Müller-Kirsten
schrieb am 5. April 2017
um
12:43
Die Wippe würde sehr gut zu Hitlers Germania-Architektur passen!!
Umzug Kosten Berlin
schrieb am 25. März 2017
um
18:50
Super Website und viele positive Stimmen.
Liebe Grüße
Sibille
schrieb am 25. März 2017
um
11:43
Viele liebe Grüße
Fadir
schrieb am 15. März 2017
um
16:29
Ausländer/innen sind gefährlich
Sven S.
schrieb am 17. Februar 2017
um
10:44
Waum muss man denn gleich wieder viel kaputt machen mit dieser hässlichen Wippe? setzt sie doch vor das Kanzleramt oder den BER, gerne auch vor das Brandenburger Tor......
Es kann doch nicht sein, was für Politker sitzen denn bitte da oben? so wenig Verstand ist doch schier unmöglich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ralf Weisse
schrieb am 16. Februar 2017
um
8:50
Abschließend sollte man
1. Neptunbrunnen am Schloß wieder platzieren
2. Die bescheuerte Kontaktlinse gar nicht bauen und wenn an der Stelle des Heutigen Neptunbrunnen aufstellen und damit die Gegend verschandeln!
3. Das Bismarck Denkmal aus dem Versteck der Siegessäule holen und wieder vorm Reichstag aufstellen
4. Die Kollonaden wieder im Ursprungszustand herstellen, schließlich wurden sie von der ehemaligen DDR zerstört und abgetragen
5. Die Politiker sollten nicht für Berlin immer neumodische hässliche Ausschreibungen veranstalten die unser Berlin verunstalten ..siehe neue Nationalgalerie, die an Hässlichkeit nicht zu übertreffen ist. Zum Glück weit weg von der Prunkmeile unter den Linden.
6. Das Schloß wieder herzustellen war das Beste was architektonisch von unserer Regierung eingeleitet wurde, aber deshalb müssen auch die Kollonaden und der Neptunbrunnen an Ort und Stelle platziert bzw. gebaut werden
Ich hoffe noch das die scheiß Kontaktlinse die wahrscheinlich ein blindes Deutschland signalisieren soll nicht gebaut wird .
Die Schale des Grauens wird durch Witterungsbedingungen schnell nicht mehr beweglich sein, dann wird sie mit Wasser volllaufen und von der Bevölkerung verschandelt, weil Deutschland die nicht will, nicht braucht und finanziell nicht für notwendig hält!
Die Kollonaden wären eine Meisterleistung der kulturellen Wiederherstellung deutscher Geschichte!
Ralf Weisse
schrieb am 14. Februar 2017
um
23:31
Eine absolute Frechheit so eine Scheiss Half Pipe zu bauen!
Sie verunstaltet unser schönes Berlin!
Berlin ist schon durch Krieg und Teilung dermaßen zerstört worden , daß eine
Wiederherstellung unserer Hauptstadt oberer Priorität haben sollte!
Für jeden Scheiß ist Geld da .... Einwanderer.......Hartz4.......Subventionen, aber für die Wiederherstellung einer Hauptstadt wie Paris , London, usw. Ist kein Geld da!
Ich Dreh durch ..... Deutschland sollte seine Hauptstadt mit Glanz und Gloria zurückbekommen!
Berlin sollte wie Rom, London, Paris attraktiv werden und altes vorzeigen können.
Es wurde nunmal zerstört im Krieg , anders Paris es wurde immer in Kriegen verschont!
Ich möchte als Steuerzahlender Bürger keine Kontaktlinse vorm Schloß,....ich möchte das Kaiser Wilhelm Denkmal zurück , damit Berlin den alten Glanz und die Attraktivität zurück erhält!
Ich möchte durch Berlin laufen und mit offenem Mund sagen können...Geil ....das ist eine Hauptstadt wie andere Metropolen in der Welt!
Man kann doch nicht so eine Scheiss Schale vorm rekonstruierten Schloß setzen!
Hätte ich das gewußt hätte ich nicht eine Spende oder ein Gedanke an die Wiederherstellung des Schlosses verschwendet!
Ich würde mich schämen so einem Dreck zuzustimmen ..einer Kontaktlinse die beschmiert und auf der rumgetrampelt wird!
Bahhhh ich werde Berlin nicht mehr besuchen!
Die Regierung sollte sich schämen so eine Scheiße der Welt zu präsentieren!
Peter Sadlo
schrieb am 17. Januar 2017
um
18:11
Die Einheitswippe könnte vor dem Reichstag entstehen. Vor dem Schloss bitte die Kolonaden, da sie ja vom Bund bezahlt werden und Berlin dafür das Geld spart. Anstelle des Kaiser Wilhelm Denkmals sollte das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm ( Der Große Kurfürst 1620-1688 ) aufgebaut werden, ( steht vor dem Schloss Charlottenburg ), da er schon früh die Einwanderung nach Brandenburg unterstützte. 1671 jüdische Familien aus Wien und 1685 Einladung an die Hugenotten aus Frankreich, sowie holländische Künstler, Handwerker, Baumeister, Landwirte und Kaufleute. Er passt also in die heutige Zeit und stellt für mich einen guten Kompromiss dar.
Axel Krzywkowski
schrieb am 15. Januar 2017
um
10:32
Guten Tag,
Nun kann ich meinen gespendeten Teilstein hier einsehen. Ich bedanke mich dafür und bin froh daß ich mit meiner Spende zum Wiederaufbau des Schlosses beitragen kann. Habe nun auch meine erste Ausgabe des \"Berliner Extrablattes\" erhalten und interessiert gelesen. VIELEN DANK!!!
Ich bin öfter in Berlin (zu Heimspielen von Hertha BSC) und werde auch wieder die Humboldt-Box besuchen!!!
Karl
schrieb am 16. Dezember 2016
um
14:09
Hallo,
Super Webseite mit vielen interessanten Informationen über das Schloss. Lob an das gesamte Team. Viele Grüße und bis bald Karl
spreeschloss
schrieb am 24. November 2016
um
14:16
Es ist erfreulich zu sehen, wie das Schloss nun empor wächst und ich gehe davon aus, dass wir es dann noch im bald beginnenden Jahre 2017 dann schon ohne Gerüste und voll verputzt außen erleben werden!!! 🙂
Ich bin auch eng mit dem Projekt verbunden und danke allen die so hart ackern und schuften, um das zu bewerkstelligen!!! 🙂
Ralf Weisse
schrieb am 16. November 2016
um
4:48
Das Nationaldenkmal mit Wilhelm und den Löwen sollte wie es ursprünglich aussah wieder hergestellt werden.
Berlin sollte seinen Glanz als Hauptstadt wiederbekommen.
Es wird so viel Geld für Unnütze Dinge ausgegeben , daher sollte der Wiederaufbau unserer Hauptstadt Priorität haben.
Neue und moderne Sachen geben nicht das schöne Berlin wieder.
Ich war 1990 in Berlin und jetzt 2016 und konnte mich vor Begeisterung nicht mehr halten.
Mein Gott ist Berlin geil geworden und das sollte auch so bleiben und mit dem Nationaldenkmal erweitert werden.
Es gehört einfach im Original dazu...und was früher hergestellt werden konnte muss doch heute auch noch möglich sein.
Man sieht doch was die ehemalige DDR zerstört hat und wie Sie durch Ihre Moderne die Stadt verschandelt hatte.
Ernst Ludwig
schrieb am 28. Oktober 2016
um
11:09
Schade, daß man an keinen Diskussionen mehr teilnehmen kann, ohne sich erst irgendwo (Facebook usw.) anmelden zu müssen. Den ganzen Facebook-Kram nutze ich aber aus Prinzip nicht.
Was war das Gästebuch einst so lebendig und interessant, aber das ist Jahre her.
Und dieses jetzige Gästebuch liest kein Mensch.
Bernd Thomsen
schrieb am 7. September 2016
um
11:48
Vielen Dank an Herrn Stefan Görlich von der Humboldt-Box für die kompetente und engagierte Führung durch die Spandauer Schloßbauhütte.
Als deutscher Patriot und Freund des Erhaltenswerten freue ich mich über jeden Gesichtszug, den Berlin zurückerhält.
\"Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.\"
Goethe (Faust)
Bernd Thomsen
Daniel
schrieb am 16. April 2016
um
1:41
Sehr schöne und vor allem informative Homepage über das Berliner Schloss. Macht weiter so.
HOFFMANN MICHAEL
schrieb am 13. Februar 2016
um
16:35
Habe am Mittwoch , dem 10.Februar , die interessante Ausstellung in der Humboldtforumbox besucht . Habe dann im Spendenbüro 100 Euro gespendet und wurde dabei umfassend, freundlich und kompetent von dem Kunsthistoriker Herrn Schnurbus beraten , mit dem ich noch ein längeres Gespräch zur Schlossgeschichte und zur Bedeutung von Baudenkmälern führen konnte . Also, muss ich hervorheben,ein hohes Niveau, ein Premium -Marketing - Mitarbeiter, sollten ihn unbedingt beim Schloss behalten. Vielen ,besten Dank. Michael Hoffmann
Koos Daniels
schrieb am 5. Januar 2016
um
18:10
Fantastisch dass das schoene schloss wiederbaut wirdt. Es macht Berlin completer. hoffentlich wirdt die innenseite des schlosses nich vergessen und ist Es\' fuhr uns moeglich um zu Sheen wie Es damals war.......
Koos Australië Holland
Ulli Schmidt
schrieb am 29. Dezember 2015
um
15:06
Hier wird ein funktioneller Bau aus Beton und Glas gegen einen aus Beton und nachgemachter Fassade ausgetauscht. Wie Hirnlos ist das. Bei der Frauenkirche in Dresden waren wenigstens Originalsteine noch vorhanden und fehlende wurden ersetzt. Hier entsteht ein ganz anderer Bau, das Schloss ist aus Stahlbeton und vorgeblendeter Fassade.
Wenn schon Schloss warum nicht gleich das Berlin dieser Zeit wieder Aufbauen, dann müsste so manche \"Architektonische Meisterleistung\" aus Berlin verschwinden.
Arn Praetorius
schrieb am 1. Dezember 2015
um
15:00
Eine sorgenvolle Frage: Kann es sein, dass das Spendenaufkommen im Jahre 2015 bis November nur 1,5 Mio. € betrug gegenüber 16 Mio. € im Jahre 2014. Woran liegt das und kann es wieder aufgeholt werden?
Kommentar vom Förderverein:
Die Spendeneinnahmen des Fördervereins Berliner Schloss sind auch im Jahr 2015 außerordentlich hoch gewesen. So konnte der Verein das Rekordergebnis des Vorjahres erneut einstellen – über 15 Millionen Euro an Spenden wurden gesammelt, besonders gegen Ende Dezember gab es einen neuen Höhepunkt im Geldeingang.
An den Bauherrn wurden Mitte Dezember 13,7 Millionen Euro überwiesen. Dazu kommt eine hohe Liquiditätsreserve, die im Jahr 2016 zur Auszahlung kommt. Beachten Sie auch die Änderung des Sammelvolumens dadurch, dass der Förderverein nicht nur den einbaufertigen Sandstein der Schlossfassaden finanziert, sondern den gesamten Wandaufbau, unter anderem die Vermauerung von 3,5 Millionen Ziegelsteinen. Dies kann man sehr schön über die Webcam hier sehen. Lesen Sie dazu auch den Beitrag auf unserer Homepage im Zusammenhang mit der Spendenuhr!
Arn Praetorius
schrieb am 6. November 2015
um
14:28
Ist die Rekonstruktion des Berliner Schlosses und des Umfeldes „zeitgemäß“?
In der streitvollen Debatte um die Rekonstruktion des Berliner Schlosses und seiner Umgebung gibt es eine Spannbreite der Überzeugungen: 1. detailgenaue (archäologische) Rekonstruktion. 2. Rekonstruktion des äußeren Erscheinungsbildes mit bedarfsgerechter Nutzung und moderner technischer Ausrüstung. 3. Planung von neuen Funktionen in moderner Architektur, zurückhaltend angepasst an das Umfeld. 4. Gegenüberstellung von innovativem (modernem) Zeitgeschmack durch bewusste und provozierende Stilbrüche mit traditionellem (altem) Baustil.
In diesem Zusammenhang wird oft der Begriff „zeitgemäße“ Architektur und Stadtplanung als ein Wert an sich vertreten, so als bestehe eine generelle Herausforderung, automatische Verpflichtung und Rechtfertigung, in der heutigen Zeit nicht auf Gestriges zurückzufallen und als seien aktuelle, moderne Stil-Trends per se besser, d. h. wertvoller als alle vorangegangenen Stilepochen. Danach würde eine Rekonstruktion früherer Baustile geradezu als Eingeständnis gelten, dass moderne Architektur nicht (mehr) Spitzen¬leistungen hervorzubringen könne.
Sicher besteht allgemeiner Konsens darin, dass man in einem Neubauviertel oder auf der „grünen Wiese“ keine mittelalterliche Burg oder kein barockes Schloss bauen würde. Auch die kurze Zeit der postmodernen Stilversuche zeigte eher peinliche Ergebnisse.
Aber wie soll man in ein erhaltenes bzw. zerstörtes und rekonstruiertes abgestimmtes Ensemble hineinplanen, zumal, wenn dieses Umfeld eine ganz besondere städtebauliche Qualität darstellt, so wie das Berliner Zentrum mit der Museumsinsel. Auch stand auf dem zu füllenden Grundstück ursprünglich ein Gebäude von ganz außerordent¬licher kultureller, historischer, städtebaulicher und architektonischer Bedeutung.
In den Wettbewerben ist deutlich geworden, dass keiner der Entwürfe (des Typs 3 und 4) dem zerstörten Original gleichkam. Also war die Entscheidung einer Rekonstruktion folgerichtig. Es war auch folgerichtig, auf eine archäologische Rekonstruktion (Typ 1) zu verzichten, da es im alten Schloss viele kleinteilige Beamtenstuben und nicht zweckgerechte Nebenräume gegeben hatte. Zudem waren die früheren baulichen Qualitäten nicht mehr sinnvoll bzw. zulässig: marode Holzdeckenbalken, nicht den Anforderungen gerechte Sanitäreinrichtungen, Niveausprünge in den Gängen, baurechtlich nicht zulässige Wärme- und brandschutztechnische Mängel usw. Auch die Wiederherstellung des kleinteiligen Ostflügels hätte für Museumszwecke nicht nutzbare Räume geschaffen. Diese Gebäudeteile stammten aus unterschiedlichen, teils historisierenden Stilepochen.
Es ist also konsequent und richtig, dass das Berliner Schloss nun so rekonstruiert wird, dass es in das städtebauliche Ensemble passt, dass die drei Barockfassaden und Portale der Architekten Andreas Schlüter und Eosander von Göthe nicht nur nachempfunden, sondern detailgenau rekonstruiert werden. Ebenso konsequent ist die Planung Franco Stellas, der an der Ostseite in Richtung zum neuem Stadtviertel (Rathausforum) und in den Innenhöfen moderne Fassadenteile ohne konkurrierende Attitüden geschaffen hat, ohne in stilistisch kitschiger Manier die Renaissance oder das Barock nachzuahmen.
Für „zeitgemäß“ halte ich die Planung in Städtebau und Architektur nicht, wenn sie lediglich modisch ist, also im aktuellen (oft kurzlebigen) Trend liegt. Für zeitgemäß halte ich eine Planung dann, wenn sie geschichtsbewusst, kritisch-konstruktiv, voll Respekt auf Spitzenleistungen früherer Stilepochen eingeht, diese bewahrt und auch zerstörte Kulturgüter soweit möglich und sinnvoll rekonstruiert. Das gilt auch für das Umfeld, also für die Wiederaufstellung erhaltener Skulpturen und für die Wiederherstellung der Anlagen an diesem Standort. Nur das wird der Zeit und Entstehungsgeschichte der Bauten und Anlagen und somit dem gesellschaftlichen Gedächtnis der Stadt Berlin gerecht.
Arn Praetorius 2015