Revolutionäre Idee: Ich denke das WTC, World Trade Center, passt von seiner Grundfläche von 4000 m² super gut auf den Schlossplatz. Sie standen ja auch direkt am Wasser und es benötigte auch eine Art Wanne deshalb. Stellen sie sich vor, das Teil im Herzen von Berlin. Was für ein Turismuss das anziehen könnte. Und vor allem, was ein Ausblick von da oben wäre. Man könnte ein Teil des Schlosses dann da oben draufsetzen, ratet mal welches. Die ganze Welt würde kopfstehen & kommen. Die Möglichkeiten des Palastes könnte man dann auf der anderen Seite des Wassers wiederherstellen. Eine kleine Brücke über das Wasser, fertig. Stellen sie sich das verrücke einmal vor. Irre. Und die Baukosten des WTC waren nur 37 Millionen Dollar. Klar, der Dollar war damals noch etwas mehr wert, aber es hätte ja auch nur Platz für einen Turm. Den könnte man so machen wie er war, bis auf den Brandschutz, der war aus Asbest. Das Teil ist so fett konfiguriert das kein Flugzug es umreisen kann, lauf den Plänen der Konstrukteure des Hauses, was sie auch betonen, da ja ins Empire State Building vorher eines nebligen Tages ein B25 Bomber einschlug. Deshalb hatten sie den besten Stahl, nicht zu schmelzen von Kerosin welches nur mit 650° brennt und gar ohne Pendelgewicht für die dicksten Stürme auf diesem Continet berechnet. So ein Haus in Berlin, he, das wäre doch was großartiges, oder? Und dann die Kuppel oben auf HALLO…. Gerade weil das WTC Geschichte ist wäre dies etwas wo die ganze Welt 1000% mehr aufsehen nach Berlin brächte als das Schloss wie es mal war. Bauen wir es doch vielleicht in Frankfurt original auf. Ist doch sowieso die Hauptstadt Deutschlands.
Warum die WTC Geschichte sind? palast.org
Oh ja! Das gäbe einen Turismuss 😉
sprechen sie es doch mal so aus wie „es sich“ schreibt: Tourismus. man würde glauben sie hätten einen sprachfehler. worauf ich hinaus möchte? beispiel: gabel ist weiblich, messer sachlich, löfel männlich. wir sind konditioniert irgendwas zu schlucken und verbreiten es brav: wie grün sind eure blätter oh ihr 911 tannenbäume. dieser turm in berlin wäre hammer, mehr als normal-schloss. das beste teil davon wäre ja sowieso dann ganz oben auf. was für ein weitblick! von der kuppel aus wie normal geplant wäre man zum vergleich auf relativ enorme kurzsichtigkeit degradiert, oder? 😉
Sehr geehrte Herren und Damen,
ist irgendjemandem von den hier Diskutierenden denn überhaupt klar, was Berliner Bürger und Bürgerinnen von einem Schlossaufbau halten? Die Finanzierung der Bildung und Kultur für die Bevölkerung wird immer weiter herabgesetzt. Es gibt immer weniger Kultur- und Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken, Heimatmuseen, Nachbarschaftshäuser, Senioren- und Jugendtreffpunkte in den Wohnbeziren Berlins. In früherer Zeit betrachtete es der preußische Landadel als seine Aufgabe, für Bildung und Kultur seiner Untertanen zu sorgen. Meine Großeltern wurden von Lehrern unterrichtet, die von ihrem Gutsherrn eingestellt waren, die Gutsherrin leitete Theaterkurse für die Dorfkinder, andere Verwandte dieser Familie lasen den Kindern vor etc. Die BRandenburger Landhäuser waren kaum mehr als etwas größere Villen, keine Schlösser. Für die Schlossherren von Berlin wäre es auch heute sicher von Ehre, wenn sie die Schloss-Stiftung dafür einsetzten, Kinder- und Jugendeinrichtungen oder Bibliotheken in den Berliner Bezirken zu finanzieren. Es wäre jedenfalls ein Einsatz für die Zukunft.
Viele Grüße
Horst
Horst, Du hast Recht. Keine Sorge, der Ball geht ins Tor.
Hilfe, wo bin ich hier? Gibt es hier nur Kunstbanausen? Das ist doch keine ernsthafte Diskussion.
Zu dem Thema braucht es keine Diskussion, denn es ist keine Kunst das Volk zu beklauen. In der Tat nicht. In wie fern das Volk dabei selber Schuld ist, ist eine andere Frage. Nunja. Fakt ist das der Palast wieder auferstehen soll. Ich denke dann in Nachbarschaft zum Schloss. Das wär doch ein Spass. Wir bauen dann noch eine hölzerne und überdachte Brücke über die Spree, vllt. auch beheizt.