S.E. Italiens Botschafter Pietro Benassi bei seiner Begrüßungsansprache
Opernsängerin Nadia Michael und Ingrid Rexrodt
Bietergefecht um Andy Warhols Marylin Monroe. Kilian Jay von Seldeneck und Frau in A(u)ktion
Prominente Gäste: Dr. Carl Hahn, ehem. VW-Vorstandsvorsitzender, Fürstin Maria von Stolberg-Stolberg, Mäzen Dr. Erich Marx, Viola Wojnowski
Auf Initiative von Kathy von Alvensleben, Kilian Jay von Selde- neck und seiner Frau, Kunsthaus Lempertz, Berlin, fand im November wieder eine Benefizauktion zugunsten des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses statt. Der italienische Botschafter, S.E. Pietro Benassi, stellte erneut die herrlichen Räume der Botschaft zur Verfügung und begrüßte mit einem brillanten Vortrag die Gäste. Das Estrel-Hotel liefert vorzügliche kulinarische Genüsse. So wurde der Abend auch zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt in Berlin. Aber im Mittelpunkt standen die Auktionslose, vom Audi A3 bis zu Andy Warhol kamen viele ausgezeichnete Objekte unter den Hammer.
Am schönsten war das Auktionsergebnis, das Kilian Jay von Seldeneck pro bono erzielte: Rund eine viertel Million Euro kann nun zusätzlich dem Schlosswiederaufbau zur Verfügung gestellt werden. Großer Dank an alle Beteiligten, insbesondere auch an die Spender und Käufer der verschiedenen Auktionslose!
Eine großartige Sache.
Jeder Cent dient zur Wiederherstellung eines einzigartiges Ensembles.
Ich bin ein großer Freund dieser Initiative und würde es begrüßen , wenn irgendwann auch der Wiederaufbau der Garnisonskirche in Potsdam zusätzliche Impulse bekäme – im
ähnlichem Rahmen wie hier.
Das ist ja mal eine aktuelle Meldung. Glückwunsch!
Depuis Paris, tous nos vœux de réussite à nos amis allemands !
Mit den fortschreitenden Baumaßnahmen wird auch die Spendenbereitschaft weiter wachsen; hier kann man durchaus optimistisch in die Zukunft blicken. Wesentlich erscheinen im weiteren Verlauf zwei Dinge: Die Wiederherstellung des Schloßumfeldes nach historischen Vorgaben und -mittelfristig – die Rekonstruktion von mindestens EINEM Treppenhaus und einer Raum-Einheit (Saal und Galerie). Dies wäre ein würdiger Beitrag unserer Kultur und würde thematisch hervorragend das Nutzungskonzept unterstreichen. Alle verfügbaren Kräfte sollten -nach Fertigstellung der Außenfassade – dahingehend gebündelt werden.