ich war in Berlin, sah den Potsdamer Platz: Ohne Worte, wer das verbrochen hat gehört eingesperrt - Kälte, Beton, eine Vergewaltigung von Auge und Gemüt! Berlin ist häßlich, da ändert auch ein neues Schloß nichts daran. Aber ein Lichtblick täte dieser arg geschundenen Stadt verdammt gut! Baut es wieder auf!
Neosander70 schrieb am 6. April 2006 um 10:40
Ein Spendergedicht Horst N aus Spandau am Havelstrand, sein 70. Geburtstag ins Haus ihm stand. Da sagten der Wanderfreunde vier: wir kommen und gratulieren dir! Ja gerne sprach erster,doch macht keine Gaben, mit 70 da will man nichts großes mehr haben. Gebt jeder 10 Euro, zehn leg ich noch drauf, dann bau ich mit 50,- das Schloß gern mit auf! Und als der große Geburtstag kam, statt 40,- 200,- er dem Umschlag entnahm. 50,- tat er dazu noch selber Nun kam der Stifterbrief, ein Gelber.
Wanderer, 25 schrieb am 2. April 2006 um 18:22
Ich finde man sollte auch Meinungen gegen das Schloss respektieren.DOch möchte ich doch sagen, dass es hier nicht nur um architektonische Orginalität geht, sondern auch um die Menschen die mit der Architektur leben müssen."Ich muss ja nicht damit leben". Das ist das Problem, andere Leute müssen es.Und es ist nun einmal eine Tatsache, das viele Deutsche Städte wie Paris, Rom oder London um ihre historische Bausubstanz beneiden, und sich nach solcher Bauart (egal ob originell oder nicht) zurücksehnen.Tatsache ist nun einmal das Berlin viele neue und moderne Bauten hat, ist die Stadt ja nicht umsonst nun Stadt des Designs. Doch wirkt diese Architektur abweisender auf manche Leute als ein Steinbau.Auch ist es Tatsache, das die meisten Vorkriegsbauten immernoch was hermachen, während viele Städte (im In- und Ausland!) die Bausünden der Nachkriegsjahre, die ja in der damaligen Zeit als modern und so weiter galten, bereuen...
bin dagegen, 27 schrieb am 2. April 2006 um 15:42
nach den komentaren, die zurück kamen, habe ich den eindruck, dass hier alle etwas der architektur verschlossen sind. aber von mir aus kann man ja ruhig in bauliche stadards von vor 100 jahren zurück fallen. muss es mir ja nicht anschauen. kann allerdings in meiner meinung genau so stur sein und bin immer noch der meinung, dass diese kopie (egal wie gut sie sein mag) keine grosse architektonische leistung ist. sogar im denkmalschutz wird häufig die meinung vertreten, dass es nicht sinnvoll ist verlorenes nachzuempfinden. vielmehr soll verhandenes geschützt und erhalten werden; fehlende teile aber in zeitgemässer form ersetzt werden. aber mit dem problem, dass sich auftraggeber nicht zu inovationen trauen habe ich es ja täglich zu tun und bin von daher nicht soderlich über die reaktionen überrascht. schade, dass man hier anscheinend gegen eine wand läuft. zu dem kommentar von "bin dafür": dass das schloss kommt ist mir klar, aber ich muss mich doch deshalb nicht freuen und darf wohl schon noch meine eigene meinung haben... bitte. wenn sich hier sonst jemand angegriffen fühlt, weil ich vom schlossbau nicht begeistert bin, dann tut mir das leid, aber ich dachte hier darf jeder seine meinung äussern... ihr dürft auch eure haben.
möchtegern schrieb am 2. April 2006 um 12:29
baut das schloss, ihr werdet es nicht bereuen
bin dafür schrieb am 1. April 2006 um 20:27
@ bin dagegen (bin laden????)ist ja mal ne ganz neue Theorie die Sie da sagen. haben wir hier noch nie was von gehört. Ha, Ha, Ha.Wir haben jetzt genug von den Argumenten, das Schloß kommt. Ende!