873 Milliarden Euros Schulden WOHAHAHAHA!

Spricht das nun FÜR den Palast und GEGEN das Schloß – oder genau umgekehrt?

Der ganze Verein scheint nach dem Prinzip „Nach uns die Sintflut“ zu funktionieren.

Aber 873 Milliarden machen die 780 Millionen für die Reinsch….kloake auch nichts mehr aus.

13 Kommentare zu “873 Milliarden Euros Schulden WOHAHAHAHA!

  1. Bekommen Sie derartige WUHAHAHAHA-Anfälle eigentlich öfters? Sie tun mir mehr und mehr leid Herr Höfer. Welche Krankheit haben Sie denn? Sind Sie in ärztlicher Behandlung? Kann man Ihnen sonst irgendwie behilflich sein?

    Wie selbst Sie ja inzwischen bemerkt haben müssten, wird die Fassade ja ausschließlich aus Spenden finanziert. Somit werden keine neuen Staatsschulden gemacht. Und wofür die Bürger letztendlich spenden, geht Sie ja nun gar nichts an. Der Staat zahlt lediglich den Rohbau, und dass dort ein neues Gebäude errichtet wird ist ja schließlich 100 % beschlossene Sache. So, und dass der Palast des Schreckens noch in diesem Jahr abgerissen wird, ist eben demokratisch im Reichstag beschlossen worden.

  2. > Somit werden keine neuen Staatsschulden gemacht.

    FALSCH! Spenden werden von der Steuer abgesetzt. Somit fehlt exakt auch der Betrag in öffentlichen Kassen und dieser Betrag wird dann dazu benötigt und in den Schuldenberg einfließen. Jedes Pro Schloss Argument, JEDES ist leicht auszuhebeln, Herr Wolff. Und wenn das Land auch nur einen funken Verstand am richtigen platz hat wird der Palast stehen bleiben.

  3. Nur die kleinen Leute quatschen davon, daß etwas "von der Steuer" absetzbar wäre, das stelle man sich mal bildlich vor.
    Der nächste Vollquatsch besteht darin, daß dieses Geld dem "Finanzamt" fehle; das ist ähnlich wie bei den Gewerkschaften, die von einem verteilbaren Kuchen Arbeit ausgehen:
    Ich entscheide darüber , ob ich fürs Schloß spende (was ich tue), anderenfalls behalte ich das Geld auf der Bank; daß ich einen Teil, wohlgemerkt, nur einen Teil davon, steuermindernd gelten machen kann, ist sozusagen ein kleines Zuckerl, mehr nicht.

  4. Lieber Herr m,

    informieren Sie sich doch einmal etwas genauer bei Ihrem Finanzamt, wie es sich denn ganau verhält, wenn man etwas von der Steuer absetzen kann. Sie haben auch schon bessere Beiträge geschrieben!

  5. naja, wie groß das kleine zuckerl wirklich ist, sei mal dahin gestellt.

    kleine leute?

    sie meinen leute welche kaum geld haben und sich deshalb weniger mit der großen welt der Finanzregeln auskennen.
    die großen haben dann soviel stimmen,was die Endergebnisse angeht, wie sie geld besitzen in unserer fielmanndemokratie, faktum. man muss nur etwas genauer
    hinsehen

  6. Aber unser "em" hängt von früh bis spät in der Welt der Hochfinanz ab.
    Hey Junge, Dir hängt der Neid doch kilometerlang aus der Nase.
    Woher weißt Du, wer hier wie viel Geld hat?
    Wir wissen nur eines, daß Du ein armer, ungebildeter, neidischer Plattenbaubehauser bist.
    Howh!

  7. > Woher weißt Du, wer hier wie viel Geld hat?
    wo sag ich das zu wissen?

    neid? nei auf leute die ihr geld, für steine verschwenden? oje! in einer welt voll von globalen bedrohungen. Zb von auch oben von Dr. Lutz Schmenkel, Astronomisches Rechen-Institut Heidelberg http://cinezone.com/zone/2/1998/160798/armageddon_link10.html müssen wir lernen die mittel nachhaltig zu vergeben voraussehend einzusetzen und wir müssen öffentlich darüber sprechen. ist da so schwer zu begreifen?

  8. exakt der gespendete Betrag fehlt in den öffentlichen Kassen ??

    Liebes m, bitte erst durch Lesen der entsprechenden Steuergesetze schlau werden und dann erst den Lauten machen….

  9. Manchmal muss man sich schon die Augen reiben, welcherlei Gestalten sich so im Netz herumtreiben…
    Jetzt werden schon Forschungsausgaben für extraterrestrische Bedrohung mit Museumsneubauten gegengerechnet. Naja…

    Und noch eine Anmerkung zur teilweisen Steuerabsetzung: dies kann nur machen, wer auch solche zahlt, und das sind zum einen genau diese, die den Staat ohnehin finanzieren (bald 50% zahlen so gut wie gar keine Einkommensteuer, lassen sich also von denen durchfüttern, die welche bezahlen, und maßen sich dann auch noch an, diese anzumeckern), und zum anderen setzen sehr viele Spender ihre Spenden gar nicht ab (ich zum Beispiel), und zwar nicht, weil sie keine Einkommenssteuern zum Gegenrechnen haben (wie z.B. Studenten), sondern weil sie es nicht wollen.

    Aber so kleine Ems können halt wunderbar hetzen und schreien, bloß verstehen oder leisten, das tun sie nichts.

  10. Vergiß es. Du kannst dich noch so auskotzen, du blamierst dich immer mehr. Ihr seid ein armseeliger beschissener Haufen von Geisteskranken und gehört alle eingesperrt, wenn ihr es nicht schon seid!

    Vielleicht schreibt ihr ja aus euren Zellen?
    Ja ja, die Gefängnisse in diesem beschissenen Land sind ja leider auch nicht mehr das, was sie mal waren….

  11. Hallo Dummkopf,

    na, haben wir wieder Langeweile?

    Wie dem auch sei, armselig wird nur mit einem e geschrieben. Ich bin mir sicher, daß hier jemand schon einmal armselig falsch geschrieben hatte. Bin doch mal gespannt, wer das ist.

  12. Lieber Webmaster,
    sehen Sie jetzt ein, daß es ein Fehler war, jedem Müllkopf Schreiberlaubnis zu erteilen?
    Das Forum verkommt durch die Höfers zu einem Tummelplatz für sozialgestörte Randfiguren, die schon längst aus dem Forum jeder beliebigen Volksschule rausgeflogen wären.

  13. Soetwas geht jeden Zentimeter Boden an. Ignorieren Sie dies?

    Jedoch ist Ignoranz auch zu diesem Thema breit gesät und Sie sind nicht Schuld daran. Das die Menschheit noch existiert lässt sich getrost als Wunder bezeichnen. Gemessen an den Einschlägen welche vorhanden sind und den Zeitintervallen solcher Vorkommnisse sind wir ziemlich überfällig, so überfällig wie eine öffentliche Diskussion über alle allgemeinen Risiken welche offensichtlich absolut zu wenig Bewusstsein besitzen, wie man ja auch an Ihrer Reaktion klar erkennen kann. Das geht uns alle zu jeder Zeit und überall etwas an. Umso mehr hier der Schlossplatz einen großen öffentlichen Fokus und mehr besitzt, verstehen sie nun doch bitte

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