Baustellen-Update vom 03.02.2017

Von der Neuen Wache:

Ab Schlossbrücke folgender Blick:

Die Kuppel von der Schleusenbrücke aus betrachtet:

Portal 2 und die großen Fenster:

Beim Portal 1 sind diese auch schon eingebaut:

Winterliche Bauarbeiten am Spreeufer:

Von den Fernsehturmterrassen:

Fotos: Matthias Warnking 

16 Kommentare zu “Baustellen-Update vom 03.02.2017

  1. Klasse Fotos.
    Wenn man so will, hat der Neptunbrunnen immer noch einen schönen Bezug zum Schloß. Er steht (Draufsicht) genau zwischen der Kuppel des Fernsehturms und der des Humboldt-Forums. Und auch die Ostfassade wirkt weniger schrecklich, viel mehr monumental. Vllt können wir das Rathausforum (eigentlich hat der Platz ja keinen Namen) einfach in Neuer Lustgarten umbenennen.
    Eine angenehme Parkgestaltung könnte hier tatsächlich wohltuend wirken.

  2. Wunderbare Bilder,die die Fertigstellung 2019 nicht in Frage stellen.Und zum Thema Ostfassade,vertrete ich eine positive Ansicht… wenn das Humboldforum fertig und eingeweiht ist,kräht kein Hahn mehr danach,denn mit diesem nüchtern wirkenden Baukörper,gewinnt das Forum seine eigentliche Bestimmung,als modernes Museum im Herzen Berlins.Und sollten nachfolgende Generationen,sich weiterhin daran stören,kann die masstäblich gegliederte Fassade durchaus wie die anderen Fassaden angeglichen werden.

  3. Glaube ich ebenfalls, aber zum Vergleich zum historischen Vorbild trotzdem unwürdig. Ich habe großen Respekt vor den Bürgern, die sich für die Rekonstruktionen ihrer Altstaedte einsetzen wie z.B. in Dresden, Nuernberg, Potsdam, Essen, Frankfurt usw.. Man kann nur hoffen,dass ganzen modernistischen Architekten endlich mal begreifen wie sie unsere Alt- und Innenstädte mit ihren Glaskaesten, Schuhkartons und Klötzen in den letzten Jahrzehnten verschandelt haben und weiter verschandeln.

  4. Diese Ostfassade ist und bleibt ein Schlag unter die Gürtellinie des guten Geschmacks – hoffentlich kommt bald die Einsicht diese Scheußlichkeit wenigstens unter Efeu verschwinden zu lassen oder sie wieder ganz abzureißen

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