Unsere Spender verdienen eine Würdigung!

Wir danken Ihnen für Ihre Spenden mit einem persönlichen Stifterbrief und einer dauernden Nennung im Schloss.

Der Bauherr, die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, und wir werden unseren Spendern – ihr Einverständnis vorausgesetzt – öffentlich danken und sie im Schloss ehren. Dafür haben wir eine nur im Zeitalter der elektronischen Kommunikation mögliche Ehrung unserer Spender entwickelt.

Alle Spenden ab 50 Euro

Alle Spender ab 50 Euro werden per großer elektronischer Deckenprojektion auf das Tonnengewölbe im Durchgangs des Kuppelportals genannt, deutlich sichtbar für jedermann. Hunderte von Spendernamen wandern über das Gewölbe, werden ständig mit neuen Namen ergänzt, verschwinden und tauchen wieder auf. In kurzen Intervallen unterbricht der Rechner diesen Namensstrom zugunsten eines beliebigen Spendernamens. Während die anderen Namen verschwinden, wird der ausgewählte Spender nun ganz allein mit einer großen Projektion geehrt und ihm gedankt. Danach setzt der Namensstrom wieder ein. Sie werden Ihren Namen auch direkt mit einer Tastatur anwählen können – und Ihre persönliche Ehrung erscheint in gleicher Weise, zu Ihrer, Ihrer Familie und Freunde Freude!

Spenden von 100.000 bis zu 999.999 Euro

Diese großzügigen Spender werden zusätzlich auf repräsentativen Namenstafeln geehrt, die sich an verschiedenen Stellen im Schloss befinden, zumeist in den hochfrequentierten Foyers, wie in anderen Großmuseen weltweit.

Spenden über eine Million Euro

Diese Spender erhalten eine besondere Ehrung, die unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Wünsche individuell vereinbart wird, so z. B. die persönliche Namensgebung eines repräsentativen Raums, Saals oder Foyers im Schloss.

Fotos: © Franko Stella HUF PG / Jan Pautzke, 2014

5 Kommentare zu “Unsere Spender verdienen eine Würdigung!

  1. Hallo!
    Da haben wir es wieder einmal – die Trümmerfrau, die mit ihrer kleinen Rente eine Spende (wenn auch nur € 40,-) dem Wiederaufbau zugute kommen ließ, obwohl es ihr schwer fiel, wird nicht genannt; dem Reichen, den es aber leicht fiel zu spenden, wird der Hof gemacht.
    ??????????????
    KWvA (2.9.2016)

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