Aktuell wurde letztes Wochenende während einer Benefiz-Veranstaltung in den USA zugunsten unseres Projektes ein 6-stelliger $-Betrag gespendet (Quelle:Berliner Morgenpost)und auf unserer Webseite gibt es zu diesem wahrlich freudigen Ereignis keine Info, keine Freudenkundgebungen in den Foren – sind wir müde und träge geworden ??
Lieber Herr Ruth,
Wir haben noch nie Reklame für Spendeneingänge gemacht, da halten wir es eher diskret. Auch von Posaunenklängen halten wir uns fern.
Seit 2 Tagen bin ich aus den USA erst zurück. Nun warten wir erst einmal das finazielle Endergebnis ab, die Fotos des Events sind auch noch nicht hier. Dann werden wir in der Rubrik Förder- und Freundeskreise darüber berichten.
Aber kurz zum Ereignis: es war unglaublich schön, großzügig und freundschaftlich von Richard Barom Cohen arrangiert, auf seinem herrlichen Landsitz über der großen Meeresbucht im Norden von Long Island (Oysterbay). Eine Begründung von ihm in einem Interview mit der "Bunten" für sein Schlossengagement: "Ich bin Jude und möchte damit etwas für die Völkerverständigung tun."
Angesichts des Holocaust hat mich solch ein Satz fasziniert und betroffen zugleich gemacht, wenn ich diese unglaubliche Geste an der teilweise in Deutschland merkbaren Kleinkrämerei messe.
Beste Grüße
Ihr Wilhelm von Boddien
Lieber Herr v. Boddien,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundlichen Informationen – auch ich bin kein Freund der lauten Posaunenklänge, aber nach dieser überaus positiven Nachricht mußte ich meiner großen Freude Ausdruck geben: nicht für ungut.
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Michael Ruth
Lieber Herr v. Boddien,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundlichen Informationen – auch ich bin kein Freund der lauten Posaunenklänge, aber nach dieser überaus positiven Nachricht mußte ich meiner großen Freude Ausdruck geben: nichts für ungut.
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Michael Ruth