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Wilhelm von Boddien

 

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3008 Einträge
Hensel,Danny 32 J. schrieb am 20. Oktober 2006 um 2:22
Ja also,ich dachte ich melde mich auch mal wieder zu Wort.Als Anlass nehme ich die Wiesereinweihung des Bode-Museums und die gelungene Rekonstruktion der nördl.Monbijou-Brücke.Ein weiterer gelungener Schritt zur Rückgewinnung des Gesamtkunstwerkes Berlin;wie ich finde.Ich freue mich schon jetzt auf das Jahr 2015,wenn es denn so sein wird!Schon bald werde ich mich als Mitglied registrieren lassen und meinen ersten Spendenbeitrag leisten!Weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen für das Projekt!
Peter Rentschler Aikman 66 schrieb am 17. Oktober 2006 um 18:21
Leider ist mein Deutsch manchmal nicht so gut. Entschuldigung, bitte, dass ich auf Englisch schreibe. Berlin ist meine Lieblingsstadt und Herr von Boddien is mein Held. Was kann ich noch sagen?. Ich will dass Berlin noch ein Weltklass Metropol wird. Ohne Schloss is das nicht moeglich. Wie Mann sagt, das Schloss war Berlin.Hier in Amerika habe ich schon eine Spende fuer das Schloss gemacht. I hope that everyone in Germany will join me in making the Stadtschloss a reality. Mit Stadtschloss, Berlin wird noch schoener und zuletzt zusammen erwachsen wird. Ich wuensche fuer Alle Berlinerstatsbuerger Alles Gute and for them and Herr von Boddien the strength and determination to rebuiltthe Stadtschloss.Mit besten Wuenschen ausAmerika!
Füxlein schrieb am 13. Oktober 2006 um 18:51
Lieber Herr von Boddien,ich hoffe es geht gut voran, freue mich schon auf das Schloß. Danke für Ihre Mühe! Berlin wird durch sie schöner! Herzliche Grüße nach Berlin
Wendt, Martin, 43 schrieb am 13. Oktober 2006 um 9:25
Liebe Leser, als Befürworter von Rekonstruktionen zerstörter Bauwerke bin ich begeistert von der Idee Herrn von Boddins bezüglich des Berliner Stadtschlosses. Ihnen und Ihren Mitstreitern wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei der Realisierung des Vorhabens. Der DDR-Palast war ein Schandfleck in der Mitte Berlins und ein Symbol des kommunistischen Unrechtsregimes. Das Berliner Schloss hingegen war architektonisch wertvoll und muss unbedingt wieder aufgebaut werden. Jedes andere Bauwerk wäre an dieser Stelle fehl am Platze. Ich freue mich auf das wiedererstandene Schloss. Als Ästhet und Künstler.
Knut Hammerstein schrieb am 12. Oktober 2006 um 7:52
ich führe mal den Gedankengang des Vorschreibers weiter:kein Energieverbrauch -> keine Kraftwerke!Leute, schaltet keine Elektrogeräte und kein Licht mehr an!
Franck, Michael,32 schrieb am 10. Oktober 2006 um 14:55
Keine Spende -> kein Schloss.Leute hört auf zu spenden!!!!
Pritz, Beate schrieb am 4. Oktober 2006 um 17:30
Ich habe gestern einen Bericht über das Stadtschloß gesehen, sehr Interessant. Das Projekt selber finde ich sehr gut, nur leider denke ich werden unser Berliner Steinmetzen nicht davon haben. Mein Mann ist Steinmetz und die Auftraglage in und um Berlin ist leider nicht so toll. Aber was interessiert es die Investoren, wenn andere Arbeiter aus andern Ländern billiger sind.
Handwerk schrieb am 4. Oktober 2006 um 10:19
Da das Gehalt (Zitat: "stink normal") von Herrn von Boddien ja nun bekannt ist, darf man hoffentlich davon ausgehen, dass auch die Handwerker, die an dem Projekt mitarbeiten, ihrer Arbeit angemessen entlohnt werden!
T. Petersen, 38 schrieb am 28. September 2006 um 14:00
Warum bieten Sie die von Herrn Wendorff erwähnten Aufkleber nicht im Internet-Shop an? Ich könnte mir vorstellen, daß sie einige Interessenten finden würden.
Dominik Wuppertal (24) schrieb am 27. September 2006 um 11:58
Sehr geehrte Mitglieder des Fördervereins,ich erwarte sehnsüchtig den Baubeginn für das neue alte Stadtschloss. Ich finde es toll, dass Sie sich so dafür engagieren es wieder in seiner alten Gestalt wiederherzustellen. Ich hoffe es wird auch wieder die schöne Kuppel tragen.Machen Sie weiter so!!!
Ernst Ludwig schrieb am 24. September 2006 um 23:20
Mit dieser Meinung des Vorschreibers säße die Menschheit heute noch in Steinzeithöhlen.
Carsten (40) schrieb am 24. September 2006 um 20:30
Zitat von weiter unten: sollte es nicht möglich sein ,eine deutschlandweite spendenaktion ins leben zu rufen? Zitat Ende.Für die Dresdner Frauenkirche konnte ich noch Verständnis aufbringen, Spenden zu sammeln und Veranstaltungen zugunsten auf die Beine zu stellen. Was das ehemalige Stadtschloss angeht, ist es aber vorbei mit lustig ! Was soll der ganze Unsinn ? Schloss steht nicht mehr, fertig. Die Ruinen sind halt abgerissen worden. Palast steht auch nicht mehr, den haben die neuen Herren verkommen lassen, und als er verkommen war musste er abgerissen werden, weil er verkommen war, ist doch ganz einfach. Asbestbelasteter Prunkbau des kommunistischen Regimes, ich hab's noch im Ohr. Immer draufhauen, irgendwann glaubts der Pöbel schon. Ausserdem war da die Volkskammer drin, schon Belastung genug. Asbest ist ja nur in der DDR verwendet worden, sonst in keinem anderen Gebäude der Welt. Und am meisten davon ist im Palast verbaut worden, da war er meterdick an den Wänden, so dass da nur ganz kleine Räume waren. Also musste der weg. Ich könnte brechen, wenn ich den ganzen Schwachsinn lese. Man möge sich nur die neuen Bauten der derzeitigenHerren ansehen. Die sind natürlich toll, die haben ja auch keine Kommunisten gebaut. Die demonstrieren ja auch die Freiheit und Demokratie. Mir wird ganz übel bei den ganzen Diskusionen. Ebnet das Areal ein, schüttet die Fundamente des Schlosses zu und macht einen schönen Rummelplatz draus. Kostet nicht viel und die Welt schüttelt mal wieder den Kopf über unser Land mit seinen lächerlichen Problemen.
Wendorff. Ekkehart 72 schrieb am 15. September 2006 um 20:31
Guten Abend,mit dem letzten Schreiben hatten Sie auf Ihrem Brief einen schönen Briefaufkleber. Meine Frage ist, ob es diese auch in größeren mengen gibt, um so für die gute Sache Werbung zu machen.Mit guten wünsche WünschenEkkehart WendorffMarschblick 3, 25866 Mildstedt.
Webmaster schrieb am 5. September 2006 um 22:10
Hochinteressantes Tagesspiegel-Interview mit Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann zur Rekonstruktion des Berliner Schloss. Vollständige Wiedergabe hier unter:Aktuelles / Pressespiegel.Sehr lesenswert!
Waldmann, Lür schrieb am 5. September 2006 um 9:36
Tagesspiegel 02.08.05:"Walter Rasch, Geschäftsführer der HPE Development (früher Hanseatica) erinnert an das vor rund sieben Jahren veranstaltete „Interessenbekundungsverfahren“ für Investoren. Damals hatte sich seine Hanseatica als möglicher Bauherr und Projektentwickler für einen Neubau auf dem Schlossgelände angeboten, wie auch die Unternehmen Hypo-Real, Roland Ernst, Fundus, ECE, Deutsche Bank, der schwedische Baumulti Skanska und die Firma Walter-Bau." Hat jemand aus dieser Gruppe die Konzepte im Detail offen gelegt?Nur Geduld. Eine Diskussion über % Anteile für Flächen würde jetzt nicht zielführend sein.
Waldmann, Lür schrieb am 3. September 2006 um 16:16
schade, dass Sie aus den Antworten, die Sie auf Ihrer Site veröffentlicht haben, hier nur die einzige wiedergeben.Lieber Herr von Boddienich wollte Ihr Gästebuch nicht überfüllen. Aber hier sind alle auch kritischen Beiträge per Linkhttp://www.stadtschloss-berlin.de/aktuelles838.htmlLeider gibt es kein rechtswirksames Copyright auf konkrete Nutzungskonzepte. Das "Geheimnis", welches keines ist, liegt in der sorgfältigen und kostenträchtigen Detailplanung.Och wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin Erfolg, denn jeden Schlossfan den Sie gewinnen, muss ich nicht mehr überzeugen.Mit freundlichen GrüßenLür Waldmann
Waldmann, Lür schrieb am 2. September 2006 um 13:06
Ein aktueller Beitrag bei Kandidatenwatch.de von Dr.Peter Luther, CDU, zur Berliner Wahl: ..über den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses würde ich mich sehr freuen. Allein aus Sicht der Architektur passt es ausgezeichnet in Berlins Mitte. Das Nutzungskonzept muss dabei beachten, dass eine primär öffentliche Nutzung im Vordergrund stehen soll (Museen, Ausstellungen, repräsentative Veranstaltungen oder ähnliches, wie es übrigens fast alle großen Metropolen Europas zu deren Vorteil getan haben). Was mit der Dresdener Frauenkirche eindrucksvoll gelang, sollte auch in Berlin möglich sein, wenn es die Menschen wollen. Bei der Finanzierung könnte sowohl der Staat (Beschluss des deutschen Bundestages) als auch Spenden von Bürgern aus ganz Deutschland gemeinsam mit privaten Investoren beteiligt sein. Ich halte es sogar für möglich und realistisch, dass bei einem ausgezeichnetem Konzept der Schlossneubau ohne Steuergelder und nur mit privaten Mitteln realistisch ist. Mit freundlichen Grüßen Dr. Peter Luther
Ernst Ludwig schrieb am 31. August 2006 um 17:25
Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Auch ein Hartz IV-Empfänger freut sich über ein schönes Stadtbild, und zu Verhungern braucht in unserem Land noch keiner.
Engel, Lothar, 67 schrieb am 31. August 2006 um 17:15
Sie schreiben zwar, durch Verrechnung von Miete und Einnahmen wird "der Staat" nicht sehr belastet, Mehrkosten kommen aber auf jeden Fall auf uns Bürger zu! Wer hat denn wirklich was davon, wenn hier ein Schloss neu gebaut wird? Die Hartz IV Empfänger jedenfalls nicht! Für sie wird wohl nicht eine Veranstaltung dort statt finden...Aber weniger Geld bleibt für sie sehr wahrscheinlich übrig.
dr.windt,joachim,75 jahre schrieb am 29. August 2006 um 17:58
sollte es nicht möglich sein ,eine deutschlandweite spendenaktion ins leben zu rufen?ich bin glücklich,dass der"pallast" bald der vergangenheit angehört, wäre sehr glücklich,wenn an dieser stelle berlins wieder das schloss steht,dass sich wohltuend seiner umgebung anpasst. historisierend hin, historisieren her!