Weiterer Spendenerfolg mit dem Benefizkonzert
„Markante Meisterwerke“ in der Philharmonie
Auch das vierte große Benefizkonzert für das Berliner Schloss in der Berliner Philharmonie am heutigen 19. März setzt den Spendenerfolg für dessen Wiederaufbau weiter fort:
Vom heiter-festlichen Frühjahrskonzert „Markante Meisterwerke“ kommt der Überschuss direkt den historischen Fassaden zugute – mit jetzt schon sehr erfreulichen 25.000 Euro!
Unter der Leitung von Oberstleutnant Reinhard Kiauka und Hauptmann Tobias Wunderle begeisterte das große Stabsmusikkorps der Bundeswehr erneut Schloss-Freunde und Spender im seit Wochen restlos ausverkauften Großen Saal der Philharmonie Berlin.
Es erklang ein einzigartiges Konzertprogramm mit Meisterwerken der Musikgeschichte wie „Graf Zeppeiln“ (Carl Teike), dem Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg“ (Richard Wagner) und „Der alte Dessauer“ mit einem eindrucksvollen Solo von Hauptfeldwebel Johannes Huprich.
Es folgten Auszüge aus „Carmina Burana“ (Carl Orff), „Armenische Tänze“ (Alfred Reed), die „Hymne des Fraternisés“ (Philippe Rombi) und sinfonische Tänze aus der „West Side Story“ (Leonard Bernstein).
„Unsere Freunde und Förderer des Berliner Schlosses konnten erneut ein herrliches Konzert erleben und dabei Gutes tun“, freut sich Wilhelm von Boddien, Geschäftsführer vom Förderverein Berliner Schloss e.V.
„Unser Dank gilt dem großartigen Bundeswehr-Orchester, das wieder für das Berliner Schloss honorarfrei spielte, und dem großzügigen Spender der Miete für den Saal im Konzerthaus.“
Fotos: Juri Reetz, Förderverein Berliner Schloss e.V.