In Kürze: Abbau aller Webcams vom Berliner Schloss

Planmäßig werden nun nach der offiziellen Eröffnung von Berliner Schloss – Humboldt Forum im Dezember 2020 alle Webcams abgebaut, für deren Betrieb die Bauherrin Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss verantwortlich war.

Aus fünf verschiedenen Blickwinkeln – West, Süd, Ost, Nord und lange Zeit auch mit Blick in den Schlüterhof – hielten die Kameras der Firma Hi.Res.Cam GmbH über die gesamten Jahre des Wiederaufbaus alle Schloss-Interessierten zu den Baufortschritten auf dem Laufenden.

 

Blick von einer Webcam auf die Westseite des Berliner Schlosses – Humboldt Forum Ende Februar 2021 (Foto: Hi.Res.Cam GmbH)

 

Damit Sie sich weiter am Berliner Schloss erfreuen können, finden Sie hier unseren beeindruckenden Zeitraffer-Film, der den Wiederaufbau des Schlosses von 2013 bis 2020 mit der Ansicht der West-Fassade dokumentiert.

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>> Die Schönheit des Schlosses mit neuen Bildern:

In Kürze finden Sie auf unserer Website auch weitere Fotos Deutsch Casino Spiel vom fertigen Berliner Schloss – und natürlich auch vom Schlüterhof.

Auch zu den weiteren Fortschritten der Großen Wappenkartusche vom Eosanderportal werden wir auf unserer Website in der Rubrik „Aktuelles“ berichten.

Bis dahin können Sie hier Bilder vom Berliner Schloss mit beeindruckenden Details z.B. von allen drei historischen Fassaden sowie dem Großen Foyer, dem Schloss-Foum und dem Schlüterhof bestaunen.

 

Blick von einer Webcam auf die Nordseite des Berliner Schlosses – Humboldt Forum Ende Februar 2021 (Foto: Hi.Res.Cam GmbH)

 

Blick von einer Webcam auf die Ostseite des Berliner Schlosses – Humboldt Forum Ende Februar 2021 (Foto: Hi.Res.Cam GmbH)

 

Blick von einer Webcam auf die Südseite des Berliner Schlosses – Humboldt Forum Ende Februar 2021 (Foto: Hi.Res.Cam GmbH)

 

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37 Kommentare zu “In Kürze: Abbau aller Webcams vom Berliner Schloss

  1. Schade! Leider kann ich als Behinderter schon lange nicht mehr nach Berlin fahren. Viele Jahre habe ich mich daher an den „Direkt- Bildern rund um die Uhr“ gefreut. Aber jeder Punk hat ein Ende (außer Corona). Schade!

  2. Comme c’est dommage ! C’était mon plaisir quotidien d’admirer le travail des artisans et l’avancement de ce projet depuis plus de six ans ! Cela va me manquer beaucoup ! Et après la résurrection de votre beau palais, je pouvais suivre la destruction des soubassements du monument de Guillaume Ier… Merci de tout mon cœur pour le plaisir que ces webcams m’ont apporté durant toutes ces années, en attendant de pouvoir venir à Berlin !

  3. Schade auch aus Sydney, Australien.
    Als „alter“ Berliner Jahrgang 1940 hat mich das Projekt Berliner Schloss seit Beginn und bis zum erfolgreichen Ende immer wieder fasziniert und begeistert.
    Vielen Dank fuer etliche neugierige und interesante Stunden ueber viele Jahre, die nun leider mit einem kleinen Wehrmutstropfen enden.
    Aber vielleicht sehe ich doch noch einmal das wunderschoene Original, wenn uns das Reisen wieder moeglich gemacht wird.

  4. Bleiben denn die Bilder trotzdem weiter online abrufbar unter der Adresse und wenn nein, wäre es möglich diese komplette Seite mit dem „Viewertool“ und dem Bildarchiv hier auf diese Webseite zu übernehmen?

  5. Das ist sehr bitter!
    Ich habe die Kameras von Anfang an begleitet. Ich fand die Position der Webkameras für das Eosanderportal und die Spreeseite sehr gelungen. Für den Schlüterhof hätte ich mir mehrere Kameras gewünscht. Die Kameraposition am Berliner Dom war etwas unglücklich gewählt, da mindestens ein Scheinwerfer direkt in die Kamera strahlte, und so die Bildqualität bei Aufnahmen Abends oder Nachts doch arg beeiträchtigt war.
    Wie auch immer! Da jetzt weder das Deutsche Historische Museum (DHM) noch vom Förderverein aktuelle Bilder vom Stadtschloß zu sehen sind, dürfte auch die Tourismus-Werbung und die Werbung für die Stadt Berlin im Allgemeinen darunter leiden. Ich selbst kenne zahlreiche Berliner in Übersee, die sich sehr an den Bildern erfreut haben.
    ICh würde mir daher irgendwann eine Rückkehr der einen oder anderen Kamera für Berlin wünschen.

  6. Sehr schade, da die Besichtigung des Humboldforums durch die Kameras in den letzten Jahren zu meiner Routine gehörte, obwohl ich in Berlin lebe und auch des öfteren live vorbeischaue. 😉 Vielleicht wäre es ja möglich wenigstens eine Kamera (z.B. West) zu behalten. Eventuell kann diese durch Spenden erhalten werden. Die Kosten dürften ja nicht zu hoch sein nehme ich an.

  7. Sehr schade. Die Blicke auf das Schloß haben mich täglich begleitet.
    Als förderndes Mitglied würde ich mir die Weiterführung wünschen. Den werbewirksamen Wert der Übertragung auch hinsichtlich weiterer Spenden ist m.E. sehr hoch. Unser Verein sollte hier doch eine Lösung der Finanzierung finden.

  8. Diese Bilder haben mich immer wieder beeindruckt !!!! Danke dafür, das ich dadurch den Baufortschritt beobachten konnte. Möglicherweise wird es ja irgendwann wieder möglich sein, sich PERSÖNLICH an Ort und Stelle ein Bild vom wiedererstandenen Schloss bzw. Humboldforum machen zu können…..

  9. Für mich ist es auch sehr schade! Obwohl ich fast jeden Abend in der Woche zu Fuss vorbei laufe, ist seit vielen Monaten für mich ein täglicher Kamerablick ebenfalls Routine geworden, da ich von Anfang an mit Begeisterung den Wiederaufbau verfolge, diese Kamera-Bilder für mich in dieser Pandemie eine Motivierende Wirkung hatten und da ich in einem Innenhof lebe, konnte ich so auch etwas das Wetter abschätzen, schauen wieviel Leute unterwegs sind… Die Fertigstellung der Kuppel hatte ich auch Dank der Webkameras verfolgt, Screeshots gemacht, meiner Familie Bescheid gesagt, usw… Aber dennoch freue ich mich auf die kommende Zeit und die weitere Vollendung des Schlosses! Viele Grüsse und Danke für so vieles!

  10. Sehr bedauerlich, denn Webcams gehören heute doch zum Standard – ob ich nun den Petersplatz in Rom oder den Eiffelturm in Paris sehen möchte – Live-Webcams machen es möglich. Nur in Berlin ist es (wieder) anders…

  11. Dann haben die Schmierfinken ja bald freie Bahn und können unbeobachtet die Fassaden und besonders die langen Mauern unterhalb der Ostseite mit ihrer Kunst verschönern.

  12. Es ist schön zu wissen, daß so viele Menschen mit mir jahrelang das Baugeschehen mittels Internet verfolgt haben. Wir haben Freuden und Sorgen um unser Schloß miteinander geteilt, ohne voneinander zu wissen. Nun bleibt als „Ausgleich“ ja noch der Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam. Ein weiteres schönes Bauwerk entsteht in der sonstigen allgemeinen architektonischen Beton- und Stahlwüste der sogenannten Moderne. Vielleicht ist das ja auch nicht das letzte Projekt in dieser Weise und Bürger setzen sich gegen Architekten und Politiker durch, um eine menschliche Umwelt in unseren Städten zu schaffen. Dafür wünsche ich uns allen viel Erfolg.

  13. Es ist schön, dass der Bau so weit vollendet ist.
    Ich habe da nur ein paar Fragen:
    Was passiert nun mit dem Neptun-Brunnen?
    Sollen die Außenanlagen so bleiben?
    – Stichwort: Ursprüngliche Planung..!!!,
    Weitere Stichwort sind da :
    – Außenbeete rundum?,
    – Terrasse und Rabatten Richtung Lustgarten und Schlossbrücke, Figurenschmuck (Rossbändiger, Adlersäule,
    Standbilder der Oranierfürsten etc.)
    Gerade für den Anspruch Berlins als eine „GRÜNE“ Stadt wäre dies doch, wenn auch nur ein kleiner, Schritt in die richtige Richtung und immer noch besser als das pure Pflaster. Auch aus dem Sicherheitsblickwinkel wär so ein „grüner Puffer“ doch sehr überlegenswert.

  14. Jahrelang habe ich mehrmals täglich auf die Baustelle gucken können. Mit dem Gedanken „Erst einmal gucken, was mein Schloss macht“ startete täglich jegliche Onlineaktivität und endete meist abends noch einmal mit einem Vorbeischauen bei Dunkelheit. Könnt ihr nicht wenigstens die Westfassadenkamera laufen lassen? Dann sehe ich noch die Installation der meisten der jetzt noch fehlenden Schmuckelemente. Und natürlich auch die scheußliche Wippe. Und hoffenltich demnächst den Neptunbrunnen…

  15. Sehr, sehr bedauerlich! Der Blick aufs Schloss war morgens meine erste Handlung im Internet!
    Eine dauerhafte Webkamera sollte doch möglich sein!

  16. Gerade als auswärtiger Schlossfan habe ich die Bilder mit ihren Möglichkeiten zum Zoomen in Ausschnitte sehr genossen. Man kann es gar nicht glauben, dass diese schöne Möglichkeit jetzt wegfallen soll! Was steckt bloss dahinter?

  17. Ich kann es mir leider nicht verkneifen in sowohl Inhalt als auch Form dieser Ankündigung ein treffendes symbolisches Spiegelbild dessen zu sehen was in Deutschland suboptimal läuft. Hier wird ein Service der offenbar rege nachgefragt wird und offensichtlich der Sichtbarkeit des Projekts lokal wie global guttut mit dem emphatischen und ausschliesslichen Hinweis auf die PLANMÄSSIGKEIT seiner Einstellung erklärt ohne, dass man sich bemüht einen an der Sache orientierten Grund zu kommunizieren. Leider kann man kaum ein besseres Spiegelbild dafür finden, das ´Planmässigkeit´ in Deutschland eine eine ganz eigene und höhere Daseinsberechtigung hat als praktische Sinnhaftigkeit.

  18. Anstatt die Anzahl der Webcams zu reduzieren würde es vielmehr Sinn machen sowohl Webcams für Schlüterhof und öffentliche Durchgänge (wieder) hinzuzufügen und noch besser Webcams mit Blick vom Humboldtforum stadtwärts in alle vier Himmelsrichtungen (Lustgarten, Fernsehturm, Schlossplatz, Unter den Linden hinzuzufügen. Auch Webcams ausgerichtet auf die interessantesten Ausstellungsstücke im Gebäude würden globale Zugänglichkeit der Ausstellung erhöhen und dem selbstgewählten Anspruch einer global gedachten Interaktion viel besser stehen. Man sollte hier die Innen- und Aussenperspektiven auf, in und aus dem Gebäude heraus auf einer Webseite verzahnen anstatt auf der einen Seite die Aussenperspektiven hier über auf der Schlossrekonstruktionseite auslaufen zu lassen und getrennt davon statisch aufgenommene 360 Grad Aufnahmen ausschliesslich der Innenräume auf https://www.humboldtforum.org/de/programm/angebot/digital/360-offen-fur-alle-19189/ anzubieten. Ich weiss die bisher in diesem Gesamtprojekt geleistete Arbeit sehr zu schätzen, würde mir jedoch wünschen, dass jetzt wo das Projekt nunmal steht wie es steht, man der schizophrenen Trennung eines Fassadenprojekts und eines Inhaltsprojekts, die miteinander nur begrenzt etwas anzufangen wissen, jetzt kreativ begegnet. Visuelle Verzahnung via Webcams wäre hier ein erster, einfacher und günstiger Schritt imho.

  19. kleine Korrektur: Unter https://www.humboldtforum.org/de/programm/angebot/digital/360-offen-fur-alle-19189/ gibt es nicht ausschliesslich Innenraumansichten wie im vorherigen Kommentar geschrieben, sondern auch eine Perspektive vom Dach, vom Schlüterhof und eine direkt vor der Nordseite stehend. Dies sind wie gesagt allerdings keine Webcams sondern qualitativ hochwertige aber statisch fotographierte Aufnahmen. Gerade im Kontext von wechselnden Ereignissen im Stadtraum und nicht zuletzt wechselndem Einfluss des Wetters auf Geschehen im öffentlichen Raum bieten aber Webcams nochmal einen ganz anderen Zugang zum Leben eines Gebäudes in der Stadt als auch qualitativ gut vorproduzierte Aufnahmen / virtual Tours es können.

    1. Als langjähriger Beobachter, finde kein Verständnis für den Abbau der Webkameras. Ein typische “ rot-rot- grüne“ Entscheidung.

  20. Zu guter Letzt würde es zur Herangehensweise Alexander von Humboldts als Author des ´Kosmos´ Werkes sowie zur Absicht verschiedene Zeitschichten des Schlosses zu präsentieren passen, sowohl unterirdische Webcams im archäologischen Fenster als auch eine himmelwärts zeigende Teleskopwebcam hinzuzufügen, die den aktuellen Tages/Nachthimmel zeigt. Ich bin mir sicher, dass nach der Spendenresonanz für die historischen Fassaden, der Unterhalt von ein paar Kameras nicht an Spendenwilligkeit scheitern wird, wenn man für eine solche Idee der lokalen Verzahnung der verschiedenen visuellen Perspektivrichtungen: von aussen auf Fassadenarchitektur, von innen auf umgebenden Stadtraum, nach innen auf den Museumsinhalt, nach unten auf lokale archäologische Schichten und nach oben in den Sternenhimmel werben würde.

  21. Das war natürlich zu erwarten; ist aber trotzdem sehr schade. Eine Dauer- Webcam für die Gesamtansicht sollte unserem Verein, der Senat wird es bestimmt nicht planen, doch möglich sein. Eigentlich ist das bei berühmten Gebäuden heutzutage üblich.
    Die Südkamera zeigt so nebenbei den Nichtfortschritt der scheusslichen Wippe! Das Gewölbe ist gründlich zerstört obwohl es angeblich unter Denkmalschutz steht oder doch stand! Vielleicht auch ein Grund die Kamera abzuschalten.

  22. Eine ganz und gar unverständliche Maßnahme, die zur Verärgerung vieler Spender führen wird – bis hin zum Austritt aus dem Förderverein! Ist das bedacht worden?

  23. Schade!
    Ich habe mir die ganze Bauphase täglich am Rechner begleitet.
    Wäre sogar bereit für die Webcams monatlich zu bezahlen.
    Sie sollten sich das noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
    Die Kameras sind eine tolle Werbung für das Schlß.

  24. „Planmäßig werden nun nach der offiziellen Eröffnung von Berliner Schloss – Humboldt Forum im Dezember 2020 alle Webcams abgebaut….“, so der einleitende Text auf der Webseite.

    So ist das also mit Plänen (der Stiftung? oder des Senats?), basta!

    Trotz der vielen Kommentare, die sich guten Gründen für den Erhalt der Webcams aussprechen, gibt es keine Stellungnahmen und schon gar keine Begründungen für den vorher nicht kommunizierten Abbau der Webcams, die ein durch nichts zu ersetzendes Werbelement für das ja noch lange nicht vollendete Projekt waren. Ganz zu schweigen von der Enttäuschung für die vielen älteren oder gesundheitlich beeinträchtigten jahrelangen Unterstützer, die keine Möglichkeit mehr haben werden „ihr Schloss“ selbst zu besuchen.

    Für mich und wohl die meisten anderen Spender ein frustrierendes Erlebnis, das nicht ohne Folgen für die Spendenbereitschft bleiben wird. Schade, schade.

  25. Ich finde es auch sehr, sehr schade. Eigentlich schaue ich jeden Tag 1 x vorbei, ein kleiner Blick auch zur Hauptstadt und Freude über das Erreichte.

  26. Bei Regen war leider nur etwas wenig zu sehen, außer den schönen Tröpfchen auf den Linsen. Leider habe ich meine Spende für vier kleine Holzdächer über den Kameras vergessen. Insgesamt hätte sowieso besser ein weltweit führendes Unternehmen die hochkomplexe Installation vorher planen dürfen können sollen… oder eine bundesweite Ausschreibung stattfinden. Danke.

  27. Dank erst mal für die tolle Leistung des Wiederaufbaus. Ich war auch täglich per Webcam dabei und habe es gespannt verfolgt. Schade fand ich nur, das wir die Vollendung des Schlüterhofes seit 2018 nicht
    verfolgen konnten. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit die Webcam auf dem DHM wier zu aktivieren. So könnten wir wenigstens die Volendung der Restarbeiten an den Außenanlagen und dem Spreeufer
    verfolgen. Gesunde Grüße und weiterhin gutes gelingen.Danke

  28. Vielleicht geht es anderen Schlossfreunden wie mir: jahrelang habe ich mehrfach am Tag vorbeigeschaut, der Wiederaufbau war täglich präsent und damit die Spendenuhr, Neuigkeiten, Presseberichte. Und nun? Ich klicke alle paar Tage mal rein, sehe auf der Startseite, dass es nichts Neues gibt und – aus den Augen, aus dem Sinn!

    Ich habe verstanden, dass der Betrieb der Webcams in Regie der Stiftung erfolgte und nicht durch den Förderverein. Diese hat sich jedenfalls mit dem Abbau der Cams einen Bärendienst erwiesen, das sollte in entsprechendem Fachkreis unbedingt kommuniziert werden.
    Lieber Förderverein, bitte postet wenigstens jede Woche mal ein paar Bilder. Das muss nicht Peter Lindbergh sein, ein paar einfache Handybilder reichen.

    1. Es ist in der Tat eine fast weltweit einzige Stümperei, nicht ein paar Fotos durchs Netz schicken zu können (oder zu wollen?) . Das Schloss gehört auch mir, mir persönliich, liebe Schlossverwalter! Ich zahlte eigene! Steuern für den Wiederaufbau Und ihr geht einer Firma auf den Leim, die Fotoabzockerei durchführt.
      Schämt euch ein wenig und reagiert endlich einmal auf unsere Kommentare (auch wenn Ihr in Quarantäne seid…)

  29. Schade, dass die Webcams abgebaut wurden. Mit ihnen konnte man den Fortschritt des Wiederaufbaus auch aus dem fernen München immer gut verfolgen. Glückwunsch zu dem Wiederaufbau des Berliner
    Stadtschlosses !!

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