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Wilhelm von Boddien

 

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3001 Einträge
Handwerk schrieb am 4. Oktober 2006 um 10:19
Da das Gehalt (Zitat: "stink normal") von Herrn von Boddien ja nun bekannt ist, darf man hoffentlich davon ausgehen, dass auch die Handwerker, die an dem Projekt mitarbeiten, ihrer Arbeit angemessen entlohnt werden!
T. Petersen, 38 schrieb am 28. September 2006 um 14:00
Warum bieten Sie die von Herrn Wendorff erwähnten Aufkleber nicht im Internet-Shop an? Ich könnte mir vorstellen, daß sie einige Interessenten finden würden.
Dominik Wuppertal (24) schrieb am 27. September 2006 um 11:58
Sehr geehrte Mitglieder des Fördervereins,ich erwarte sehnsüchtig den Baubeginn für das neue alte Stadtschloss. Ich finde es toll, dass Sie sich so dafür engagieren es wieder in seiner alten Gestalt wiederherzustellen. Ich hoffe es wird auch wieder die schöne Kuppel tragen.Machen Sie weiter so!!!
Ernst Ludwig schrieb am 24. September 2006 um 23:20
Mit dieser Meinung des Vorschreibers säße die Menschheit heute noch in Steinzeithöhlen.
Carsten (40) schrieb am 24. September 2006 um 20:30
Zitat von weiter unten: sollte es nicht möglich sein ,eine deutschlandweite spendenaktion ins leben zu rufen? Zitat Ende.Für die Dresdner Frauenkirche konnte ich noch Verständnis aufbringen, Spenden zu sammeln und Veranstaltungen zugunsten auf die Beine zu stellen. Was das ehemalige Stadtschloss angeht, ist es aber vorbei mit lustig ! Was soll der ganze Unsinn ? Schloss steht nicht mehr, fertig. Die Ruinen sind halt abgerissen worden. Palast steht auch nicht mehr, den haben die neuen Herren verkommen lassen, und als er verkommen war musste er abgerissen werden, weil er verkommen war, ist doch ganz einfach. Asbestbelasteter Prunkbau des kommunistischen Regimes, ich hab's noch im Ohr. Immer draufhauen, irgendwann glaubts der Pöbel schon. Ausserdem war da die Volkskammer drin, schon Belastung genug. Asbest ist ja nur in der DDR verwendet worden, sonst in keinem anderen Gebäude der Welt. Und am meisten davon ist im Palast verbaut worden, da war er meterdick an den Wänden, so dass da nur ganz kleine Räume waren. Also musste der weg. Ich könnte brechen, wenn ich den ganzen Schwachsinn lese. Man möge sich nur die neuen Bauten der derzeitigenHerren ansehen. Die sind natürlich toll, die haben ja auch keine Kommunisten gebaut. Die demonstrieren ja auch die Freiheit und Demokratie. Mir wird ganz übel bei den ganzen Diskusionen. Ebnet das Areal ein, schüttet die Fundamente des Schlosses zu und macht einen schönen Rummelplatz draus. Kostet nicht viel und die Welt schüttelt mal wieder den Kopf über unser Land mit seinen lächerlichen Problemen.
Wendorff. Ekkehart 72 schrieb am 15. September 2006 um 20:31
Guten Abend,mit dem letzten Schreiben hatten Sie auf Ihrem Brief einen schönen Briefaufkleber. Meine Frage ist, ob es diese auch in größeren mengen gibt, um so für die gute Sache Werbung zu machen.Mit guten wünsche WünschenEkkehart WendorffMarschblick 3, 25866 Mildstedt.
Webmaster schrieb am 5. September 2006 um 22:10
Hochinteressantes Tagesspiegel-Interview mit Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann zur Rekonstruktion des Berliner Schloss. Vollständige Wiedergabe hier unter:Aktuelles / Pressespiegel.Sehr lesenswert!
Waldmann, Lür schrieb am 5. September 2006 um 9:36
Tagesspiegel 02.08.05:"Walter Rasch, Geschäftsführer der HPE Development (früher Hanseatica) erinnert an das vor rund sieben Jahren veranstaltete „Interessenbekundungsverfahren“ für Investoren. Damals hatte sich seine Hanseatica als möglicher Bauherr und Projektentwickler für einen Neubau auf dem Schlossgelände angeboten, wie auch die Unternehmen Hypo-Real, Roland Ernst, Fundus, ECE, Deutsche Bank, der schwedische Baumulti Skanska und die Firma Walter-Bau." Hat jemand aus dieser Gruppe die Konzepte im Detail offen gelegt?Nur Geduld. Eine Diskussion über % Anteile für Flächen würde jetzt nicht zielführend sein.
Waldmann, Lür schrieb am 3. September 2006 um 16:16
schade, dass Sie aus den Antworten, die Sie auf Ihrer Site veröffentlicht haben, hier nur die einzige wiedergeben.Lieber Herr von Boddienich wollte Ihr Gästebuch nicht überfüllen. Aber hier sind alle auch kritischen Beiträge per Linkhttp://www.stadtschloss-berlin.de/aktuelles838.htmlLeider gibt es kein rechtswirksames Copyright auf konkrete Nutzungskonzepte. Das "Geheimnis", welches keines ist, liegt in der sorgfältigen und kostenträchtigen Detailplanung.Och wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin Erfolg, denn jeden Schlossfan den Sie gewinnen, muss ich nicht mehr überzeugen.Mit freundlichen GrüßenLür Waldmann
Waldmann, Lür schrieb am 2. September 2006 um 13:06
Ein aktueller Beitrag bei Kandidatenwatch.de von Dr.Peter Luther, CDU, zur Berliner Wahl: ..über den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses würde ich mich sehr freuen. Allein aus Sicht der Architektur passt es ausgezeichnet in Berlins Mitte. Das Nutzungskonzept muss dabei beachten, dass eine primär öffentliche Nutzung im Vordergrund stehen soll (Museen, Ausstellungen, repräsentative Veranstaltungen oder ähnliches, wie es übrigens fast alle großen Metropolen Europas zu deren Vorteil getan haben). Was mit der Dresdener Frauenkirche eindrucksvoll gelang, sollte auch in Berlin möglich sein, wenn es die Menschen wollen. Bei der Finanzierung könnte sowohl der Staat (Beschluss des deutschen Bundestages) als auch Spenden von Bürgern aus ganz Deutschland gemeinsam mit privaten Investoren beteiligt sein. Ich halte es sogar für möglich und realistisch, dass bei einem ausgezeichnetem Konzept der Schlossneubau ohne Steuergelder und nur mit privaten Mitteln realistisch ist. Mit freundlichen Grüßen Dr. Peter Luther
Ernst Ludwig schrieb am 31. August 2006 um 17:25
Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Auch ein Hartz IV-Empfänger freut sich über ein schönes Stadtbild, und zu Verhungern braucht in unserem Land noch keiner.
Engel, Lothar, 67 schrieb am 31. August 2006 um 17:15
Sie schreiben zwar, durch Verrechnung von Miete und Einnahmen wird "der Staat" nicht sehr belastet, Mehrkosten kommen aber auf jeden Fall auf uns Bürger zu! Wer hat denn wirklich was davon, wenn hier ein Schloss neu gebaut wird? Die Hartz IV Empfänger jedenfalls nicht! Für sie wird wohl nicht eine Veranstaltung dort statt finden...Aber weniger Geld bleibt für sie sehr wahrscheinlich übrig.
dr.windt,joachim,75 jahre schrieb am 29. August 2006 um 17:58
sollte es nicht möglich sein ,eine deutschlandweite spendenaktion ins leben zu rufen?ich bin glücklich,dass der"pallast" bald der vergangenheit angehört, wäre sehr glücklich,wenn an dieser stelle berlins wieder das schloss steht,dass sich wohltuend seiner umgebung anpasst. historisierend hin, historisieren her!
Krähender Hahn schrieb am 28. August 2006 um 21:24
Ach, Marco Eckert mal wieder mit seinem monatlichen Standartbeitrag, nett.Denk Dir doch mal was neues aus.
Eckert,Marco,26 schrieb am 27. August 2006 um 22:37
Wann genau soll denn das Schloss kommen?es ist noch kein Bauherr oder eine Ausschreibung getätigt worden.Der Palast ist Wahrzeichen Berlins und ein Zeitzeugniss des geteilten Deutschlands.Ihn abzureißen ist mehr als nur dummheit.Es geht nicht darum das man ost ideologie abreißt.der palast ist schön längst nicht mehr das nostalgische DDR denkmal.hier geht es darum das man DEUTSCHE GESCHICHTE ABREISST!der palast steht länger im wiedervereinigten deutschland als er im geteilten deutschland stand.armes berlin.armer palast.in zukunft werden wir unsere freizeit woanders verbringen.unser volkshaus mit einmaligen konzertsaal und gläsener blume,theater,disco,bowlingbahnen,volkskammer der DDR,14 restaurants etc.werden wir nie vergessen,auch wenn die traurigen überreste bald nicht mehr stehen werden.denn erinnerungen und die wahren fakten kann man uns berlinern nicht abreißen
John A. 28J. schrieb am 27. August 2006 um 18:04
Ich befürworte den Aufbau. Berlin kann dadurch nur gewinnen und der Kunstzerstörer dreht sich im Grabe um.Die Wunde muss geheilt werden. Außerdem liebe Leute:Zieht bitte keine direkte Linie von Wilhelm II. zu Hitler. Das ist auch eine Form der Propaganda, historisch unkorrekt und einfach dumm.
Heimes Sebastian, 21 schrieb am 27. August 2006 um 16:51
Hallo,ich komme gerade aus Berlin zurück und bin froh, dass dieser schreckliche Palast der R. jetzt endlich Stück für Stück verschwindet. Als Preuße im Geist unterstütze ich den Wiederaufbau des Schlosses unbedingt. Am Liebsten wäre mir natürlich auch gleich die orginalgetreue Innenausstattung, aber das Forum ist auch eine gute Lösung. Wenn dann auch noch das Schloss fertiggestellt sein wird, wird die Museumsinsel ein weltweit einmaliges Ensemble sein.Lang lebe der Geist Preußens!
Wang,Chun,43 schrieb am 25. August 2006 um 19:12
Als Künstler und Chinese bin ich sehr für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses!
Buhl, Carsten, 40 schrieb am 24. August 2006 um 19:47
Bedauerlich, dass es Menschen gibt, die für diesen Unsinn auch noch Geld spenden wollen. Geben Sie's lieber einer Hilfsorganisation für die 3. Welt. Ich kann Ihnen mal sagen, was mit dem Geld passieren wird. Davon leben über mehrere Jahre all die Menschen, die sich mit dem Aufbau des Schlosses befassen, egal wie sie sich auch nennen mögen. Berater, Architekten, Beauftragte und natürlich ihre dazugehörigen Stäbe. Es müssen Tausende sein. Von den Bauleuten mal abgesehen. Denen möge man verzeihen, sie verdienen sich damit ihr täglich Brot. Warum bauen wir nicht die Neue Reichskanzlei wieder auf ? Grösser und schöner als sie jemals war ! Wie alle Bauvorhaben wird auch dieser Unsinn die vorhergeschätzen Kosten überschreiten. Ist das alles schlimm !!!
Michael schrieb am 22. August 2006 um 0:16
Sehr engagierte Seite. Den Neubau lehne ich trotzdem ab. Empfehlenswert ist ein Blick auf www.burginsel.de - dort wird mit dem Thema, historisierende Gebäude zu erstellen, sehr humorvoll umgegangen. Kurz: Schon die Oper in Frankfurt am Main war ein peinliches Stück Fassade, dort konnte aber wenigstens die Akustik im inneren des Gebäudes überzeugen. Der Schloßneubau in Berlin Mitte bietet demgegenüber nur noch Fassade und diese ist sogar unvollständig und wird nur auf drei Seiten ausgeführt. Ein Neubau sollte mindestens Ansprüchen, wie sie z.B. an den Aufbau der Frauenkirche in Dresden gestellt wurden, gerecht werden - also Neubau außen und innen. Wieviel Jahrzehnte wird es aber dauern, solch ein wunderschönes Kunstwerk des Barock in Berlin neu zu erschaffen?