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Stararchitekt kritisiert Wiederaufbau des Stadtschlosses
Der deutsch-amerikanische Stararchitekt Helmut Jahn hat den Bundestagsbeschluss zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses kritisiert. In einem Interview des Nachrichtenmagazins „Focus“ bezeichnete der 72-jährige gebürtige Nürnberger das Millionen-Euro-Projekt als „unglaublich feige“. Das Bauvorhaben sei ein Indiz dafür, „dass ein Technologieland wie Deutschland sich nicht zu seiner Zukunft bekennt“.
Bereits in den 60er Jahren habe er als Student gegen den Wiederaufbau des kriegszerstörten Nationaltheaters in München demonstriert, sagte Jahn. „Man glaubte damals, wenn man etwas wieder aufbaut, wie es war, kann man keine Fehler machen.“ Unbewusst habe man sich nichts zugetraut. Jahn fügte hinzu: „Die gleiche Haltung hält heute Architekten davon ab, etwas Neues zu schaffen.“
Märkische Oderzeitung 02.12.2012
Student in den 60er? Ein Schelm der böses denkt.
Student in den 60er? Ein Schelm der böses denkt.
Die Meinung des Herrn Jahn ist nicht gefragt
Die Meinung des Herrn Jahn ist nicht gefragt
Solchen Leuten also haben wir den Betoncharme unserer Innenstädte zu verdanken. Gut, dass diese Generation langsam ausstirbt.
Und dass Architekten heute nichts Neues mehr schaffen können, liegt vielleicht daran, dass sie von der Vorgängergeneration nicht wirklich etwas lernen konnten. Vielleicht mal drüber nachdenken, Herr Jahn?
Solchen Leuten also haben wir den Betoncharme unserer Innenstädte zu verdanken. Gut, dass diese Generation langsam ausstirbt.
Und dass Architekten heute nichts Neues mehr schaffen können, liegt vielleicht daran, dass sie von der Vorgängergeneration nicht wirklich etwas lernen konnten. Vielleicht mal drüber nachdenken, Herr Jahn?
Herr Jahn, wir haben die Kistenarchitektur einfach satt !
Herr Jahn, wir haben die Kistenarchitektur einfach satt !
Gerade die Sichtweise von Herrn Jahn ist sehr sehr rückwärtsgewandt! Vorallem die Verbindung von der Schönheit des historischen Stadtschlosses und der inneren Neukonzeption des Humboldt-Forums ist mutig, weitblickend und zukunftsträchtig!
Herr Jahn sollte sich über sein veraltetes Weltbild gedanken machen…
Gerade die Sichtweise von Herrn Jahn ist sehr sehr rückwärtsgewandt! Vorallem die Verbindung von der Schönheit des historischen Stadtschlosses und der inneren Neukonzeption des Humboldt-Forums ist mutig, weitblickend und zukunftsträchtig!
Herr Jahn sollte sich über sein veraltetes Weltbild gedanken machen…
Ich verstehe einfach nicht, warum viele Deutsche (Archtiketen) immer so vehement gegen den Wiederaufbau hitorischer Gebäude zu Felde ziehen. Nichtssagende Fassaden aus den 50-70er Jahren habne wir weiss Gott schon genug in deutschen Innenstädten. Ich rate mal ein Besuch in polnischen Städten. Hier wird der Wiederaufbau einfach als nationale Aufgabe gesehen. Von unseren östlichen Nachbarn können wir dahingehend einigen dazu lernen.
Ich verstehe einfach nicht, warum viele Deutsche (Archtiketen) immer so vehement gegen den Wiederaufbau hitorischer Gebäude zu Felde ziehen. Nichtssagende Fassaden aus den 50-70er Jahren habne wir weiss Gott schon genug in deutschen Innenstädten. Ich rate mal ein Besuch in polnischen Städten. Hier wird der Wiederaufbau einfach als nationale Aufgabe gesehen. Von unseren östlichen Nachbarn können wir dahingehend einigen dazu lernen.
Nichts gegen moderne Architektur – an Orten, wo sie hinpaßt. Es gibt auch genug Beispiele aus der Moderne, die ästhetisch und funktional zugleich sind. Aber in historischer Umgebung sollte man durchaus den Mut aufbringen, Verluste durch originalgetreue oder wenigstens am Original orientierte Nachbauten zu ersetzen.
Nichts gegen moderne Architektur – an Orten, wo sie hinpaßt. Es gibt auch genug Beispiele aus der Moderne, die ästhetisch und funktional zugleich sind. Aber in historischer Umgebung sollte man durchaus den Mut aufbringen, Verluste durch originalgetreue oder wenigstens am Original orientierte Nachbauten zu ersetzen.
das erinnert mich an die Verse von Reinhard Mey in ‚Des Kaisers neue Kleider‘ : „Vom Städteplaner, der die Schönheit von Beton erklärt und dann am Abend in sein Bauernhaus auf’s Land rausfährt.“
das erinnert mich an die Verse von Reinhard Mey in ‚Des Kaisers neue Kleider‘ : „Vom Städteplaner, der die Schönheit von Beton erklärt und dann am Abend in sein Bauernhaus auf’s Land rausfährt.“
Die „Zukünft“ solche typen empfehlen siet wie THX 1138 aus
Die „Zukünft“ solche typen empfehlen siet wie THX 1138 aus
Dieser sogenannte „Star“-Architekt bekennt sich nicht zu seiner Vergangenheit! Wer die Vergangenheit LEUGNET – hat KEINE ZUKUNFT! Das Schloss ist ein Teil der Zukunft des Deutschen Vaterlandes! Wer sich seiner schaemt Deutschen Geschichte, wegen 12 Jahren von ueber 1000 Jahren Deutsche Geschichte, sollte am BESTEN dem „Mund“ halten! Es ist GENUG des MIESSMACHENS der Deutschen Geschichte! Der Wiederaufbau Berlins ist noch lange nicht abgeschlossen! Und mit dem NEU-AUBAU des Potsdamer Platzes, hat das Technologieland Deutschland sehr wohl etwas sehr Neues geschaffen! Der Mann sollte sich mal UNTERSUCHEN lassen!
Dieser sogenannte „Star“-Architekt bekennt sich nicht zu seiner Vergangenheit! Wer die Vergangenheit LEUGNET – hat KEINE ZUKUNFT! Das Schloss ist ein Teil der Zukunft des Deutschen Vaterlandes! Wer sich seiner schaemt Deutschen Geschichte, wegen 12 Jahren von ueber 1000 Jahren Deutsche Geschichte, sollte am BESTEN dem „Mund“ halten! Es ist GENUG des MIESSMACHENS der Deutschen Geschichte! Der Wiederaufbau Berlins ist noch lange nicht abgeschlossen! Und mit dem NEU-AUBAU des Potsdamer Platzes, hat das Technologieland Deutschland sehr wohl etwas sehr Neues geschaffen! Der Mann sollte sich mal UNTERSUCHEN lassen!