Spelling

Please correct the spelling in

The Palace and it’s history. It should be "The Palace and its history."
"it’s" is an abbreviation of "it is." In the sentence, it is possessive and therefore, it is "its."

15 Kommentare zu “Spelling

  1. Oh yeah, that’s German apostrophe-hysteria running wild…

    Well, talking but punctuation, you’ve heard of this one:

    A panda walks into a cafe, orders a cup of tea and a piece of cake, eats , draws a revolver, fires severals shots in the air and turns around to leave.

    "Hey", shouts the bartender, "what was that for, you just scared my guests to death!".

    The animal throws him a dictionary and yells :

    "Look for yourself!" and slams the door.

    The bartender looks under "P":

    Panda: Exotic, bearlike animal, lives in China. Eats, shoots and leaves.

  2. Dear Mister Kroll,
    I’m deeply impressed by your (fake?) titles, on the other hand, sadly I’m definitely not, sorry…(Wir könnten uns natürlich auch auf Deutsch unterhalten, aber setzen wir mal das [kindische] Spiel fort)… In Germany we have a saying, which goes like that: "Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten". Thanks for amusing me.

    Don’t you have any other arguements agaínst the rebuilding of the Berlin Palace? Obviously not. What a really cheap shot (hoffentlich ist Ihr Wörterbuch umfangreich genug, dies zu übersetzen, ansonsten bei mir rückfragen, ich helf ja gern).

    You could also contact a german person that you know and ask, what the german term "Erbsenzählen" actually means (well, that’s [that is] german slang, I know).

    fake Prof. Dr. phil., fake Dr. jur. Dreikant

  3. Ich dachte eigentlich, in Deutschland spricht man Deutsch. Warum wollen hier einige Leute beweisen, daß sie – einigermaßen – Englisch können?
    Wenn mich in Deutschland jemand englisch anspricht, dann antworte ich ihm höflich und deutlich auf – Deutsch! Das ist für mich eine Frage des Selbstbewußtseins. Die deutsche Sprache ist mit fast 100 Millionen Menschen die meistgesproche in Europa.

  4. Hallo Berlinfreund,
    >Warum wollen hier einige Leute beweisen, daß sie – einigermaßen – Englisch können?

    Vielleicht um zu beweisen, daß sie ach so international gegenüber den "so nationalen/engstirnigen/nationalistischen" Schloßbefürwortern sind (obwohl Schloßbefürworter meines Eindrucks eher gute Fremdsprachenkentnisse haben und internationaler denken; aber es geht halt nichts über ein gutes Feindbild, ansonsten müßte man ja im Kopf mal aufräumen, puh, was ’n Aufwand, Alter)

    Guter Dinge, Dreikant

  5. Hello eim for se Päläst bicors se Päläst of se Dschjörmen Demokratic Rjipablik is mohst bjutifull äs se Kaßel. I sink so. Se Päläst is kriaitif.

    Eim spieking so gud inglisch bicors eim internäschenel.

  6. Hey, Annspikäbel, Sie scheinen ja gut drauf zu sein. Das lockert die Situation auf. Und Spaß muß bisweilen auch sein. Aber danach bitte wieder zurück zu einer sachlichen Diskussion.

    Freundliche Grüße, Dreikant

  7. Lieber Herr Kroll,

    ich glaube ich habe Sie da etwas zu hart angefaßt (ich bin nun mal ein leidenschaftlicher Mensch). Also falls Sie sich von meinem Beitrag beleidigt fühlen, so bitte ich um Verzeihung, weil es so nicht gemeint war.

    Ich habe eben die Gewohnheit, beim Gedankenaustausch via Internet über grammatische Fehler hinwegzusehen.

    In anderen deutschsprachigen Foren, in dem ich mitlese, gibt es auch Beiträge von z.B. Niederländern, und statt mich über grammatikalische und Rechtschreibfehler zu ärgern (die drei Fälle auseinanderzuhalten, ist für Nichtdeutsche nun einmal nicht einfach) freue ich mich über einen länderübergreifenden Gedankenaustausch.

    Und wenn ich bei der Informationssuche im Internet auf eine polnische oder portugiesische Internetpräsenz treffe, zu der es auch eine wenn auch mangelhafte englische oder deutsche Version gibt, bin ich dafür dankbar.

    Und wenn die englischsprachige Version dieser Website von einem professionellen Übersetzungsbüro per Bezahlung erledigt worden wäre, wäre sicher mit den Protestschreien "Verschleuderung von Spendengeldern etc." zu rechnen. Also stören mich die kleinen Fehler nicht.

    Nobody is perfect. Not you, nor me.

    Dreikant

  8. Und was machen sie, wenn derjenige nur Englisch versteht und Tourist ist?

    Ich glaube die meisten Deutschen, so auch ich, sind stolz darauf auch andere Sprachen sprechen zu können. In Berlin kommt man als Tourist mit Englisch ganz gut klar, wenn sie aber nach Paris fahren, müssen sie Französisch können und in London Englisch. Für mich ist dies nicht eine Frage von Stolz, sondern wirkt eher arrogant. Daher ist das beherrschen von anderen Sprachen und deren Anwendung ein Zeichen von Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen und somit finde ich haben die Deutschen manch anderen Nationen viel vorraus.

  9. Sachliche Diskussion, gut und recht, aber Dreikant ist ein recht sperriger Name, nöwa?
    Da kneift mich jedesmal was, wenn ich den lese…

  10. Dann erhält er die Antwort auf Englisch, wenn ich merke daß er mich nicht versteht. Ich finde es eben arrogant, wenn – besonders US-Amerikaner – sich nicht die Spur einer Mühe machen, sich in der jeweiligen Landessprache etwas zu versuchen. Wenn ich nach Frankreich fahre, versuche ich es erst auf Französisch, in Italien – zugegebenermaßen radebrechend – auf Italienisch und frage dann mein Gegenüber in der jeweiligen Landessprache höflich, ob er vielleicht Deutsch oder Englisch versteht. Aber einfach auf Englisch loszulegen in Deutschland oder anderswo, das finde ich anmaßend und rücksichtslos der jeweiligen Landeskultur gegenüber.

  11. also mein Namensgeber, der auf meinem Schreibtisch herumliegt, weil ich ihn berufsbedingt öfters brauche (ein dreieckig-prismatischer Maßstab, der aufgrund seiner Form nicht nur ein oder zwei, sondern sechs verschiedene Maßstäbe aufweist) ist mit 32 cm Länge eigentlich nicht allzusehr sperrig, sondern eher handlich.

    Freundlich schmunzelnde Grüße vom Dreikant

  12. So etwas habe ich mir schon fast gedacht, trotzdem gehe ich in Gedanken immer mit den Händen an die Hosennaht, wenn ich Ihren Nutzernamen lese; vielleicht mag Ihnen das dereinst von Nutzen sein.
    Wofür brauchen Sie denn dieses sperrige Teil, so in etwa habe ich mir immer das Ur-Meter in Paris vorgestellt.

  13. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie dieses harmlose Stück Plastik da gleich neben meiner Tastatur bei Ihnen militärische Assoziationen auslöst. Vielleicht erinnert ja der "Kant" an kantige, zackige Militärtraditionen, von der ich nun definitiv nichts halte. Übrigens wurde uns im Grundwehrdienst bei der "Nationalen Volksarmee" der preußische Stechschritt beigebracht, den wir dann bei der öffentlichen Vereidigung vorführen durften (aber diese Zeiten sind ja nun glücklicherweise vorbei).

    Das "sperrige" Teil braucht man, wenn man einen Plan vor sich liegen hat und jetzt mal schnell wissen will, wie breit dieser Flur oder wie tief dieses Gebäude etc. ist. Und da Pläne in allen möglichen Maßstäben gezeichnet werden, müßte man sonst seine Sammlung von Maßstabslinealen nach dem passenden durchsuchen.

    Das Pariser Urmeter hat übrigens einen eher X-förmigen Querschnitt.

  14. Hallo, hier ist wohl einiges durcheinander gekommen.

    Da diese Website auch in Englisch ist, wäre es doch völlig normal, wenn ein anglophoner Leser im Gästebuch oder im Forum in seiner Muttersprache schreibt (und man ihm in derselben Sprache antwortet).

    Aber im Fall von Herrn Kroll haben wir es mit einer Person zu tun (falls es sich hier nicht völlig um einen "Fake" handelt), der sowohl einen typisch deutschen Vornamen als auch typisch deutsche Titel trägt, und somit ein Deutscher ist (oder ein Engländer mit einem deutschen Vornamen, der in Deutschland akademische Grade erreicht hat und somit der deutschen Sprache mächtig sein sollte). Deshalb meine etwas satirische Antwort auf Englisch.

    Im übrigen würde ein Englisch-Muttersprachler, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist, sich über eine – wenn auch geringfügig fehlerhafte – Übersetzung freuen, statt den Besserwisser rauszukehren.

    Es grenzt schon ans Groteske (Kafka läßt grüßen), wenn das einzigste Argument gegen das Stadtschloß ein überflüssiger Apostroph in einer Internetpräsentation ist ("Also was schon mal gegen Ihre neue Theorie zur Entstehung der Planeten spricht, ist, das Ihre Schuhe nicht perfekt geputzt sind. Außerdem haben Sie Schuppen.").

  15. Das Stückle Plaste löst wahrscheinlich gar nichts aus, nur der Name…

    Doch nun bin ich etwas klüger und wir haben uns zum Glück so weit vom Ausgangsthema entfernt, daß wir ihm hoffentlich ein freundliches "R.I.P" hinterherrufen dürfen.

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