Baubeginn der Schlossfassaden

Verantwortliche und Macher: (v.l.) Parl. Staatssekretär Florian Pronold, Architekt Franco Stella, Bauministerin Dr. Barbara Hendricks, Stiftungsvorstand Johannes Wien und BBR-Präsidentin Petra Wesseler.

Der Lkw der Bamberger Natursteinwerke Hermann Graser kam mit den ersten Fassadenelementen trotz des Orkans pünktlich zur Veranstaltung.

Nach dem Setzen des ersten Fassadensteins begann der Rundgang durch den jetzt schon beeindruckenden Rohbau.

Ein großes Presseaufgebot beobachtet das Geschehen an der Südwestecke des Schlosses, die bereits für die historischen Mauern eingerüstet ist.

Trotz Sturmtief Niklas
Pünktlicher Baubeginn der historischen Schlossfassaden

Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ließ es sich nicht nehmen, am 1. April selbst zum Baubeginn der Schlossfassaden zu kommen. Orkantief Niklas machte eine Pause – und sogar die Sonne schien. Ein großes Medienaufgebot, über 50 Medienvertreter, stand dicht an dicht, unmittelbar neben der ersten Sandsteinfassadenplatte, als diese an die Schlossmauern versetzt wurde. Die Fachleute der Stiftung Berliner Schloss – Humboldt-Forum, der Architekten um Franco Stella sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung als Planungs- und Auftragsbehörde, stellten sich den Fragen. Sie bestätigten, dass der Bau in allen Bereichen im Plan liegt. Die historischen Fassaden, ihre Planung und Herstellung wurden bislang ausschließlich mit Spenden finanziert. Die Ministerin und Wilhelm v. Boddien äußerten sich zuversichtlich, dass dies gerade wegen des Baubeginns auch so bleiben würde. Ein schöner Tag!

5 Kommentare zu “Baubeginn der Schlossfassaden

  1. Der Baufortschritt des Schlosses freut mich immer wieder.
    Kein Tag, an dem ich nicht eine der Webcams aufrufe um nachzuschauen! 😀

  2. <<  SCHLOSS JETZT !  >>
    Das Schloss: gesprengt
    Die Kunst: versengt
    Der Platz: planiert
    Das Volk: marschiert…
    Der Wind: gedreht
    Alptraum: verweht.
    Zum Schluß jetzt das Glück:
    DAS SCHLOSS kommt zurück!
    Reinhard „Hardy“ Rupsch, 1998

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert